@ stachelzelle: auch wenn dich das nicht stören wird aber dein verhalten wirkt von beitrag zu beitrag verzweifelter und hilfloser. manchmal ist es beeindruckend wenn jemand mit seiner meinung völlig isoliert und allein da steht aber meistens (wie in diesem fall) hat das einfach nur gute gründe. in den wenigen momenten in denen du sachlich argumentierst ist es ja durchaus angenehm aber dein reflexartiges umsichschlagen und deine starre, konservative, uneinsichtige art wirkt sehr befremdlich und macht eine diskussion nahezu unmöglich. aber dieser "vorwurf" ist dir ja nun alles andere als fremd.
wenn du dich auf gamestar wohler fühlst dann gerne aber wir sind eine initiative und in gewisser hinsicht bist du teil dieser initiative und da ist eine minimale grundanständigkeit nicht zu viel verlangt. wenn du mich zu dir einlädst dann weiß ich mich auch zu benehmen und würde die grundlegenden regeln befolgen selbst wenn ich anderer meinung wäre. selbst wenn dir das völlig fremd scheint aber es gibt eine art diskussionskultur mit der 99,9 % der nutzer gut zurecht kommen. wenn du damit nicht zurecht kommst und völlig auf netiquette verzichten möchtest dann gründe doch mit gleichgesinnten ein eigenes forum zum austoben und dampf ablassen.
wenn du interesse an uns als initiative hast oder am thema kulturflatrate dann gerne aber eine mindestmaß an benehmen, anstand und diskussionsbereitschaft sollte schon vorhanden sein. wenn du das nicht kannst oder kannst aber nicht möchtest dann steht es dir frei zu gehen.
stachelzelle hat geschrieben:In Deutschland gibt es momentan ~ 20 Millionen Breitbandanschlüsse, erhebt man auf diese eine Gebühr von 5 Eur pro Monat kommt man auf eine Summe von 100 Millionen Eur pro Monat. Nun wollen wir diesen Kuchen mal gerecht und gleichmäßig verteilen ... da wären erst mal die ~60 tausend GEMA Mitglieder, dazu dann noch mal sehr Vorsichtig geschätzt die selbe Anzahl von Urhebern im Musikbereich die nicht dort Mitglied sind aber regulär Tonträger veröffentlichen. Haben wir nur hier in Deutschland erst mal 120 Tausend Urheber die Musik über die altbekannten Wege veröffentlichen. Die ganzen Myspace und Community Urheber die kein Vertrag bei nem Label haben lass ich mal weg obwohl das bestimmt der größere Teil ist. Wenn ich jetzt mal die 100 Millionen allein durch die 120 tausend Urheber aus dem Musikbereich teile kommen wir auf einen Betrag von 833 EUR pro Monat.
einerseits bezeichnest du die meinungen der anderen als "Stammtischweisheiten" und möchtest den eindruck erwecken, dass nur du von berufswegen das komplexe problem verstehst und andererseits machst du solch haarsträubende rechenbeispiele. du meinst, dass es bei der verteilung von 100 millionen euro im monat engpässe geben könnte, sagst aber nicht, dass die GEMA "nur" 75 millionen euro im monat zu verteilen hat. dann teilst du einfach den gesamtbetrag durch frei erfundene 120.000 musikurheber obwohl du weißt, dass die einnahmen ja höchst unterschiedlich verteilt werden. die gema mitglieder verteilen sich auf 53371 angeschlossene mitglieder, 6319 außerordentliche mitglieder und 3000 ordentliche mitglieder und genau an diese 3000 wird der großteil der einnahmen auch wieder verteilt und nicht an 120.000 oder was auch immer. davon abgesehen hat das alles doch gar nicht viel mit der GEMA zu tun. momentan funktioniert der musikmarkt (wenn man noch davon sprechen kann) doch weitgehend so, dass ein bruchteil der musikschaffenden den großteil des im markt befindlichen geldes kassieren. das kannst du gut finden, ich nicht.
