Bitkom: 99,5 Prozent Breitbandverfügbarkeit in Deutschland

Neuigkeiten zum Thema Telekommunikation und Breitband

Bitkom: 99,5 Prozent Breitbandverfügbarkeit in Deutschland

Beitragvon governet » 03.02.2012 23:57

Der Breitband-Boom in Deutschland setzt sich fort. Lange Zeit haben deutsche Haushalte schnelle Internet-Zugänge im internationalen Vergleich nur mäßig genutzt. Nun ist man in der Spitzengruppe angekommen. Inzwischen nutzen fast vier von fünf Haushalten (78 Prozent) einen schnellen Breitband-Zugang ins Netz. Damit hat sich die Zahl dieser Anschlüsse seit 2004 mehr als vervierfacht und beträgt nun 31 Millionen. Deutschland liegt klar über dem europäischen Schnitt, auf Rang 6. Dies gab der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) heute bekannt. Basis sind neue Zahlen von Eurostat. „Die Breitband-Strategie des Bundes und die Milliarden-Investitionen der Netzbetreiber haben es ermöglicht, dass Deutschland bei der Breitband-Nutzung inzwischen vorne dabei ist“, sagt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Schnelle Internet-Zugänge mit mindestens 1Mbit/s sind in Deutschland für über 99 Prozent der Haushalte verfügbar. Nur jeder fünfte Haushalt nutzt dieses Angebot nicht.

„Für Zuwachs bei der Nutzung sorgten außerdem sinkende Preise bei gleichzeitig höheren Bandbreiten“, so Rohleder. Immer höhere Geschwindigkeiten und die Kombination von Fernsehanschluss, Internetzugang sowie Telefonie machen die Paketangebote für immer mehr Kunden attraktiv.

Laut Bundesnetzagentur haben die TK-Unternehmen zwischen 1998 und 2010 über 93 Milliarden Euro in den Ausbau der Netze investiert. „Für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist die flächendeckende Verfügbarkeit von schnellen Internetverbindungen unverzichtbar“, sagte Rohleder. Wichtige Zukunftsprojekte, wie intelligente Strom- und Verkehrsnetze, seien auf ein leistungsfähiges Breitbandnetz angewiesen.

Die Bundesregierung will durch Breitbandstrategie den Ausbau der Infrastruktur beschleunigen. Mit dem Ausbau der Mobilfunknetze mit dem neuen Standard LTE (Long Term Evolution) werden auch die letzten „weißen Flecken“ in der Breitbandversorgung geschlossen. In einem zweiten Schritt wird die Entwicklung zu deutlich höheren Geschwindigkeiten forciert. Im Jahr 2014 sollen 75 Prozent aller Haushalte Zugang zu Anschlüssen mit mindestens 50 MBit/s haben.

Zur Methodik: Eurostat führt jährliche Erhebungen zur ITK-Nutzung in Haushalten und in Unternehmen durch. EU-weit liegt die Stichprobe für die Befragung bei über 200.000 Personen. Breitband richtet sich laut Eurostat nach der Art der Internet-Verbindung, nicht nach der Geschwindigkeit. Zu den Breitband-Technologien gehören beispielsweise DSL, ADSL, VDSL, Kabel, Satellit sowie UMTS, falls mobiles Breitband vor Ort verfügbar ist und die zur Nutzung notwendigen Voraussetzungen (entsprechendes Gerät, Vertrag mit Haushaltsmitglied) vorliegen.

Quelle Bitkom

Bild: Deutschland in der Spitzengrupppe:
http://www.bitkom.org/files/documents/B ... wnload.jpg
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Re: 99,5 Prozent Breitbandverfügbarkeit in Deutschland

Beitragvon spokesman » 04.02.2012 00:27

BITKOM hat geschrieben:DSL, ADSL, VDSL, Kabel, Satellit sowie UMTS, falls mobiles Breitband vor Ort verfügbar ist und die zur Nutzung notwendigen Voraussetzungen (entsprechendes Gerät, Vertrag mit Haushaltsmitglied) vorliegen
und was ist mit LTE?

BITKOM hat geschrieben:„Für Zuwachs bei der Nutzung sorgten außerdem sinkende Preise bei gleichzeitig höheren Bandbreiten“, so Rohleder. Immer höhere Geschwindigkeiten und die Kombination von Fernsehanschluss, Internetzugang sowie Telefonie machen die Paketangebote für immer mehr Kunden attraktiv.

Oder anders ausgedrückt die steigenden Bandbreiten in den Städten zahlen schon seit Jahrzehnten die Bürger in den "unwirtschaftlichen" Regionen, der Zuwachs an Nutzung in diesen "unwirtschaftlichen" Regionen wird mit Fördermitteln realisiert, welche der Branche das unternehmerische Risiko von den Schultern nimmt. Hierbei werden auch die Fördermittel von der Allgemeinheit finanziert.

