Hallo Leute.
Mittlerweile wohne ich schon fast 2 Jahre in Gerolfing und konnte mich bisher mit einer anscheinend über 6 km langen DSL-Leitung von M-Net über Wasser halten. Im Schnitt 1,4 MBit/s Downstream. Schon gar nicht schlecht. Dank des erfolgreichen Ausbaus durch die Telekom, vor allem durch die Beharrlichkeit der Initiatoren (Respekt und große Anerkennung), hatte ich Hoffnung auf "normal" schnelles Internet.
Da M-Net keine Telekom-Leitung benutzt, habe ich einen Neu-Anschluss mit Portierung bei der Telekom beauftragt. Laut Verfügbarkeit im Netz 16.000 kBit/s. Prima. Selbst wenn dann "nur" 6.000 kBit/s über die Leitung huschen...
Vor einem Monat den Auftrag gestellt und bisher ca. 8 Briefe von der Telekom erhalten, alles Auftragsbestätigungen, Portierungstermine, usw. Der absolute Hammer war dann aber gestern in der Post: Die Änderung von "DSL16000" auf "DSL 384R". Natürlich zu dem ursprünglichen Preis. Ich bin hellauf begeistert.
Der Ausbau sollte doch auch buchhälterisch abgeschlossen sein, d.h. Datenbank sind gepflegt und die Auskunft bzw. Auftragsbestätigung sollte die richtigen geschwindigkeiten enthalten. Gab es diese Vorgehensweise in Gerolfing schon öfters? Und bekam derjenige dann annähernd was ihm versporchen wurde?
Grüße Daniel *frustiert*
PS: Da ich online abgeschlossen habe, kann ich den Auftrag zwar noch widerrufen, aber ich mache mir keine Hoffnungen, dass das funktioniert. Voraussichtlich bin ich ab 02. November unbestimmte Zeit offline
