Wie die Märkische Oderzeitung berichtet, sieht es mit einer Versorgung mit schnellen Internet schlecht aus. Zuerst wurde der Förderbescheid nicht gewährt, weil das Geld alle wäre. Jetzt wird bekannt, dass kein LTE geschaltet werden darf, trotz das die Technik schon vorhanden ist (Da kein grenzüberschreitendes Abkommen mit Polen für LTE existiert, dürfen die Anlagen 30 km vor der Grenze nicht in Betrieb genommen werden).
Eine Chance besteht noch: Die OPAL-Erdgastrasse, welche an der Oder entlang führt und auch Glasfaser mitführt. Hierzu müsste aber eine Verbindung zur Gemeinde gelegt werden und diese ist ziemlich teuer. Ein letzter Hoffnungsschimmer bleibt jedoch, da das Wirtschaftsministerium anscheinend prüft, ob für Brandenburg noch einmal Fördergelder zur Verfügung gestellt werden können. Ob Lunow-Stolzenhagen zu den glücklichen gehören wird, steht noch in den Sternen.