Akzeptiert's doch endlich!: Die Telekom und nur die Telekom entscheidet an welchem Anschlus sie DSL anbietet und welche VSten sie überhaupt mit DSL ausbaut.
ja akzeptieren. am besten sämtliches unrecht entweder ignorieren oder akzeptieren oder am besten noch davon profitieren aber bloß nichts dagegen tun. wohin sowas führt wissen wir alle. natürlich hast du mit deiner aussage recht aber genau das ist doch der grund warum es diese initiative hier gibt. würden wir akzeptieren, dass telekommunikation auch zukünftig ausschließlich nach wirtschaftlichen gesichtspunkten von statten geht dann sollten wir geteilt.de einstellen.
man muss kein visionär sein um zu wissen, dass breitband auch in deutschland irgendwann zur grundversorgung zählen wird. die frage ist eben nur wann und geht es nach den anbietern und deren politischen vertretern natürlich so spät wie möglich. geht es nach den betroffenen so früh wie möglich und wir versuchen unseren kleinen teil dazu beizutragen es zu beschleunigen.
Wenn die Telekom an nem Telefonanschluss kein DSL anbieten will dann gibt's nur zwei Möglichkeiten: Umziehen oder ohne die Telekom realisieren.
von der variante umziehen oder besser gar nicht erst hinziehen hört man immer öfter. kein normaler junger mensch würde in einen ort ohne breitband ziehen. es mag nicht das wichtigste argument bei der wohnortwahl sein aber es ist bei den meisten ein KO kriterium. ich würde auch nicht in orte ohne strom und wasser ziehen. für leute die vor 10 jahren ein haus in eine dsl freie zone gesetzt haben ist das mit dem umziehen nicht ganz so einfach wie es sich schreibt.
es ohne die telekom zu realisieren ist natürlich wünschenswert aber funktioniert das auch überall? wie ist denn die situation in deinem ort? gibt es dort ein wlan welches von allen bewohnern der gemeinde genutzt werden kann?
natürlich würde straube kein recht bekommen was aber nicht heißen muss, dass er kein recht hat. ich teile sein unverständnis darüber, dass man vom gleichen anbieter ja nach wohnort für weitaus weniger leistung mehr bezahlen muss. es kann eben nicht jeder die situation akzeptieren und mal so eben alternativ ein wlan im ort aufbauen. es gibt eben auch leute, die mit ihnen zur verfügung stehenden mitteln zumindest versuchen das eigentliche problem zu lösen. solange straube keinen finanziellen ärger mit seinen aktionen bekommt ist es doch okay oder? besser als gar nichts tun. da werden immer die die nur jammern kritisiert und dann tut jemand was und wird erst recht kritisiert.
was soll jemand wie straube davon halten? in seiner unzufriedenheit sucht und findet er unser forum in der hoffnung hier mit seiner art des widerstands richtig zu sein und was bekommt er? lass es, geht nicht, was soll das bringen, keine chance... natürlich hat er keine chance aber welcher widerstand hatte in der menschehitsgeschichte denn je eine chance und trotzdem führten einige zum erfolg oder verbesserten zumindest die situation. ich finde gut was er tut
@straube: wenn du in deinen zukünftigen schreiben darauf aufmerksam machst, dass du den schriftverkehr veröffentlichen wirst dann kannst du diese gern unter
SCHREIBEN online stellen.