Die Telekom ist nunmal der Anbieter, mit dem man am meisten in Berührung kommt.
Ich kenn ja noch einige andere Anbieter, aber nur bei der Telekom gibt es so großen Ärger
(weil halt 80% in meiner Umgebung mit der Telekom arbeiten im Festnetz, Mobilfunk kann ich nicht genau sagen)
Der Post war natürlich mit absicht überzogen geschrieben
Wenn ich natürlich von anderen Anbietern was höre, poste ich das selbstverständlich auch.
Telekom bashing, ich müsstet mal hören wie die einen im Telekom Forum bashen, wenn man versucht dort Aufklärungsarbeit zu leisten. Darum bin ich grad nicht gut auf die zu sprechen. Oder schaut mal im Heise, oder Onlinekostenforum, wenn es um Breitbandunterversorgung geht. Trotzdem werde ich nicht aufhören die Situation verbessen zu wollen. Bloß meine Möglichkeiten sind beschränkt.
Ihr seht in dem Zeitungsartikel, wie die Telekom die Gemeinde unter Druck setzt?
Denen ist es egal, wenn ein Funkloch da ist.
Ich hab mir schon überlegt die Gemeinde anzuschreiben, um paar Infos über den neun Sendemasten anzufordern.
Ob dann wenigsten LTE verbaut wird. Wie der Mast angebunden wird (Richtfunk oder Glafaser).
Wenn schon neuer Mast, dann aber gescheit, oder?
Aber sicher weiß die Gemeinde da ja (NICHT) bescheid, und hat vermutlich keine Ahnung davon.
Der Breitbandausbau ist wie ein Kampf gegen Windmühlen.
Vermutlich wird die Telekom außerdem keine Infos zur Anbindung und Konfiguration des Sendemastens raus geben...
Also soll ich die Gemeinde anschreiben? Macht es Sinn?
Gruß Robert