stachelzelle hat geschrieben:Das finde ich allerdings recht kurzsichtig, sich ein paar Schlagwörter rauszupicken und aus dem Kontext gerissen als Vorwurf zu präsentieren ist doch eher ein Ablenkmanöver als ein inhaltlicher Beitrag.
damit wollte ich nur darauf aufmerksam machen (und habe das ja auch so geschrieben), dass thoro im gegensatz zu dir argumentativ nicht auf derartig krawallige schlagwörter angewiesen ist. meiner meinung nach wirkt deine diskussion und argumentation stellenweise einfach nur unsachlich, verzweifelt, persönlich und beleidigend.
stachelzelle hat geschrieben:nicht wirklich, meinst du die GEMA abgaben ?
neine, meine ich nicht.
stachelzelle hat geschrieben:Den hab ich nicht eingebracht sondern ThoRo ...
nein du. thoro hat ihn nur aufgegriffen.
stachelzelle hat geschrieben:Freiwillig ist immer eine schöne Sache und funktioniert in aller Regel wirtschaftlich nicht. Warum sollte ein Urheber seinen Content bei einer solchen Institution denn verramschen lassen, die einkünfte die da zu erwarten sind dekcen womöglich gerade mal die Betriebskosten des Providers.
achso, freiwillig funktioniert wirtschaftlich nicht. ganz neue erkenntnis. du wirst also gezwungen musik anzubieten oder gezwungen musik zu kaufen? mit freiwillige kulturflatrate ist gemeint, dass sowohl interpreten als auch konsumenten freiwillig daran teilnehmen. mit freiwillig ist nicht gemeind das jedem selbst überlassen ist ob er zahlt oder nicht sondern mit freiwillig ist die teilnahme am system gemeint. das hat auch nichts von verramschen zu tun sondern mit einer entlohnung entsprechend der nachfrage. von den wie du sagst 120.000 musikurhebern kann doch nur ein teil ordentlich davon leben. für die breite basis könnte eine flatrate modell eine echte chance sein und ich verstehe nicht warum ausgerechnet du dies für teufelszeug hältst und offensichtlich an den alten systemen festhalten möchtest (den alternativen hast du noch keine vorgestellt).
stachelzelle hat geschrieben:hä ??? Man verdient an den Kopien wenn einer sich was privat kopiert ? Na das musst du mir mal erklären ...
der markt für cd, dvd rohlinge, externe festplatten und datenspeicher im allgemeinen ist vermutlich einige milliarden schwer und diese dinge dienen vermutlich nicht nur um brav backups zu machen. wenn auch nicht die künstler aber mit kopieren wird und wurden auch milliarden verdient und nicht nur verloren.
stachelzelle hat geschrieben:Abgesehen davon ist du Musiknutzung Damals mit der von Heute nicht zu verlgeichen, die Argumentation das die Urheber sich gefälligst an der Steinzeit orientieren sollen ist insofern auch ein wenig scheinheilig weil sich die Konsumenten ja auch nicht daran orientieren wollen und ihre mp3 player wegschmeissen.
für viele musikschaffende ist seit tausenden jahren alles beim alten. es gibt das bedürfnis nach musikalischer verwirklichung und es gibt ein interesse von außen also bietet man dar und bekommt dafür einen materiellen oder immateriellen gegenwert. ist in der breiten masse der musikschaffenden noch heute so. die musikindustrie hat diese vorgänge einfach nur optimiert, automatisiert und systematisiert eben eine industrie. das kann man wie du bis zum letzten verteidigen oder durch neue ideen und modelle verbessern.
stachelzelle hat geschrieben:Wie in meine anderen Posting beschrieben wäre es eben keine Alternative weil die Verteilung der Erträge und die Höhe dieser wiederum dafür sorgen würden das da kaum was rumkommt. Man kommt um eine Nutzungsorientierte Bezahlung nicht herum wenn man gerechtikeit haben will, und das ist die Tatsache.
