Strom und Wasser überall und überall gleich?

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Strom und Wasser überall und überall gleich?

Beitragvon vauwe » 22.07.2006 23:09

Wo hier doch immer so hübsch mit "meinen Strom- und Wasseranschluß bekomme ich überall und überall ist's das Gleiche" argumentiert wird, kann ich dazu Einen zum Besten geben:

Wir sitzen hier vor den Toren Berlin's, aber quasi schon auf dem Land. An die 2 bis 6 relevanten (> 15 Minuten) Stromausfälle pro Jahr, hat man sich ja mittlerweile schon gewöhnt.

Jetzt aber piepst bei mir seit 20 Minuten eine meiner USVs (Unterbrechungsfreie-Stromversorgung), was mich total gewundert hat, da eigentlich alle Geräte laufen und es kein Ausfall ist (normalerweise geht das Gepiepse bei Stromausfall los). Zuerst hatte ich die USV im Verdacht, daß die nun so langsam die Hufe heben würde (sie ist ja schon betagt), aber dann kam ich auf die Idee, die Werte der piepsenden USV auszulesen. Netzspannung aktuell: 244 Volt.

hmm, ja es ist ja eine Online-USV, die auch bei zu viel Überspannung nicht mehr mit Hilfe der Elektronik regulieren kann und dann schaltet sie bei Überspannung auf Batterieleistung um, da die viel zu hohe Netzspannung die Geräte schädigen könnte.

Um zu prüfen, ob es nicht ein Fehler in der USV ist, habe ich alle anderen USVs (weitere 3 Stück) getestet und siehe da, sie sagen mir alle, daß die Netzspannung gerade 244, 243 oder gar 245 Volt beträgt (Meßtoleranzen). Die eine piepsende USV ist auf eine andere maximale Triggerspannung eingestellt. Die anderen USVs würden ab 246 Volt auf Batterieleistung umschalten.

Selbst mit einem digitalen Duspol konnte ich die Überspannung (normal [= soll] sind 230 Volt) verifizieren. In Berlin (Netzgebiet Bewag bzw. Vattenfall) habe ich solche Werte noch nie gemessen. 5 bis 9 Volt Überspannung kenne ich ja, aber 15 Volt Überspannung finde ich doch etwas heftig. Bestimmt wundern sich da einige Leute, wenn ihnen plötzlich aus dem Nichts ihr Fernseher abraucht oder das PC-Netzteil die Hufe hebt.

Wer sagt jetzt noch, daß wir Strom und Wasser überall im Lande zu gleichen Bedingungen bekommen?
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Beitragvon hofberichterstatter » 23.07.2006 09:23

245 Volt sind natürlich schon heftig, aber wenn ich mich nicht irre, dann schreibt hier die EMV-Norm (dürfte DIN EN 61000-4-11 bzw. IEC 1000-4-11 sein), kurzzeitige 10%ige Überspannung vor, was ein Gerät aushalten muß.

Aber: Ich hab leider den Text der Norm nicht hier (ist ja alles sauteuer und copyrighted), von daher weiß ich auch nicht, was mit kurrzeiitig gemeint ist.

Zumindest zeigt die Beschreibung, daß es mit Euerer Netzqualität wirklich nicht zum Besten steht. Hier im tiefsten Bayerischen Urwald haben sich Stromausfälle die letzten Jahre auf zwei Sachen beschränkt:

1. Wartungsarbeiten durch Umstellung auf Erdverkabelung - da bist halt malein paar Stunden ohne Strom;-9
2. Schneebruch im Winter, bei dem Bäume die Leitungen kurzschließen -> Leistungsschalter schalten ab bzw. Bäume reißen die Leitungen ab. Die letzten drei Winter blieben wir aber auch von dem verschont - und in den anderen Fällen bliebs auch nur im Minutenbereich
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Beitragvon slarky » 23.07.2006 09:59

hallo ich wohne quasi auch vor den toren berlins

wenn ich es mir so recht überlege sind mir in den letzten 10 Jahren mehr Geräte im Durchschnitt kaputt gegangen als in den 10 Jahren davor

könnte ja daran liegen oder die Geräte sind nicht mehr so gut
Alles wird gut...!!! Und besser als vorher.....
schaut vorbei http://www.prodsl-in-leegebruch.de
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Beitragvon vauwe » 23.07.2006 10:50

hofberichterstatter,

Toleranzen sind klar. Daß das Netz nicht 100% stabil sein kann, leuchtet mir auch ein. Wo die genauen (erlaubten) Grenzwerte liegen, weiß ich leider nicht.