Das Herr Rohleder Mitglieder der Enquete Kommission im Deutschen Bundestag ist scheint kein Zufall zu sein, durch seien nahezu perfekte Laufbahn als Lobbyist predigt er seit Jahren den Wachstum im Breitbandmarkt und scheint bei der Berufung durch die CDU/CSU nun weiter Einfluss für den aktuellen Verlauf der Diskussion zu nehmen.

Man fragt sich über die Monate schon in wie weit es Sinn macht einen Sachverständigen einzusetzen, der durch bestimmte Stellungnahmen, vllt. sogar durch Stellungnahmen seines eigenen Verbandes Vorteile für sich und seinen Verband und damit für die vertretenen Unternehmen macht.

Bei den letzten Tagesaktuellen Diskussion über VDS, Urheberrecht, Staatstrojaner, Universaldienst scheint die Arbeit in der Enuqete Kommission den Regierungsparteien lediglich einen Informationsvorsprung gegeben zu haben. Selbst wenn man in der Enquete Mehrheitlich für eine gesetzlich abgesicherte Grundversorgung war und zudem nicht alles als Internet gelten lassen möchte was Daten irgendwie überträgt, wurde dann doch anders entschieden - traurig.
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Re: 99,5 Prozent Breitbandverfügbarkeit in Deutschland

Beitragvon governet » 04.02.2012 00:41

spokesman hat geschrieben:Oder anders ausgedrückt die steigenden Bandbreiten in den Städten zahlen schon seit Jahrzehnten die Bürger in den "unwirtschaftlichen" Regionen, der Zuwachs an Nutzung in diesen "unwirtschaftlichen" Regionen wird mit Fördermitteln realisiert, welche der Branche das unternehmerische Risiko von den Schultern nimmt. Hierbei werden auch die Fördermittel von der Allgemeinheit finanziert.

Oder noch anders ausgedrückt: Zahlen diejenigen mit 80 Euro ISDN/Schmalband-Flatrate!
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Re: Bitkom: 99,5 Prozent Breitbandverfügbarkeit in Deutschla

Beitragvon spokesman » 04.02.2012 00:47

oder 80€ LTE oder 2x 35€ UMTS Sticks omg da kommt schon was zusammen.. letztens hat Vodafone ja enorme Werbung für LTE gemacht um endlich die vom BITKOM gefeierten Zuwächse sicherzustellen..
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Re: Bitkom: 99,5 Prozent Breitbandverfügbarkeit in Deutschla

Beitragvon governet » 04.02.2012 00:57

„Die Breitband-Strategie des Bundes und die Milliarden-Investitionen der Netzbetreiber haben es ermöglicht, dass Deutschland bei der Breitband-Nutzung inzwischen vorne dabei ist“

Was man nicht so sagt.

Im Jahr 2014 sollen 75 Prozent aller Haushalte Zugang zu Anschlüssen mit mindestens 50 MBit/s haben.

Wers glaubt.

Zur Methodik: Eurostat führt jährliche Erhebungen zur ITK-Nutzung in Haushalten und in Unternehmen durch. EU-weit liegt die Stichprobe für die Befragung bei über 200.000 Personen. Breitband richtet sich laut Eurostat nach der Art der Internet-Verbindung, nicht nach der Geschwindigkeit.

Schnelle Internet-Zugänge mit mindestens 1Mbit/s sind in Deutschland für über 99 Prozent der Haushalte verfügbar.

Und woher weiß man das, wenn man nicht nach der Breitbangeschwindigkeit gefragt hat? Also meine Glaskugel sagt was anderes. Zudem ist die Stichprobe wohl sehr dürftig: Nur in Städten nachgefragt?

99,5 Prozent Breitbandverfügbarkeit, aber nicht nach Geschwindigkeit gefragt. Hat Herr Rösler wohl doch recht, dass alle Statistiken zur Breitbangeschwindigkeit nur übertrieben sind:
Von Breitband allgemein wird bei einer Geschwindigkeit ab 1 MBit/s gesprochen. Dies ist technisch zurzeit für 88,1 Prozent aller Haushalte verfügbar.


PS: Wie sagt man so schön: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!!!!!!!!!!!!!!!!EinsElf!
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Re: Bitkom: 99,5 Prozent Breitbandverfügbarkeit in Deutschla

Beitragvon spokesman » 04.02.2012 01:09

governet hat geschrieben:PS: Wie sagt man so schön: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!!!!!!!!!!!!!!!!EinsElf!

wie du schon angedeutet hast sind die Daten nicht valide, wenn man wirklich eine Hochrechnung machen möchte, sollte man auch den Rechenweg veröffentlichen - vllt. schreib ich am Montag hierzu mal ein kurze Anfrage - morgen wird es wohl nichts, am Sonntag auch nicht da ich da auftauen werde, wenn wir morgen Meura abgelaufen sind ;)
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Re: Bitkom: 99,5 Prozent Breitbandverfügbarkeit in Deutschla

