Der Kreis meint somit einen großen Wurf gelandet zu haben, jedoch bleibt er selbstkritisch, der Weg zu einer guten Versorgung sei noch sehr lang.
Glasfaser sei das Maß der Dinge, jedoch kommen auch Funkvarianten für einen schnellen Ausbau in Frage.
Fürstensteins Bürgermeister Stephan Gawlik bezeichnet die derzeitigen Bemühungen zum Erreichen einer 1mbit/s Versorgung für ein Vorgehen aus der Steinzeit, heutige und besonders künftige Dienste benötigen viel höhere Bandbreiten.
pnp.de hat geschrieben:Konkret fördert der Kreis 15 Prozent der Erschließungskosten (der Landkreis zahlt maximal 100 000 Euro), 15 Prozent trägt die Gemeinde, 70 Prozent kommen vom Freistaat.
Der Arbeitskreis im Landkreis Passau hofft nun endlich einige flüssige Projekte angeschoben zu haben, Funkanbieter ziehen Angebote zurück, dann bringen sie doch wieder welche ein und die Telekom versucht hier und da einen Boykott gegen das Ausbauen anderer Anbieter, die Grundlagen sind also denkbar schlecht.
Mann möchte nun künfig versuchen Synergieeffekte zu nutzen und bei Baumaßnahmen mehr Leerrohre in die Erde bringen,
der gesamte Artikel kann in der Passauer Neue Presse nachgelesen werden.