TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Neuigkeiten zum Thema Telekommunikation und Breitband

Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon spokesman » 15.04.2011 18:24

ich werde wohl noch oft Passagen wie
..sollen Anreize für Investitionen in Hochgeschwindigkeitsnetze geschaffen und nachhaltige Investitionen in die Entwicklung neuer Netze gefördert werden.
lesen müssen, in den Zielen sollte schon die Universaldienstverpflichtung enthalten sein..
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Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon Haupti76 » 15.04.2011 18:41

wir werden uns daran gewöhnen müssen, daß wir mit der jetzigen regierung kein blumentopf gewinnen können.
an eine wirkliche wende glaube ich nach neuen bundestagswahlen. man sieht ja, die lernen einfach nichts dazu, und wollen es auch nicht.
die lernen noch nicht mal was aus verlorenen wahlen. wir können nur eins machen: es aushalten.
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Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon spokesman » 15.04.2011 19:11

die paar Abgeordneten der Union müssten sicher ordentlich Druck machen um ihre Ansätze einzubringen.

Nach der Atomwende die Breitbandwende, diese zwei Punkte könnte man zusammen am besten umsetzen. Die Energiewende wird durch die Atomwende beschleunigt, smart grid steht mit der E-Mobilität ins Haus, weiter müssen noch einige Kommunen an ein zentrales Abwassersystem angeschlossen werden. Diese Sammlung von anstehenden Aufgaben sehen enorme Tiefbauarbeiten vor, Koordination wäre hier das A und O - leider wird das Potential zu einer effizienten Umsetzung wohl nicht genutzt..

Sollte ein TKG ohne UD vor der nächsten Wahl beschlossen werden wird die neue Regierung eine Aufgabe mehr haben, das wird alles nicht einfach und wenig werden..

Netzneutralität, IT-Recht, Medienkompetenz uvm. müsste man auch angehen..
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Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon bkt » 15.04.2011 22:52

spokesman hat geschrieben:smart grid steht mit der E-Mobilität ins Haus, weiter müssen noch einige Kommunen an ein zentrales Abwassersystem angeschlossen werden. Diese Sammlung von anstehenden Aufgaben sehen enorme Tiefbauarbeiten vor, Koordination wäre hier das A und O - leider wird das Potential zu einer effizienten Umsetzung wohl nicht genutzt..

Dazu müßte jedes LAnd ein Infrastrukturministerium haben, in welchem alle Fachbereiche, die irgendwie mit Bau und Infrastruktur zu tun haben, gebündelt werden. Gab's in Thüringen schon mal, im Wirtschaftsministerium unter Minister Schuster, 1994-1999 - TMWI (Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur) später 1999-2003 TMWAI (Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur). Da waren enthalten
-Technologie
-Energie
-Verkehr
-Bau-
-Raumplanung

es fehlte nur noch der Wasser/Abwasserzweig, der bei Landwirtschaft/Umwelt verortet war/ist.
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Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon Haupti76 » 16.04.2011 03:58

wäre es auch nicht sinnvoll, wenn sich sämtliche unternehmen wie tk-unternehmen, energie-unternehmen und wasserversorgung die tiefbaukosten teilen?
der riesenberg an kosten würde auf mehrere schultern verteilt.
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Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon spokesman » 16.04.2011 05:04

natürlich wäre es sehr klever eine Zusammenarbeit zu nutzen, oft werden bei Baumaßnahmen z.B. Straßenbau einer Kommune die Infrastrukturbesitzer angeschrieben, teilw. auch andere um Versorgungsziele zu erreichen, da Breitband aber kein Versorgungsziel ist und damit keine Verpflichtung besteht bleibt diese Kooperationsform ungenutzt. Durch das weitere Fehl entsprechender Leerrohrsysteme verfällt eine weitere gute Möglichkeit, begründet mit einem Fehl einer Verpflichtung.

Für mich sind diese Verpflichtung eher handwerklicher Art um die ökonomischen und ökologischen Folgekosten zu gering wie möglich zu halten. Bereits heute steht aus politischer Sicht der Ausbau fest, derzeit hängen wir hier aber noch in der falschen Umsetzung fest.

bei Infrastruktur bedarf es aus meiner Sicht nicht nur der horizontalen Disskussion in den Infrastrukturen, sondern auch einer vertikalen Debatte, wie sie Zwangsläufig bei smart grid einen Anfang hat. Auch hier begründet auf eine Richtlinie bzw. Verpflichtung, welche auch im Interesse der Energieerzeuger und Verbraucher wieder zu finden ist.

