stanleys hat geschrieben:Und dort
Sommerfest des VATM bezeichnet Sie sich auch als :
Claudia Bögel hat geschrieben:... IT-Expertin der FDP-Bundestagsfraktion ...
Passend zum
Lebenslauf.
... studierte im Anschluss Geschichte und Politologie ...
Qualifiziert ganz enorm zur IT-Expertin ...
insbesondere wenn man das Studium nichteinmal abschliesst ...
// Ihr müsst mal drauf achten: Wenn in Lebensläufen nur steht " studierte dies und das" ohne dass ein Abschluss angegeben ist, dann handelt es sich regelmäßig um Studienabbrecher ohne Abschluss. Ansonsten wird nämlich gerne mit dem erreichten Prädikat geprotzt.
//1983 trat sie in den mittelständischen Betrieb ihrer Familie in Steinfurt ein und schloss dort eine kaufmännische Ausbildung ab.
Na wenigstens ein ordentlicher Beruf mit Abschluss.
Mein sich immer mehr verhärtender Eindruck ist der - und das betrifft nicht nur sie - dass diejenigen, die sich bei der Verteilung der "Expertenposten" nicht schnell genug "abducken", das Ding an der Backe haben.
Und je kleiner die Fraktionen, desto extremer schlägt sowas zu. Weil dort ohnehin zuwenig "Personal" da ist um alle Themen wirklich qualifiziert abzudecken.
Ich hielte es für wesentlich ehrlicher (auch den Wählern gegenüber) wenn diese Positionen als "....-beauftragte" der Fraktion betitelt würden, anstatt sie als "...-experten" der Fraktion zu beschimpfen. Das unterstellt nämlich für Außenstehende immer ein Mindestmaß an fachlicher Kompetenz.
Wikipedia hat geschrieben:Experte, von lateinisch expertus ‚erprobt‘, (auch Fachmann/Fachfrau, Pl. Fachleute , Fach- oder Sachkundiger, Spezialist)