Bis morgens um 4.00 Uhr (da bin ich dann ins Bett) hat sich die Spannung sogar noch auf 249 Volt hochgeschaukelt. Da wollten dann meine USVs nicht mehr ans Netz und haben langsam die Batterien leer gelutscht. Also mußte ich Server, Router usw. abschalten (da ich sie nicht ungefiltert am Netz haben wollte). Nun ist's wieder bei normalen 226 Volt.

Hier in der Gegend sind kaum Überland-Leitungen, sodaß wir die Probleme, die Ihr im Bayrischen Wald habt, nicht haben. Ob das Netz dadurch besser ist, bezweifle ich mal stark.

Wenn 10% Überspannung die Toleranzgrenze sind, dann wären ja bis zu 253 Volt noch in der Norm...?

slarky,

wenn es ganz alte Geräte sind, dann wollen die sowieso eher 220 Volt haben (irgendwann Mitte der 90er hatten wir die Umstellung auf 230 Volt).

Wenn bei Dir recht viele Geräte kaputt gegangen sind, dann würde ich schonmal grübeln. Solltest Du die Möglichkeit haben, eine Messung zu machen, dann guck doch mal wie stabil die Spannung bei Dir ist (aber Vorsicht, wenn Du mit einem Multimeter an die Steckdose gehst... da sollte man wissen, was man tut - oder rechtzeitig wegziehen).
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Beitragvon mabe » 23.07.2006 13:59

241 hatte ich auch schon mal an einer normalen Steckdose anliegen. Aktuell ist es genau der Sollwert von 230 Volt, gemessen mit einem digitalen Multimeter.

Die 241 Volt habe ich gemessen als es im November dieses Schneeproblem im Münsterland gab und die Städte reihenweise vom Netz gingen. Am morgen flackerte nur das Licht, alle Geräte liefen aber "normal" - Hier war noch keine Überspannung, sondern unterspannung der Efektivwert war unter 200 Volt für wenige ms.

Am Mittag ging es dann los, die ersten empfindlichen Geräte wie Switch, Router u.s.w. fielen ständig aus. Auch das Analogmodem macht da nicht mit.

Abends ging es dann richtig los, der PC hat sich ständig verabschiedet weil er die da schon 1 - 2 Sekunden wo nichts oder zu wenig über die Leitung kam nicht abpuffern konnte. Einige Nachbarstädte hatten sogar Minuten lang keinen Strom nach einer Schwankung, war sehr merkwürdug das ganze.

Als dann die ersten Masten umgefallen sind, wurden die Störungen geringer. Bis sie nach 2 Stunden ganz ausblieben. Da ich mal sehen wollte ob mal am Multimeter noch was sehen kann von den Störungen (vorher ging der Wert häufig unter 140 Volt) habe ich erneut gemessen,

Ergebnis: 241 Volt, dieser Wert schwankte noch stark (220 - 240 Volt). Ein Anruf bei den Stadtwerken und der Wert wurde bestätigt. Die Geräte vor allem aber Netzteile müßten das aber abkönnen wurde mir mitgeteilt. - Wenn der Effektivwert zu hoch wird würde automatisch das Gebiet abgeschaltet und irgendwie umgeleitet zu einem anderen Umspannungswerk - welche Technik dahinter steckt weis ich nicht, geht aber sehr schnell!

Mal zu deinem Problem: Wenn das häufiger auftritt rufe doch mal bei einem Energiezusteller an und frage woher diese enormen Schwankungen kommen.

Mh hier in NRW drosselndie unser Kohle Kraftwerk, hier um die Ecke, und müssen Strom einkaufen. Und bei euch liefern die zu viel, das soll mal einer verstehen. Aber eine gute Sache hat es auch, wir wissen jetzt, dass es wohl nicht so schnell zu engpässen kommt :)
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Beitragvon hofberichterstatter » 23.07.2006 14:22

mabe hat geschrieben: Die Geräte vor allem aber Netzteile müßten das aber abkönnen wurde mir mitgeteilt.