eine nutzungsorientierte bezahlung des künstlers aber eine pauschale bezahlung des nutzers. ähnliche modelle gibt es ja bereits und ob dir das nun gefällt oder nicht, du wirst es nicht verhindern können.
stachelzelle hat geschrieben:Ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen wenn mir einer Vorrechnet wie das funktionieren soll, bis dahin bin ich gegen jede Form von Zwangssozialismuss für kreative Menschen. Solange der Künstler nicht ebenfalls pauschale Kosten hat wird es auch keine Pauschale Bezahlung geben können.
du lässt mit deinen parolen und vorurteilen wie zwangssozialismus sehr wenig platz dich vom gegenteil zu überzeugen. wie wenig phantasie muss man haben um sich folgendes nicht vorstellen zu können: 10.000 aktive künstler bieten ihr material freiwillig auf einem portal an. 10.000.000 interessierte nutzen dies zum pauschalpreis von 10 euro im monat. macht 100.000.000 im monat die es entsprechend der nutzung zu verteilen gilt (im schnitt 10.000 euro im monat). wer dies nicht nutzen möchte muss es ja nicht und wer nebenbei noch andere medien vertreiben möchte kann dies ja tun aber ich denke ein solches flatrate modell bringt vorallem kleineren unbekannten interpreten große chancen. wer zahlt denn für jemanden den er nicht kennt? niemand und hat man nicht das glück von der MI gecastet worden zu sein dann darf man die krümel unterm tisch fressen. bei pauschaler bezahlung haben genau diese aber völlig neue möglichkeiten da die entscheidung ob es die musik wert ist viel leichter fällt (da man nicht unmittelbar dafür zahlen muss sondern pauschal für alles).
stachelzelle hat geschrieben:Man sollte sich im klaren sein das man so überhaupt nichts ändert, die Entwicklung lässt sich nur beeinflussen wenn man sein Geld an den richtigen Stellen platziert. Dort wo das Geld ist, geht die Entwicklung hin und das sie nicht in Richtung der Konsumenten geht hat den einfachen Grund weil diese beim Bezahlen die pädagogischen Verweigerer und moralischen Apostel sein wollen wärend sie beim Konsum auf nichts verzichten wollen.
und momentan bleibt das geld bei mir und millionen anderen. das hat die MI aber längst bemerkt und reagiert entsprechend. man kann also wirtschaftliche entwicklungen nicht nur beeinflussen indem man sein geld platziert sondern auch beeinflussen wenn man es bewusst nicht platziert und behält bzw. für andere dinge einsetzt. ich habe an der bestehenden etablierten musikindustrie (20 euro je album, 60 euro je karte, casting, pr, hype, pushen, fallen lassen) immer weniger interesse (an musik aber schon).
stachelzelle hat geschrieben:Den meisten Leuten geht es nur darum den momentanen Status zu erhalten weil es wie im Schlaraffenland ist, man kann sich alles aus dem Netz ziehen und muss nur äusserst selten mit bestrafung rechnen. Eine gerechte Lösung wollen doch die meisten gar nicht ...
das ist mit entkriminalisierung gemeint. auch du unterstellst "den meisten" oder "die meisten" obwohl du genau weißt, dass die meisten sehr wohl dafür bezahlen und bezahlen wollen was sie nutzen. ob nun pauschal wie im flatrate modell oder je stück wie bisher ist dahingestellt.
stachelzelle hat geschrieben:Nochmal, ich lehne das Modell der Kulturflatrate nicht ab
na also
stachelzelle hat geschrieben:Macht man eine Pauschale jammern wieder diejenigen die sich zu unrecht abgezockt fühlen indem sie angeben sie müssten für etwas bezahlen was sie nicht nutzen wollen. Für eine Pauschale sind doch immer nur diejenigen die mehr nutzen wollen als sie Zahlen wollen oder können, der Rest will keine Pauschale.
