Präsidentschaftswahlen in den USA

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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon Alb-Maulwurf » 05.03.2008 18:44

Clinton hat eine neue Strategie... - tagesschau.de schreibt:

Hillary Clinton verfolgt eine neue Strategie. Nach ihren Erfolgen bei den Vorwahlen in Ohio und Texas schlug sie eine Zusammenarbeit im Weißen Haus mit ihrem parteiinternen Konkurrenten Barack Obama vor. Sie sehe sich nach ihrem Wahlerfolg in Ohio als Bewerberin für das Präsidentenamt an, während Obama Kandidat für die Vizepräsidentschaft wäre


und wärend der kampf innerhalb der demokraten weitergeht, reiben sich die Republikaner tatsächlich die Hände:

Bei den Konservativen steht John McCain als Kandidat fest. Während Clinton und Obama sich noch gegenseitig bekämpfen, kann er seine Aufmerksamkeit bereits auf die Präsidentschaftswahl im November lenken. Und im amerikanischen Wahlkampf ist so ein zeitlicher Vorsprung wertvoll.


Hoffentlich geht das nicht schief...
Ein Rentner, der möglicherweise die Wahlperiode nicht überlebt, weil er zu alt ist, ist meiner Meinung nach kein Präsidentschaftskandidat... - dass wär dann in gewisser Weise wie Hindenburg, der sich vor lauter Altersschwäche beeinflussen lies (wohin das geführt hat, weiß jeder). Natürlich ist McCain noch "fit" und es muss ja nicht gleich so schief gehen, wie 1932(?), aber alles in allem sollte er auf keinen Fall soviel Macht bekommen, wie ein amerikanischer Präsident nunmal hat...
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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon essig » 07.03.2008 21:40

Alb-Maulwurf hat geschrieben:Hoffentlich geht das nicht schief...

der letzte präsident hat gezeigt, dass wahnsinn keine frage des alters ist ;)

texas ging nun übrigens doch mit 99 deligierten an obama (bei 94 für clinton). clinton hatte zwar in der primary 51 % zu 47 für obama geholt aber dieser lag dafür in den caucuses vorn. am 11.03. gilt es in mississippi 33 deligierte und 7 superdeligierte zu vergeben. warten wir ab ;)
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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon Alb-Maulwurf » 08.03.2008 11:30

essig hat geschrieben:der letzte präsident hat gezeigt, dass wahnsinn keine frage des alters ist :wink:

da hast du allerdings recht :wink:

tagesschau.de hat geschrieben:Die nächste "große" Vorwahl findet am 22. April in Pennsylvania statt. Dort geht es um gut 160 Delegierte. In Umfragen liegt Clinton hier mit etwa 15 Prozentpunkten vor Obama.
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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon Alb-Maulwurf » 08.03.2008 18:59

um nochmal auf "den letzten" präsidenten zurückzukommen... bush hat sich ja heut auch wiedermal was geleistet.

Bush legt Veto gegen Anti-Folter-Gesetz ein.


hier der gesamte Artikel.
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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon Soul-blade » 09.03.2008 12:44

Viro hat geschrieben:Nur um das nochmal klar zu stellen. Ich bin ganz klar für die Demokraten. Ich könnte mich, wenn ich dort leben würde, sehr gut mit dem Parteiprogramm anfreunden. Es ist ja nicht so, dass dies keine Inhalte hat. Mir ging es nur darum, dass die Wahlkampfreden Inhaltslos sind. War vllt missverständlich ausgedrückt.
Krankenversicherung für alle und solche Geschichten sind dort ganz sicher sinnvoll. Auch die Konzentration auf das eigene Land und ein Ende des weltpolitische absolut desaströsen Verhaltens ist wünschenswert. Ich tendiere ebenfalls zu Obama und zwar nicht weil er Hoffnung in Flaschen gefüllt verkauft sondern weil er sich aufgrund seines jungen Alters und auch aufgrund seiner Hautfarbe keine Fehler erlauben darf.


