99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

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Beitragvon bkt » 14.09.2010 10:52

In Kirchheim läuft derzeit die Suche nach Breitbandinteressenten und es finden sich kaum welche ... ???????

50 ist die Schallmauer ab der die Thüringer Netkom ausbauen würde und es hat sich bei 42 festgefahren :-(

Und das bei 1.237 Einwohnern.

Wer also da noch die Trommel rühren möchte, ist dazu aufgerufen.
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Re: 99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

Beitragvon starkloffmedien » 21.01.2011 23:12

bkt hat geschrieben:In Kirchheim läuft derzeit die Suche nach Breitbandinteressenten und es finden sich kaum welche ... ???????

50 ist die Schallmauer ab der die Thüringer Netkom ausbauen würde und es hat sich bei 42 festgefahren :-(

Und das bei 1.237 Einwohnern.


Warum also ausbauen? Nachfrage bestimmt das Angebot. Warum also was bauen, was kaum einer will bzw. nur unterzeichnen musste, weil er mit dem Knüppel bedroht wurde? Soviel uns bekannt ist, ist Kirchheim bereits von anderen Providern gut versorgt, zu welchen wir aber derzeit nicht zählen. Warum also noch einen? Um den anderen die Kundschaft abspenstig zu machen? Aber so wie ich die Thüringer Netkom kenne, baut die auch bei nur 42 Interessenten aus, nur um sich selbst auf die Schulter zu klopfen, wie gut sie das teure Stromgeld mitsamt der bereitgestellten Förderungen des Landes und des Bundes verbrennen können.

bkt hat geschrieben:Wer also da noch die Trommel rühren möchte, ist dazu aufgerufen.


Ne du, lass mal. Die kriegen schon genug Werbung von Leuten, die eigentlich nichts davon haben, als eine monatliche Rechnung über eine Leistung, die doch teilweise sehr zu wünschen übrig lässt. Stichwort Telefonie, ohne da jetzt mehr ins Detail gehen zu wollen. Da kann sich jeder selbst durch die Beschwerden googln.
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Re: 99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

Beitragvon bkt » 21.01.2011 23:21

starkloffmedien hat geschrieben:Aber so wie ich die Thüringer Netkom kenne, baut die auch bei nur 42 Interessenten aus, nur um sich selbst auf die Schulter zu klopfen, wie gut sie das teure Stromgeld mitsamt der bereitgestellten Förderungen des Landes und des Bundes verbrennen können.

Das ist eine ungeförderte Maßnahme. Die trägt sich selbst. Und wenn ausgebaut wurde, dann sind die nötigen Kunden auch zusammengekommen.

starkloffmedien hat geschrieben:... nur unterzeichnen musste, weil er mit dem Knüppel bedroht wurde?

Geht das auch ein bischen sachlicher?
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Re: 99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

Beitragvon starkloffmedien » 21.01.2011 23:29

bkt hat geschrieben:Das ist eine ungeförderte Maßnahme. Die trägt sich selbst. Und wenn ausgebaut wurde, dann sind die nötigen Kunden auch zusammengekommen.


Da scheinst Du Dir ja sehr sicher zu sein. Meinst Du nicht, das die Förderungen mitnehmen wenn sie quasi "auf der Straße liegen". Das muß dem Otto-Normal-Verbraucher doch nicht unbedingt mitgeteilt werden. Und ja, in Ichtershausen wurde ausgebaut, obwohl man weit von den benötigten Mindestvertragszahlen entfernt war. Und weißt Du auch warum?
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Re: 99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

Beitragvon bkt » 21.01.2011 23:53

starkloffmedien hat geschrieben:
bkt hat geschrieben:Das ist eine ungeförderte Maßnahme. Die trägt sich selbst. Und wenn ausgebaut wurde, dann sind die nötigen Kunden auch zusammengekommen.

Da scheinst Du Dir ja sehr sicher zu sein. Meinst Du nicht, das die Förderungen mitnehmen wenn sie quasi "auf der Straße liegen".

Ich bin mir sicher, weil sie u.a. auch über meinen Tisch läuft ;-)

starkloffmedien hat geschrieben:Das muß dem Otto-Normal-Verbraucher doch nicht unbedingt mitgeteilt werden.