Beitragvon governet » 04.02.2012 01:20

spokesman hat geschrieben:vllt. schreib ich am Montag hierzu mal ein kurze Anfrage
Und bei wem?
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Re: Bitkom: 99,5 Prozent Breitbandverfügbarkeit in Deutschla

Beitragvon spokesman » 04.02.2012 08:51

Eurostat
BITKOM hat geschrieben:Zur Methodik: Eurostat führt jährliche Erhebungen zur ITK-Nutzung in Haushalten und in Unternehmen durch. EU-weit liegt die Stichprobe für die Befragung bei über 200.000 Personen.
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Re: Bitkom: 99,5 Prozent Breitbandverfügbarkeit in Deutschla

Beitragvon Nenunikat » 04.02.2012 23:38

...
Der Breitband-Boom in Deutschland setzt sich fort. Lange Zeit haben deutsche Haushalte schnelle Internet-Zugänge im internationalen Vergleich nur mäßig genutzt.
...

Wie soll man auch etwas nutzen, was stellenweise gar nicht oder nur eingeschränkt vorhanden ist - selbst mitten in der Großstadt...
...
Schnelle Internet-Zugänge mit mindestens 1Mbit/s sind in Deutschland für über 99 Prozent der Haushalte verfügbar. Nur jeder fünfte Haushalt nutzt dieses Angebot nicht.
...

Es fragt sich, für welches Downstream-Volumen, mit wie viel Geduld bei der Nutzung und mit welcher Stör-Anfälligkeit...
...
„Für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist die flächendeckende Verfügbarkeit von schnellen Internetverbindungen unverzichtbar“, sagte Rohleder. Wichtige Zukunftsprojekte, wie intelligente Strom- und Verkehrsnetze, seien auf ein leistungsfähiges Breitbandnetz angewiesen.
...

Aha. Und deshalb drückt man sich auch konsequent davor, dies entsprechend konsequent gesichert mit einer entsprechenden Universaldienst-Regelung umzusetzen.
Es scheint halt unverzichtbar zu sein, dass alle Landbewohner in die Ballungsräume ziehen. Aber dann auch dort nur dahin, wo die Anbieter auch entsprechend ausbauen wollen. ;)
...
Die Bundesregierung will durch Breitbandstrategie den Ausbau der Infrastruktur beschleunigen.
...

Wollen ist das Eine. Was dabei rauskommt...
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Mit dem Ausbau der Mobilfunknetze mit dem neuen Standard LTE (Long Term Evolution) werden auch die letzten „weißen Flecken“ in der Breitbandversorgung geschlossen.
...

Aber nur, solange diese Versorgung auch nur eingeschränkt genutzt wird. Ansonsten ist es mit Breitband-Datenraten schnell vorbei...
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...

Mit LTE...? :roll:
...
Breitband richtet sich laut Eurostat nach der Art der Internet-Verbindung, nicht nach der Geschwindigkeit.

Also wenn Du mit LTE nur 384 kBit/s nutzen kannst (Drossel), bist Du dennoch mit Breitband unterwegs.
Gleiches gilt für DSL light und überlastete UMTS-Zugänge...
... - erleben was verhindert.
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Re: Bitkom: 99,5 Prozent Breitbandverfügbarkeit in Deutschla

Beitragvon spokesman » 05.02.2012 09:49

Nenunikat hat geschrieben:Also wenn Du mit LTE nur 384 kBit/s nutzen kannst (Drossel), bist Du dennoch mit Breitband unterwegs.
Gleiches gilt für DSL light und überlastete UMTS-Zugänge...

kommt eben ganz auf die Definition an, durch die landläufigen Fördermittelbedingung scheint man auf 2Mbit/s zu gehen (derzeit zumindest). Bei einigen Fördermittelprogrammen wird diese Zahl bereits nach oben korrigiert, besonders Geschäftskunden sind hier angesprochen - wir müssen in diesem Fall also eine gewisse Dynamik feststellen.

Wir haben also quasi eine Definition (wenn auch nicht im jeden Teil Deutschlands) der "Mindestbandbreite" - oft 2Mbit/s.
Eine dynamische Anpassung scheint bei den Fördermitteln und damit der Definition um die "Mindestbandbreite" in Gang zu kommen.
->Ähnliches haben wir im Zuge der TKG Novellierung diskutiert, die Verantwortung scheint nun dezentral auf Kommunen aufgeteilt zu werden - wenn mal eine Kommune bei der Fördermittelbeantragung etwas falsch macht haben wir maximal ein Artikel in der lokalen Zeitung - hätte der Bund bei der TKG-Umsetzung etwas falsch gemacht, wäre der Imageverlust sicher höher gewesen - Verantwortung auf die unterste Ebene abgeschoben, selbst keiner Arbeit, die Wirtschaft ist zufrieden, nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung steht diesem Handel kritisch gegenüber (das sind wir..). Wenn man die eigene Unfähigkeit mit derartigen Studien und Verbandsberichten verschleiert wird es bei einem kleinen Teil der Bevölkerung bleiben, der sich gegen dieses Vorgehen einsetzt.
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