vauwe hat geschrieben:stanley,
...Der technische Aufwand ist deutlich größer, die garantierte (maximale) Bitfehlerrate ist deutlich geringer bzw. es gibt überhaupt eine (!), die Anbindung ist anders und es wird mehr Cu gebraucht. Alle diese Faktoren kosten einfach Geld.
Natürlich könnte man solche "Produkte" auch anders schalten und dann auch anders vermarkten, aber zwingen kannst Du dazu niemanden.
Das ist so nicht korrekt.
PMX-Anschlüsse sind überall verfügbar, freier Muxer-Port bzw. freie Doppeladern. vorausgesetzt.
Ich hab's schriftlich von der T-COM und auch noch einmal tel. erfragt :
Die CompanyConnect 2MB flex Leitung wird in unterschiedlichen Geschwindigkeitsvarianten vermarktet.
Alle Leitungen werden als Flatrate oder als volumenabhänige Variante angeboten und sind überall, eine freie Kupferdoppelader vorausgesetzt, verfügbar.
Es muss keine zusätzliche Leitung verlegt werden.
Im KVz wird lediglich ein kompletter Port eines ASLMX (sonst verwendet für 30 ISDNBA's oder 60 analog-Anschlüsse) oder eine komplette phys. Doppelader (wenn Standort ohne Muxer angebunden) geschaltet.
Weiterhin stellt die die T-COM ein SMX-Gerät (neben den NTPM) mit Ethernet Anschluss vor Ort auf.
That's it.
PMXA's sind von der Regulierung ausgenommen und damit kann die T-COM Preise unabhängig von Aufwand und Marktgegebenheiten festlegen und tut dies auch, wie man sieht.
Die Regulierungsbehörde hatte/hat die PMXA bisher nur für Infrastrukturanbieter bzw. Mieter derselben und Geschäftskunden im Focus und hier muss aufgrund des Marktes nicht reguliert werden.
Das Problem :
Die Technik ist sofort !!! als Breitbandzugang verfügbar und wäre auch für Endkunden bzw. GF/Hytas-Geschädigte ein Option.