Für gängige Schaltnetzteile sind Spannungsschwankungen zwischen 100V und 250V kein Problem.

Die sind von den Herstellern meist absichtlich so dimensioniert, um international eingesetzt werden zu können und um nicht für jedes Land extra Netzteile entwerfen zu müssen.

Übersicht über Netzspannungen weltweit

Hier noch ein kleiner Auszug zum Thema Toleranz der Netzspannung:

Die Spannung 230 V wurde in der internationalen Norm IEC 60038:1983 als Standardspannung festgelegt. Bis 1987 betrug die Netzspannung in Deutschland 220 V mit einer Toleranz von ± 10 %. Danach erfolgte zunächst eine schleichende Umstellung auf 230 V + 6 % und − 10 %. Ab 2009 darf die Netzspannung von 230 V um ± 10 % abweichen.


Ist hier zu finden.

=> knapp 244V wären derzeit zulässiges Maximum - bis zum Ende des übernächsten Jahres noch.
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Beitragvon vauwe » 23.07.2006 14:25

mabe,

jetzt, wo Du das große Gesamtbild etwas aufgezeigt hast, fielen mir gerade die Meldungen der letzten Tage ein, daß die AKWs an der Elbe wegen Kühlwasserproblemen die Erzeugung stark drosseln mußten.

Vielleicht sind dafür jetzt ein paar Standby-Kraftwerke ans Netz gegangen, was die hohe Spannung erklären würde. Vielleicht sind dann noch einige Industriebetriebe in die Sommerferien gegangen, wodurch der Verbrauch abgesackt ist (und dann die Spannung hochgeht). Auch das wäre eine Erklärung.

Bei Deinen Messungen mit dem Multimeter dürfte die Wahrheit wohl noch ein Stück woanders gelegen haben, da die Geräte einfach zu träge sind, um kurzzeitige Schwankungen zu messen.

BTW, was Geräte abkönnen müssen: Ich denke nicht, daß alle Geräte die Schwankungen gut verkraften. Z.B. die PC-Netzteile werden immer billiger produziert - die reagieren dann auf Abweichungen vom Soll recht empfindlich oder gehen schneller kaputt. Vor Jahren (ca. 2001) hatte ich mal einen Stromausfall im Netz der Bewag (Berlin), der nur ca. 1 Sekunde dauerte, aber das reichte, um mein Netzteil nachgewiesenermaßen abrauchen zu lassen (ich nehme an, daß mit dem Ausfall eine extreme Spannungsspitze aus dem Netz kam).
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Beitragvon essig » 23.07.2006 15:04

Wer sagt jetzt noch, daß wir Strom und Wasser überall im Lande zu gleichen Bedingungen bekommen?


niemand : ) neben unterschieden in spannung, druck, qualität usw. gibt es zusätzlich sogar noch regionale unterschiede im strom/wasserpreis. setzt man nun die versorgung mit strom und wasser mit der von internetzugängen gleich dann gibt es kaum unterschiede. alle drei sind nahezu flächendeckend verfügbar und alle drei zeigen unterschiede in qualität und leistung. problematisch wurde es doch erst mit breitbandzugängen, welche in der vergangenheit und auch in zukunft nicht überall angeboten werden. vielleicht spielen ja auch die extremen leistungsunterschiede von 56 kbit zu 50 mbit eine rolle.

wäre doch so als hätten zwar alle die möglichkeit strom zu nutzen aber der eine kann in echtzeit geräte betreiben und der andere muss erst 6 stunden puffern ehe er 1 stunde verbrauchen kann. oder als könnte jemand in echtzeit mit 5 bar duschen und jemand anders müsste erst 6 stunden wasser sammeln um sich drucklos waschen zu können.

im prinzip können wir froh sein, dass wir überhaupt flächendeckend zugang zum internet haben aber was nutzt ein zugang mit dem man immer weniger anfangen kann?