Demnach sind also Infrastrukturen vorzuhalten, welche die Bürger mit grundlegenden Diensten versorgen. Eine einfache Rechnung bisher haben WIR gegeben und gesucht, Lösungsansätze haben wir schon gute erarbeitet - die derzeitige Politik bzw. Politikform scheint mir bei derartigen Gedankenspielen zu statisch und festgefahren. Vllt. bringt ein Regierungswechsel mehr Schwung, einen Erdrutsch sollte man erfahrungsgem. nicht erwarten..
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Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon bkt » 16.04.2011 11:44

spokesman hat geschrieben:natürlich wäre es sehr klever eine Zusammenarbeit zu nutzen, oft werden bei Baumaßnahmen z.B. Straßenbau einer Kommune die Infrastrukturbesitzer angeschrieben, teilw. auch andere um Versorgungsziele zu erreichen,

Das Problem ist aber auch ein ganz banales.
Jedes Unternehmen plant seine geschäftlich benötigte Infrastruktur mit dem Wissensstand von heute (oder gestern).
Danach weden die Finanzierungen für das nächste geschäftsjahr ausgerichtet und die entsprechenden Planungsleistungen in Auftrag gegeben.

Und nun, irgendwan später kommt irgendwer anderes auf sie zu und sagt, "ab morgen würde da eine Baumaßnahme stattfinden, wollt ihr die nicht mitnutzen?"

Da ist kein Unternehmen, welches nicht Unsummen als frei verfügbare Schwungmasse für unvorhergesehenes in seine Finanzplanung eingestellt hat und noch ein paar Planer ohne Aufgaben bezahlt, in der Lage, mal ebenso umzuschwenken und eine Baumaßnahme von 100.000 € oder mehr kurzfristig aufzunehmen oder umzusetzen.

Es fehlt ein übergeordneter öffentlicher "Infrastrukturausbauplan" (5-Jahr-Plan ;-) ) an dem alle Unternehmen ihre eigenen Planungen ausrichten können/müssen.

Da aber die eigenen Ausbauplanungen regelmäßig "Geschäftsgeheimnisse" sind, wird der freie Wettbewerb genau diese Vorgehensweise wirkungsvoll verhindern.
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Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon Nenunikat » 16.04.2011 12:21

spokesman hat geschrieben:...
Nach der Atomwende die Breitbandwende, diese zwei Punkte könnte man zusammen am besten umsetzen. Die Energiewende wird durch die Atomwende beschleunigt, smart grid steht mit der E-Mobilität ins Haus, weiter müssen noch einige Kommunen an ein zentrales Abwassersystem angeschlossen werden.
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...

Wenn da nicht auch wieder mal der Zug am gewünschten Ziel vorbeifährt:
- Smart-Grid-Steuerung per DLAN-Technik (also über die Stromleitungen bis zum Umsetzer, ganz ohne Glasfaserkabel und Breitband)
- dezentrale Abwasseranlagen, die beispielsweise in Sachsen im Gegensatz zu zentralen Abwasseranlagen noch gefördert werden
... - erleben was verhindert.
"Grenzen gabs gestern" - heute gibts Verhinderungen.
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Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon bkt » 16.04.2011 13:30

Nenunikat hat geschrieben:Wenn da nicht auch wieder mal der Zug am gewünschten Ziel vorbeifährt:
- Smart-Grid-Steuerung per DLAN-Technik (also über die Stromleitungen bis zum Umsetzer, ganz ohne Glasfaserkabel und Breitband)
- dezentrale Abwasseranlagen, die beispielsweise in Sachsen im Gegensatz zu zentralen Abwasseranlagen noch gefördert werden


Alle anderen Infrastrukturen haben eben das selbe Problem, wenn wenige Abnehmer weit über die Fläche verteilt wohnen.

Smart grid geht auch über ISDN (oder Powerline), da es wenig Datenmengenbedarf hat. Dafür benötigt kein Mensch VDSL oder FTTH.