Wenn du dort leben würdest hättets du warscheinlich kein Wahlrecht, man wir dort ausgeschlossen wenn man Vorstrafen hat, teilweise werden ganze bezirke nicht gewertet vor allem in den Schwarzenvierteln. Fahrenheit 9/11 von dem einen Regiessuer ka wie der jetzt heißt war zwar eine sehr einseitige Dokumentation, aber darin wurde auch erwähnt das manche bezirke garkein wahlrecht hatten. Das klingt überhaupt nicht Demokratisch
Obama wird keine große chancen haben zu gewinnen, den die Poltik wird wo anders gemacht, deswegen wird Clinton bessere chancen haben, aufgrund ihrer Vergangenheit und hautfarbe... ja so ist es in den USA noch heute

Ich würde dort nie freiwillig leben wollen, ein land das gesetzte aus launen heraus beschließt, das die würde von Menschen mit füssen tritt man nehme z.b das Veröffentlichen von Adresse von Sexualstraftätern.... Sorry aber jeder Mensch hat eine angemesse strafe verdient aber danach sollte es für die person möglich sein wieder ein normales Leben führen zu können... ok das ist vielleicht nicht das ideale besipiel aber vielleicht versteht ihr worauf ich da hinaus will.

In Amerika kann jeder seinen traum schaffen, das mag vielleicht ehr so sein als wie in Deutschland aber dafür können leute auch wieder ganz schnell niedergemacht werden. Man neheme z.b die Verleugnungen von M. Jackson oder R.Kelly...... nur weil die einen paar leuten nicht passen versucht man sie zu runieren und das Volk auf sie zu hetzten.
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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon Alb-Maulwurf » 09.03.2008 16:50

Soul-blade hat geschrieben:Obama wird keine große chancen haben zu gewinnen, den die Poltik wird wo anders gemacht, deswegen wird Clinton bessere chancen haben, aufgrund ihrer Vergangenheit und hautfarbe... ja so ist es in den USA noch heute


Genauso dachte ich vor dem Beginn der Vorwahlen auch. Jetzt denke ich, dass rein von den Stimmen her Obama schon eine gute möglichkeit hat. Und selbst wenn er noch verlieren sollte, hat sich doch deutlich gezeigt, dass sich vieles geändert hat.

Ich finde allgemein hat Amerika viele positive Seiten. Nur werden meist nur die negativen genannt (Nachrichten, ...) - Dass die Politiker dort des öfteren einen Knall haben, steht außer frage... - aber ist das hier anders?? Ich denke jedes Land hat seine Vor und Nachteile, und ohne Amerika jetzt loben zu wollen, aber Amerika ist doch MEIST recht ausgewogen. Länder wie Deutschland schwanken vielmehr. Da gibt es manchmal echt Zeiten, wo man nicht grade stolz auf sein Land sein kann. Nur erfahren wir das nicht, weil wir ja schließlich in Deutschland leben...

Ich hatte auch mal viele Vorurteile gegen Amerika, aber kam dann mal ins tiefere Gespräch mit meinem Ex-Englischlehrer, der regelmäßig für längere Zeiten in Amerika ist. Und ich muss sagen, es gibt viele Ansätze, von denen man in Deutschland nur träumen kann - sogar in Beziehung Umweltschutz... ob das den Ami-Bürgern gefällt ist eine andere frage *gg*
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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon Soul-blade » 10.03.2008 18:19

ich kenne das Amerikanische System nicht genau, aber ich glaube man muss auch die Senatoren ect für sich gewinnen. Deswegen meinte ich das Clinton bessere chancen hat schließlich kennt sie einen riesen haufen davon persönlich und hat den ein oder anderen in seine jetzige Position gebracht.

Das das recht ausgeglichen ist darüber kann man sich streiten weil jeder ein anderes Rechts empfinden hat, in deutschland ist zumindest eins vom gesetzt her klargestellt das Jeder die gleichen rechte hat wie jeder andere, in den USA wird es zumindest nach aussen hin anders darsgestellt.
Aber jedes Land ist eben auch von seiner Vergangenheit geprägt, USA ist eben ein reines Einwanderungsland ohne feste Wurzeln bis auf die Indianer die es dort wohl nicht mehr so häufig gibt.
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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon Alb-Maulwurf » 10.03.2008 20:54

in deutschland ist zumindest eins vom gesetzt her klargestellt das Jeder die gleichen rechte hat wie jeder andere

wenn du dir da mal so sicher bist... von amerika weiß jeder, dass man nicht komplett gleich ist, von deutschland denkts jeder - aber ist es wirklich so?? auch so ein Streitpunkt, über den man lange diskutieren kann. Ich findes es gibt genügend ungerechtigkeit in unserm Land... und beileibe nicht die gleichen Rechte für jeden...
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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon Alb-Maulwurf » 12.03.2008 09:38

so... klarer Sieg für Obama in Mississippi - wie erwartet.
Doch noch immer ist nichts entschieden.