um mein Netzteil nachgewiesenermaßen abrauchen zu lassen


da mir ähnliches passiert ist, ist deine versicherung dafür aufgekommen?
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Beitragvon hofberichterstatter » 23.07.2006 15:05

vauwe hat geschrieben:BTW, was Geräte abkönnen müssen: Ich denke nicht, daß alle Geräte die Schwankungen gut verkraften. Z.B. die PC-Netzteile werden immer billiger produziert - die reagieren dann auf Abweichungen vom Soll recht empfindlich oder gehen schneller kaputt. Vor Jahren (ca. 2001) hatte ich mal einen Stromausfall im Netz der Bewag (Berlin), der nur ca. 1 Sekunde dauerte, aber das reichte, um mein Netzteil nachgewiesenermaßen abrauchen zu lassen (ich nehme an, daß mit dem Ausfall eine extreme Spannungsspitze aus dem Netz kam).


Deswegen gibts ja auch das CE-Zeichen und EMV-Normen. Allerdings gebe ich Dir Recht, daß die immer billiger werden und schließlich das CE-Zeichen zu unrecht tragen. Viele Firmen lassen es drauf ankommen, denn in den meisten Fällen prüfts keiner nach, von Stichproben der Bundesnetzagentur und diversen Computerzeitschriften mal abgesehen.
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Beitragvon mabe » 23.07.2006 19:02

vauwe hat geschrieben:Bei Deinen Messungen mit dem Multimeter dürfte die Wahrheit wohl noch ein Stück woanders gelegen haben, da die Geräte einfach zu träge sind, um kurzzeitige Schwankungen zu messen.

Ja das sind natürlich momentan Werte, das digitale Multimeter ist natürlich zu träge den Effektivwert bei so einer Schwankung zu bestimmen. Der Wert wird deutlich darunter gelegen haben.

Bei den 0 Volt die mir das Multimeter für 2 Sekunden angezeigt hat bin ich mir aber sicher das es stimmt - nein mit dem Finger wollte ich es dann doch nicht testen :lol:

Aktuell habe ich 228V. Da haben wohl viele Leute den TV an und gucken die Tagesschau ;)
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Beitragvon mabe » 05.11.2006 10:25

Das Stromnetz ist schon eine feine Sache :roll: - kaum geht bei uns in Deutschland mal was kaputt so steht fast ganz Europa ohne Strom da.

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... 50,00.html

Ich habe von dem ganzen Stromausfall nichts mitbekommen obwohl ich eigentlich mitten drin war. Wir sitzen im westlichen Ruhrgebiet und genauer im Kreis Wesel.

Gestern Abend flackerte 2 mal das Licht (was des öfteren passiert) und das war es dann auch. Heute morgen lese ich bei ARD:

In Nordrhein-Westfalen waren vor allem das westliche Ruhrgebiet und der Niederrhein betroffen. Unter anderem saßen die Bewohner von Essen, Mühlheim, Oberhausen, Gelsenkirchen und Köln sowie der Kreise Wesel, Düren und Euskirchen im Dunkeln.


Oberhausen ist eine Nachbarstadt, und der Kreis Wesel liegt genau vor der Haustür, warum gingen bei uns die Lichter nicht aus :?: Irgendwie alles seltsam. Das soll mir mal jemand erklären.

Das aller beste ist aber, dass ich TV geguckt habe und überhaupt nichts davon mitbekommen habe, weder auf N24 noch sonst wo und das passiert direkt vor der Nase...
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Beitragvon slarky » 05.11.2006 10:48

über was soll man sich noch gedanken machen

MWST, Strompreise, Gaspreise, Benzinpreise, Stromleitungen na ja is klar das wir kein DSL bekomen, Deutschland ist ein einziger Sumpf geworden, die Reichen werden noch reicher, Die Armen noch Ärmer, die Rechten kommen in die Landtage, Die Politiker quasseln ein scheiss in den Talkshows so dass mir die Ohren bluten, ein Stromausfall wäre gutim Zeitraum der öden Politikertalkshows, so dass sie niemanden erreichen.
Der Alkoholiker kommt 6 x in die Klnik weil er nicht mehr saufen will und der Rückenleidende muss für eine Kur alles bezahlen.

Mann o Mann ich könnte hier stundenlang weitermachen. AUswandern, aber wo ist es besser als hier, macht Vorschläge
Alles wird gut...!!! Und besser als vorher.....
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