Auch in Thüringen werden derzeit Listen von Orten erstellt, die demnächst aus dem Anschluß und Benutzungszwang an zentrale Abwasseranlagen herausfallen, da die Kosten für die Erstellung solcher Anschlüsse (und die Verlegung dieser bis zur zentralen Anlage) unerschwinglich teuer sind.
Hauswasserkläranlagen - vor einiger Zeit noch ein absolutes No-Go (Auf Druck der Abwasserzweckverbände, denen bei Wegfall des Anschluß- und Benutzungszwanges die meisten Kunden weglaufen würden) sollen hier die Lösung werden.

Das Problem ist hier wie bei allen anderen auf dem Solidar-Prinzip basierenden Modellen, dass "ein bischen schwanger" eben nicht geht.
Entweder jeder ist für sich selbst zuständig und muß sehen wo er/sie bleibt, was der Untergang des Sozialstaates wäre, oder aber es muß ausnahmslos jeder ohne Ausnahme in in dieses Solidar-Prinzip eingebunden werden.

Und da ist die Politik nicht konsequent, da sie zwischen den jeweiligen Lobbyisten beider Lösungen hin- und hergerissen ist.
Nebenbei ist dass Hauptargument, das das allgemeine Solidarprinzip die Leistungsbereitschaft abtötet, da sich hierbei ja "Leistung nicht mehr lohnt".

Und somit haben wir in Deutschland eben doch das Modell "Ein bischen schwanger".
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Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon Fischer65 » 16.04.2011 18:00

Bei mir in der Gemeinde soll dieses Jahr eine Richtfunkstrecke von der Neckarcom erichtet werden. Es soll 20 Mbit/s möglich sein. Danach wird nichts neues kommen, also wird es garantiert keine 50 Mbit/s geben.
Seit Januar 2010 DSL 384 kbit/s ,seit August 2010 DSL 768 kbit/s. Vorher 10 Jahre auf Anschluss gewartet. Alle 2500 Einwohner mit DSL-light oder gar nicht . Seit 13.8.2012 DSL 2000 RAM . Bin umgezogen und habe jetzt 50 MB von Kabel BW.
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Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon bru62 » 11.05.2011 14:48

Morgen (ab ca. 13.00 Uhr) ist die TKG-Novelle in erster Lesung im Bundestag. Wer Lust und Zeit hat, kann ja das Parlamentsfernsehen nutzen.

Gruß
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Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon Haupti76 » 11.05.2011 16:58

hattest du nicht was von online-videorecorder erwähnt? die mediathek :P
ich werd das mal aufnehmen bzw. versuchen mir das anzuschauen. bin irre neugierig.
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Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon Haupti76 » 11.05.2011 18:29

wer lust hat kann sich hier schon mal ne vorschau reinziehn.

Verbesserte Aufklärung der Politik (Länder, Kommunen), Wirtschaft, und Bevölkerung über realisierbare Alternativen vor Ort.
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Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon bkt » 11.05.2011 21:51

Wenn ich das lese, insbesondere den zweiten Teil, brauche ich neue Kragenknöpfe.
Mindestens 90% der Maßnahmen betreffen nicht die Verbesserung der Breitbandversorgungssituation, sondern handeln von Problemem, die die Nichtversorgten überhauptnicht haben (Verbraucherschutz). Nicht ganz unwichtig, aber textual völlig überrepräsentiert. Schliesslich ist dies ein Telekommunikationsgesetz und kein Verbraucherschutzgesetz.

Es könnte also wirklich interessant werden, was sich in der ersten Lesung für ein Trend an Änderungsvorschlägen abzeichnet.
Wenn hier kein Antrag zum Universaldienst kommt, dann kommt überhauptkeiner.

Die bisherige Rednerliste : Lämmel-CDU, Dr.Nüßlein-CSU, Kaster-CSU.

Kann ja lustig werden.
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Re: TKG-Novelle: spätestens 2018 flächendeckend 50 Mbit/s

Beitragvon sollner11 » 12.05.2011 06:07

bkt hat geschrieben:Wenn hier kein Antrag zum Universaldienst kommt, dann kommt überhaupt keiner.

hier wird keiner kommen, also kommt überhaupt keiner
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