Darum sollen jetzt evtl einige Wahlen wiederholt werden... tagesschau.de schreibt:

Sollen wegen des Kopf-an-Kopf-Rennens die Vorwahlen in Florida und Michigan noch einmal wiederholt werden? Die beiden Staaten hatten gegen den Willen der demokratischen Partei die Wahlen auf Anfang Januar vorgezogen.

Als Strafe hatte der Parteivorstand entschieden, die Delegierten aus Florida und Michigan bei der offiziellen Parteikonferenz Ende August nicht mit abstimmen zu lassen. Sollten die Vorwahlen in beiden Staaten doch noch einmal durchgeführt werden, könnte das Ergebnis entscheidend für die Nominierung sein. Allerdings: Diese nachgeholte Abstimmung würde dann erst im Juni stattfinden.


Die nächste Wahl ist am 22.April in Pennsylvania - der fünftgrößte Bundesstaat mit 158 Delegierten.
Bisher führt Clinton dort deutlich - mal sehen, ob Obama das noch ändern kann...

Es bleibt weiter spannend :)
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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon Soul-blade » 23.03.2008 10:38

Gibts jetzt schon was neues? Habe irgendwo gehört Obamar hätte die Nominierung bekommen?!?
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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon Alb-Maulwurf » 23.03.2008 17:17

nee gibt nix neues - gab nur stress, weil jemand unerlaubt die reisepassdaten der kandidaten eingesehen hat

nächste wahl ist erst am 22. April (Pennsylvania)
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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon Alb-Maulwurf » 25.03.2008 16:51

:lol: :lol: :lol:

web.de-magazin hat geschrieben:Die ehemalige First Lady hatte kürzlich im Vorwahlkampf erklärt, sie sei bei der Ankunft im kriegszerrissenen Tuzla von Heckenschützen beschossen worden. "Ich erinnere mich, wie wir bei der Landung unter Feuer von Heckenschützen gerieten." Sie habe mit "gesenktem Kopf" über das Rollfeld des Flugplatzes rennen müssen.

Später veröffentlichten US-Fernsehsender Bilder, auf denen Clinton und ihre Tochter Chelsea lächelnd aus dem Flugzeug stiegen. Es habe sogar eine offizielle Begrüßungszeremonie gegeben.

Clinton reagierte darauf mit der Bemerkung, sie habe sich "versprochen", es habe lediglich eine Warnung vor möglichen Heckenschützen gegeben. Ein Sprecher ihres demokratischen Präsidentschafts-Rivalen Barack Obama wertete die Clinton-Äußerungen als einen weiteren Versuch, ihre politische Rolle als Präsidentengattin größer darzustellen als sie tatsächlich war.


:lol: :lol: :lol:
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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon Alb-Maulwurf » 02.04.2008 09:04

wie heute auf tagesschau.de zu lesen ist, ist clinton wohl "pleite" - sie hat im Moment schulden in Höhe von 8.733.609,11 Dollar
Obama dagegen nur gut 625.000 Dollar.

tagesschau.de hat geschrieben:Sie sitzt auf unbezahlten Rechnungen in Höhe von exakt 8.733.609 Dollar und elf Cent. Zum Vergleich: Bei Barack Obama sind es nur gut 625.000 Dollar, und das eher aus organisatorischen Gründen.

Der Clinton-Stab dagegen hat Außenstände bei rund 700 Organisationen oder Personen, Saalmieten wurden nicht bezahlt oder – besonders peinlich – die Anweisung von 300.000 Dollar für die Krankenversicherung ihrer Mitarbeiter verschoben. Und das, obwohl die Krankenversicherungsreform Clintons wichtigstes innenpolitisches Anliegen ist.


Beide kämpfen anscheinend grade erbittert um Pennsylvania (Wahl am 22.April).

"Experten" spekulieren bereits über Clintons Finanzproblem. Möglicherweise bedeutet ein Unterliegen in Pennsylvania für sie das endgültige Aus. - Mal sehen wieviel wahres da dran ist...
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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon Alb-Maulwurf » 22.04.2008 14:12

"heute" ist wahl in pennsylvania - wir sind amerika ja in der zeit ein paar stunden vorraus - aber bis heute abend dürfe es wohl schon erste ergebnisse geben...

in umfragen führt clintion immernoch ganz leicht vor obama - in allen restlichen ländern, wo noch gewählt werden muss, ist obama bereits jetzt vorn.
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Re: Präsidentschaftswahlen in den USA

Beitragvon Alb-Maulwurf » 23.04.2008 10:59

nun... 55% für clinton 45% für obama - und immernoch liegt clinton ein gutes stück hinter obama...
experten bezeichnen clintons chancen als "extrem gering"
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