nenn mir mal ein beispiel wo nutzer einer pauschale jammern? die millionen dsl flatrate nutzer von denen 99% die flatrate nicht ansatzweise als flatrate nutzen? habe ich noch nie gehört. bei flatratenutzung geht es doch nicht darum, dass man am ende tatsächlich 100% nutzt sondern darum, dass man könnte wenn man wollte und unkompliziert konsumieren kann. gäbe es eine art kulturflatrate dann würde doch auch keiner plötzlich 24 h musik hören. ich fahre ja auch nicht 24 h auto nur weil ich "pauschal" kfz steuer zahle. kann deine argumentation wirklich nicht nachvollziehen und kenne auch keine beispiele wo pauschalnutzer jammern.
stachelzelle hat geschrieben:Wer nur Konsumieren will ohne zu zahlen wird an dem System überhaupt nichts ändern, wenn die Alternativen nicht unterstützt werden, können sie sich auch nicht durchsetzen.
es ging nie darum ob man zahlt sondern nur darum wie man zahl
stachelzelle hat geschrieben:Also immer wenn irgendwo ein Künstler auf die Labels und Verwerter verzichtet und man den gut findet, sollte man das auch finanziell unterstützen.
genau und meiner meinung nach funktioniert das mit einem flatratemodell wesentlich besser als mit den bestehenden modellen der MI (die aber längst umdenken).
stachelzelle hat geschrieben:mit hohlen Stammtischweisheiten und undurchdachten Parolen wie du kann ich leider nicht dienen.
doch doch das kannst du ganz gut
stachelzelle hat geschrieben:Der erste und wichtigste Schritt wäre natürlich die ganzen Schmarotzer und Parasiten aus dem Netz zu hauen
am besten deportieren oder was? nur weil die MI in gewohnter überheblichkeit nicht auf die veränderungen die das internet mit sich brachte reagiert hat will man nun am liebsten alle unter verdacht stellen anstatt schleunigst neue modelle anzubieten. es wird immer plagiate, kopien, nachahmungen und urheberrechtsverletzungen geben aber es so darzustellen als wäre dies die regel nur weil die jahrzehntealten vertriebswege plötzlich nicht mehr funktionieren ist unangemessen.
stachelzelle hat geschrieben:Schau dir mal an wohin die Entwicklung geht, wenn die Konsumenten nicht bald umdenken und ein Stück Fairness zurückommt
genau die konsumenten sollen umdenken damit die bestehenden strukturen nicht geändert werden müssen. ist doch nicht dein ernst oder? das problem der musikindustrie sind doch nicht die bösen raubkopien sondern insgesamt der rückläufige konsum. du gehst scheinbar davon aus, dass jeder der weniger musik konsumiert gleichzeit mehr raubkopien nutzt und genau das sehe ich anders. die MI hat ein problem uns sollte einfach darauf reagieren anstatt alle unter generalverdacht zu stellen und zu kriminalisieren. wie sehr leidest du als musikurheber denn unter raubkopien? siehst du, überhaupt nicht. du leidest (wenn überhaupt) darunter, dass die MI dir und tausend anderen künstlern zu wenig platz zur entfaltung lässt da sie den markt mit immer gleichen mustern blockiert. man kann eben nur 24 h musik hören.
Alb-Maulwurf hat geschrieben:wenn ich das bisher richtig verstanden habe, versteht ihr innerhalb dieses themas nur musik als kultur (nicht dvd's&co)?
sowohl als auch. man kann es auf das eine begrenzen aber auch auf andere dinge ausweiten. mir geht es weniger um den begriff kultur als um den begriff flatrate also einer pauschalen bezahlung für die nutzung von musik. ähnlich GEZ für die nutzung der öffentlich rechtlichen. dort bezahle ich ja auch nicht nur das was ich selbst nutze.