Und die antragstellenden Gemeinden sind sogar veröffentlich, z.B. in meinen Beiträgen auf den Regionalkonferenzen des Wirtschaftsministers im Dezember 2010
Da ist weder Ichtershausen noch Kirchheim dabei.
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Re: 99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

Beitragvon starkloffmedien » 22.01.2011 10:50

bkt hat geschrieben:Da ist weder Ichtershausen noch Kirchheim dabei.


Das hat auch niemand behauptet, nur ist nach der anfänglichen Euphorie "Wir machen alles ohne Förderung" doch in den ein oder anderen Gemeinden ordentlich hingelangt wurden.

Naja, seis drum. Es wird immernoch das gute Stromgeld der Leute hier verheitzt, da ja die Milliardengewinne irgendwie weg müssen. Und sie in Form von Steuern abzuführen ist ja auch nicht besonders beliebt. Wir haben jetzt im Januar wieder eine Ankündigung zur Strompreiserhöhung bekommen. Schuld seien die ganzen Leute die Ihren Solarstrom einspeisen. Nein, Schuld sind die, die sich auf Kosten des kleinen Mannes die Taschen vollmachen. Dafür gibts von mir keine Unterstützung und sei das Ausbauvorhaben noch so nobel.
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Re: 99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

Beitragvon bkt » 22.01.2011 12:50

starkloffmedien hat geschrieben:...nur ist nach der anfänglichen Euphorie "Wir machen alles ohne Förderung" ...

Wo steht das denn ??? Das hat noch nie irgendwer irgendwo behauptet.

starkloffmedien hat geschrieben:... doch in den ein oder anderen Gemeinden ordentlich hingelangt wurden.

Die Fördermittel werden Im Wettbewerbsverfahren vergeben, bei dem sich jedes am Markt befindliche Unternehmen (also auch ihr) bewerben kann/konnte.
Wer das nicht tut, kann sich hinterher auch nicht beschweren. Die Chance dazu ist/war da.

starkloffmedien hat geschrieben:Naja, seis drum. Es wird immernoch das gute Stromgeld der Leute hier verheitzt, da ja die Milliardengewinne irgendwie weg müssen.

Auch das hat "BILD"-Niveau.
In diese Vorhaben fliesst kein "Strom"-Geld der E.ON. Da wacht nicht zuletzt die Kartell- und die Energieaufsichtsbehörde drüber.
Diese Vorhaben sind alle aus eigenem Geld der ausführenden Unternehmen (z.B. Netkom) oder mit Bankenkrediten finanziert.

Und Banken prüfen (grade bei "Kleinkrediten" ;-) ) gründlich, ob das Projekt auch trägt und sie ihren Kredit auch wiedersehen.
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Re: 99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

Beitragvon starkloffmedien » 23.01.2011 00:08

bkt hat geschrieben:
starkloffmedien hat geschrieben:...nur ist nach der anfänglichen Euphorie "Wir machen alles ohne Förderung" ...

Wo steht das denn ??? Das hat noch nie irgendwer irgendwo behauptet.


Das steht im Internet. Wer sucht der findet. Punkt. Mehr sage ich nicht dazu.

bkt hat geschrieben:Die Fördermittel werden Im Wettbewerbsverfahren vergeben, bei dem sich jedes am Markt befindliche Unternehmen (also auch ihr) bewerben kann/konnte.
Wer das nicht tut, kann sich hinterher auch nicht beschweren. Die Chance dazu ist/war da.


Beschwere ich mich? Ich finde diese ganze Subventioniererei in diesem kranken Staat hier zum kotzen. Die Bauern bekommen Geld vom Staat, damit sie Sprit statt Essen anbauen, weil man den besser besteuern kann usw. Aber ich vermute mal, Du gehörst genauso zu den Leuten, die irgendwie auf Staatskosten leben. Eine Krähe kratz der anderen doch kein Auge aus. Oder, noch ein schöner Spruch, beiße nie die Hand, die Dich füttert. Also warum sage ich hier überhaupt was dazu. Das ganze System hier ist korrupt. Ich bin der letzte, der irgendwelchen Gemeindefutzis und Politikern sowie öffentlichen Subventionsvergabestellen hinten rein kriechen würde, nur um nen Euro geschenkt zu bekommen. Genauso habe ich ein Problem damit, wenn genau diese Leute an mein sauer Verdientes wollen. Das hat jetzt überhaupt nichts mehr mit irgendwelchem Ausbaugedöns zu tun sondern ist eher philosophischer Natur. Diese ganze System nimmt einem die Luft zum Atmen, aber wem erzähle ich das...

bkt hat geschrieben:
starkloffmedien hat geschrieben:Naja, seis drum. Es wird immernoch das gute Stromgeld der Leute hier verheitzt, da ja die Milliardengewinne irgendwie weg müssen.

