Hartmut Schauerte hat geschrieben:Wir können nicht überall die gleichen Bedingungen schaffen. Wir haben jedenfalls kein Interesse, dieses Thema zu verstaatlichen. Das wäre falsch. Es wird also weiterhin Unterschiede geben. Die gibt es im ländlichen Bereich auch zugunsten der Unternehmen, zum Beispiel durch gute Arbeitnehmer.
diese aussage ist skandalös und fast schon diskriminierend. der mann ist mitglied des deutschen bundestages und parlamentarischer staatssekretär beim bundesminister für wirtschaft und technologie und dann sowas? wozu braucht mann dann überhaupt noch parlamentarier, ministerien & co? da werden probleme nur noch beschrieben, erklärt, definiert, verwaltet, grafisch dargestellt und vor allem gerechtfertigt aber nur nicht lösen... das macht ja alles der markt... die wasserversorgung regelt ja auch der markt: dort wo es keins gibt würden die leute verrecken... und wenn es nicht der markt regelt dann ist man einfach nur schlecht informiert wo es das nächste wasserloch gibt oder wie man brunnen gräbt...
Siegener Zeitung hat geschrieben:Schauerte will nach eigenen Worten versuchen, politischen Druck für diese Ziele aufzubauen.
na da darf man ja richtig gespannt sein. man spürt ja förmlich den immensen politischen druck den herr Schauerte aufgebaut hat um
seine aussage vom 07.03.08 "
Es wäre gelacht, wenn wir das Thema nicht in relativ kurzer Zeit - ich sage noch einmal: binnen zwölf Monate - im Wesentlichen gelöst haben." umzusetzen. acht monate lang ist zwar nichts passiert aber er hat ja noch vier...