stachelzelle hat geschrieben:Der Großteil will gar keine veränderung sondern nur kostenlosen Content und das für immer
das kannst du so oft wiederholen wie du willst aber der großteil bezahlt für das was er nutzt und möchte dies auch weiter tun. die ganze raubkopie, rapidshare und was weiß ich diskussion erspare ich mir da es überhaupt nichts mit den strukturellen problemen der MI zu tun hat. man hat die vertriebswege einfach viel zu spät den veränderungen durch das internet angepasst. die kriminalisierung von raubkopieren (die es auch schon vor 40 jahren gab) lenkt nur von diesen schwierigkeiten ablenken. klar sind diese auch ein problem und ich will das in keinster weise gut heißen aber nochmal, weder die raubkopierer noch die konsumenten sind "schuld" an den problemen der MI.
stachelzelle hat geschrieben:Aber auch da wird man schon Probleme kriegen, wo willst du da die Grenze ziehen. Kann sich da jeder anmelden der gerade mit Magix-Musicmaker aus nem Loopbaukasten in 10 min nen Album zusammengeschraubt hat ? Dann dürfte die Anzahl der Mitlgieder so hoch werden das egal wie hoch die Pauschale auf die Breitbandzugänge ist für den einzelnen kaum was übrigbleibt.
für genau die bleibt dann eben (zu recht) nichts übrig. kein interesse der nutzer = keine kohle. dieses system ist für den einzelnen deiner 120.000 musiker allemal chancengleicher als das bestehende system in dem weitgehend die MI bestimmt was die masse hört und was nicht.
stachelzelle hat geschrieben:Man braucht also schon zu Anfang eine gewisse sperre oder Kontrolle damit das System nicht missbraucht wird. Und selbst wenn man diese Kontrolle hätte, wonach willst du bemessen wer von dem eingenommen Geld wieviel bekommt, solange du keine Daten hast was wo und wie erfolgreich ist kann man nur alles einfach brüderlich Teilen.
du scheinst dich zwar anzunähern aber ich verstehe immer noch nicht was an der verteilung so schwer sein soll. die nutzer zahlen pauschal in einen topf und die künstler bekommen je nachdem wie oft sie "genutzt" wurden das geld aus diesem topf zugeteilt. vorschläge wie man missbrauch eingrenzen kann, kann ich dir bei bedarf nachreichen.
stachelzelle hat geschrieben:Ich will nicht die Konsumenten aus dem Netz haben sondern die Professionellen die mit Warez Geld verdienen. Also die Sharehoster und Warezseiten bei denen die Links zum Content verbreitet und die Daten gehostet werden.
ich denke da sind sich die meisten einig nur hat das leider rein gar nichts mit dem problem der MI bzw. den konsumenten zu tun.
stachelzelle hat geschrieben:Gut der geneigt Kleinkriminelle veröffentlicht Kostenpflichtig 60 min Rauschen unterteilt in 12 Tracks ... schwupps ist er drin im System.
dann wird die qualitätskontrolle auf ihn aufmerksam (spätestens nach hinweisen durch die nutzer). funktioniert bei wikipedia mit 750.000 artikeln wieso dann nicht mit 10.000 oder 100.000 musikschaffenden? der entsprechende musikschaffende wird dann nach sorgfältiger prüfung dauerhaft gesperrt. diese funktion gibt es in foren wie unserem, wieso nicht auch dort.
stachelzelle hat geschrieben:Auch da nimmt der geneigte Kleinkriminelle sein 60 minütiges Rauschwerk und generieert in seiner Freizeit immer schön anonym downloads und gute Beurteilungen, spammt Foren zu und weil die Leute nicht wissen was sie Saugen zieht sich zumindestens jeder einmal sein Rausch-Werk ...
das klingt schon fast verzweifelt. wenn man an alles so ran geht dann gäbe es keine wikipedia, kein ebay und vermutlich nicht mal das internet an sich. beim system kulturflatrate ist eine anmeldung seitens der interpreten und seitens der konsumenten erforderlich und missbrauch muss kontrolliert werden aber das ist doch alles lösbar. du stellst es so dar als wäre das alles mist und nicht machbar - also bleibt man beim alt bewährten und nimmt die probleme in kauf.