Auch das hat "BILD"-Niveau.
In diese Vorhaben fliesst kein "Strom"-Geld der E.ON. Da wacht nicht zuletzt die Kartell- und die Energieaufsichtsbehörde drüber.
Diese Vorhaben sind alle aus eigenem Geld der ausführenden Unternehmen (z.B. Netkom) oder mit Bankenkrediten finanziert.

Und Banken prüfen (grade bei "Kleinkrediten" ;-) ) gründlich, ob das Projekt auch trägt und sie ihren Kredit auch wiedersehen.


Natürlich nicht. Wie kommst Du auf sowas? Meinetwegen hat das BILD Niveau. Kleine Erklärung für Leute, die nicht sehen wollen, wie es funktioniert: Wir stellen uns eine Firma vor, die, wie auch immer, irrsinnig viel Geld einnimmt (ich spreche extra nicht von verdient). Um die Geschäftsbereiche besser trennen zu können gründet man eine Tochtergesellschaft, in die man nach Bedarf Geld pumpt, oder aus der man Geld zieht. Je nachdem, wie die sich anstellt. Das darf eigentlich jede Firma und das ist auch irgendwelchen Aufsichtsbehörden völlig Schnuppe, solange man sich an Recht und Gesetz hält.
Ich frage mich gerade ernsthaft, ob e.on der netkom Miete für die Kabellage in Rechnung stellt. Wenn die netkom ein "normales" Unternehmen wäre, wären sie bei den Millionenkosten für den Ausbau plus der (imaginären) Miete für die Glasfasern und derzeit wohl gerade mal 5000 Kunden schon zeimlich Pleite. Fragen wir uns doch mal, warum die Telekom nicht ausbaut? Der Spruch "Der Ausbau trägt sich wirtschaftlich nicht" hat schon was. Auch wenn die Telekom reich sein sollte, verfügt sie nicht annähernd über die Mittel der Stromkonzerne. Im Gegenteil, durch den hart umkämpften Markt schrumpft sich die Telekom derzeit immer kleiner. Und man muß es so sagen, die Telekom agiert tatsächlich wie ein eigenständiges, freies Wirtschaftsunternehmen am Markt, indem sie Entscheidungen treffen, mit denen sie sich nicht selbst schaden.

Ich habe wirklich nichts gegen einen Ausbau der keinen Ortschaften, doch aber bitte nicht auf Kosten der Allgemeinheit die das mit teurem Stromgeld querfinanzieren muß. Ansonsten wäre es besser gewesen, die Telekom als staatliches Unternehmen beizubehalten und den Ausbau sozusagen als Staat in die Hand zu nehmen. Das sagen im Übrigen auch die Telekomleute, mit denen ich so zu tun habe. Dann hätten jetzt wahrscheinlich schon alle Internet zu staatlich regulierten Kosten. Aber das was unsere Politiker aktuell von sich geben, geht gerade mal so als Dünnschwall durch. Internet für alle... und wer bauts? Hinterfragt das mal jemand, wie das gehen soll, ohne das Leute, die indirekt nichts damit zu tun haben, dafür zahlen müssen. Leider denkt das Groh der Masse sehr einseitig und viel zu sehr ich-orientiert.

Was Du mir jetzt mit Krediten erklären wolltest erschließt sich mir leider auch nicht so ganz. Wir haben keine. Kredite drücken ebenfalls die Gewinne und sind recht gut geeignet um die Bilanzen in die Richtung zu frisieren, in die man sie gerne haben würde. Großunternehmen nehmen Kredite jedenfalls nicht weil sie sie brauchen. Soviel ist sicher.
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Re: 99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

Beitragvon bkt » 23.01.2011 00:30

starkloffmedien hat geschrieben:Wenn die netkom ein "normales" Unternehmen wäre, wären sie bei den Millionenkosten für den Ausbau plus der (imaginären) Miete für die Glasfasern und derzeit wohl gerade mal 5000 Kunden schon zeimlich Pleite.


starkloffmedien hat geschrieben:Was Du mir jetzt mit Krediten erklären wolltest erschließt sich mir leider auch nicht so ganz. Wir haben keine. Kredite drücken ebenfalls die Gewinne und sind recht gut geeignet um die Bilanzen in die Richtung zu frisieren, in die man sie gerne haben würde. Großunternehmen nehmen Kredite jedenfalls nicht weil sie sie brauchen. Soviel ist sicher.

Sorry, aber Du redest wie ein Blinder über Farbe, ohne nur ansatzweise irgendein Detail zu kennen.

starkloffmedien hat geschrieben:Fragen wir uns doch mal, warum die Telekom nicht ausbaut? Der Spruch "Der Ausbau trägt sich wirtschaftlich nicht" hat schon was.

Könnte es sein, das die Knotenpunkte, von denen aus die Versorgung stattfindet an unterschiedlichen Orten liegen?

Das die Trassen der Telekom und der Netkom unterschiedliche Verläufe haben und daher unterschiedliche Entfernungen zu den Orten zu überbrücken sind, was zu unterschiedlichen Kosten führt ? Und sich damit für den einen rechnet, was für den anderren nicht realisierbar ist?

Auch wenn Du ob der Subventionierungspolitik verbittert bist (was ich problemlos nachvollziehen kann, damit stehts Du nicht allein), sollte das nicht dazu führen Unsinn zu verbreiten.

starkloffmedien hat geschrieben:Und man muß es so sagen, die Telekom agiert tatsächlich wie ein eigenständiges, freies Wirtschaftsunternehmen am Markt, indem sie Entscheidungen treffen, mit denen sie sich nicht selbst schaden.

So wie die Netkom und alle anderen auch.

starkloffmedien hat geschrieben: Ansonsten wäre es besser gewesen, die Telekom als staatliches Unternehmen beizubehalten und den Ausbau sozusagen als Staat in die Hand zu nehmen.

Das ist mit Sicherheit richtig.
Infrastruktur gehört in Staatshand.
Trennung von Netz und Dienst ist einer der Forderungen die hier schon seit längerem vertreten werden. Willkommen im Club ;-)
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Re: 99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

Beitragvon geisi » 02.02.2011 22:15

Ich bin ja auch für konstruktive Diskussion aber was starkloffmedien hier geschrieben hat ist mit Verlaub von vorne bis hinten nur ein großer Haufen Mist.

Ich hatte eigentlich von der Breitbandkonferenz einen anderen Eindruck.

Eon investiert und hat nun mal dazu bessere Voraussetzungen wie starkloffmedien, dass ist nun mal Marktwirtschaft.

Und die Subventionen nutzen vor allem denen, welche sich sonst einen Ausbau nicht leisten können, den öffentlichen Körperschaften.

Alles andere hat bkt beantwortet.

Hier schwingt vor allem Frustration mit.
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Re: 99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

Beitragvon bkt » 02.02.2011 22:49

geisi hat geschrieben:Hier schwingt vor allem Frustration mit.


Mit ziemlich großer Amplitude ;-)

Das eigene Geschäftsmodell steht auch nicht deshalb besser da, weil man die Modelle anderer schlecht macht.
Wie das Modell ankommt entscheidet letztlich nur einer - der Kunde.

Und der hat so seine eigenen Vorstellungen, z.B. "Geiz ist Geil" oder "Viel hilft viel" ;-)
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Re: 99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

Beitragvon geisi » 02.02.2011 22:54

Und starkloffmedien stehen doch nicht schlecht da.

Mann darf sich halt nicht mit DT und eon vergleichen.
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Re: 99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

Beitragvon bkt » 02.02.2011 23:00

geisi hat geschrieben:Und starkloffmedien stehen doch nicht schlecht da.

Mann darf sich halt nicht mit DT und eon vergleichen.

Ist einfach eine andere LIGA.
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Re: 99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

Beitragvon geisi » 02.02.2011 23:09

Und vor allem nicht vom Markt enttäuscht sein. Mit 39,90 EUR ist RTI halt nicht übermorgen.
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Re: 99334 Kirchheim (Thüringer Netkom)

Beitragvon bkt » 02.02.2011 23:29

geisi hat geschrieben:Und vor allem nicht vom Markt enttäuscht sein. Mit 39,90 EUR ist RTI halt nicht übermorgen.

ROI - Return of Invest ;-)
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