Beitragsordnung

Alles zum Verein Initiative gegen digitale Spaltung -geteilt.de- e.V.

Welche Höhe des Mitgliedsbeitrages hälst du für angemessen?

keinen
3
19%
12 Euro/Jahr
3
19%
18 Euro/Jahr
3
19%
24 Euro/Jahr
7
44%
mehr
0
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt : 16

Re: Beitragsordnung

Beitragvon sollner11 » 11.02.2011 14:49

geisi ist halt Beamter

falls ich jemals was zahlen werde, dann nur bar in Scheinen, und die dann in einen Playboy eingewickelt

für Barzahlungen in Scheinen bitte auf 25 euro anheben

gruss
Zuletzt geändert von sollner11 am 11.02.2011 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beitragsordnung

Beitragvon geisi » 11.02.2011 15:02

Bru62 auch und das was er kritisiert macht er im gleichem Beitrag ebenso

Ich hatte zwar das Vergnuegen 4 Jahre diese Materie auch beruflich so beackern und mein Entwurf war im Wesentlichen von einem Polizeiverein
Ich ziehe aber meinen Vorschlag zurueck

Die schmerzlichen Erfahrungen muss wohl jeder Verein machen
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Re: Beitragsordnung

Beitragvon bru62 » 11.02.2011 17:16

geisi hat geschrieben:Ich ziehe aber meinen Vorschlag zurueck
Eingeschnappt? Dazu gibt es keinen Grund.

geisi hat geschrieben:Bru62 auch
Was hat das auch mit dem Beruf zu tun? Und was kritisiere ich denn? Ich habe mich doch sachlich mit dem Gegenentwurf auseinander gesetzt. Aber -auch das wiederhole ich gern nochmal- ich bin auch nicht der, der alles am Besten weiß- ich ordne mich gern der Mehrheit unter. Bis zur Entscheidungsfindung (Abstimmung) vertrete ich aber meinen Standpunkt. Den muss niemand teilen.

Gruß
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Re: Beitragsordnung

Beitragvon geisi » 11.02.2011 18:24

Nein nur keine Zeit alles zu wiederholen
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Re: Beitragsordnung

Beitragvon bru62 » 12.02.2011 14:53

So, dann fass ich mal die Knackpunkte zusammen und bitte alle um Meinungsäußerung, wie der endgültige Entwurf denn nun lauten soll. Deadline für die Diskussion ist spätestens der 26.02., damit wir noch eine abschließende rechtliche Prüfung veranlassen können.

1. Besteht für das Bezahlen des Beitrages eine "Bringepflicht" oder ist das Mitglied lediglich "gehalten", seinen Beitrag pünktlich und vollständig zu bezahlen?
2. Immer noch gibt es Streit über die Beitragshöhe. Ich halte deshalb nur mal fest, dass die Mehrheit in der Umfrage momentan für 24 Euro ist.
3. Ebenso wird noch immer diskutiert, ob Fördermitglieder Mindestbeiträge zahlen sollen. Ich verweise hierzu auf die Satzungsdiskussion. Bitte Meinungen dort artikulieren. Die Beitragsordnung bildet letztlich die Satzung nur ab und konkretisiert sie.
4. Gibt es in Beitragsfragen die Möglichkeit einer Beitragsabsenkung (bzw. Stundung) nur in "sozialen" oder in "besonderen" Fällen? Zweiteres ist etwas flexibler, aber deshalb u.U. auch weitgehender.
5. Wie wird der Beitrag im ersten Jahr erhoben. Es gibt drei Vorschläge: a) stets in voller Höhe, egal, wann der Eintritt erfolgt; b) im ersten Halbjahr voll, im zweiten Halbjahr halb; c) in jeweils Zwölfteln, abhängig vom Monat des Eintritts?

Sonst handelt es sich meiner Meinung nach bei den verschiedenen Entwürfen und Wortmeldungen nur um Formulierungs- oder redaktionelle Fragen. Ausgeräumt wurde die Frage der Rücklastschriftgebühr (es gibt kein Lastschriftverfahren), der Zahlungsmöglichkeit per V-Scheck (gestrichen) und der Beitrags-Zahlung an den Vorstand. Hier soll entweder ein anderer Begriff eingesetzt werden oder der Satz ganz gestrichen werden. Ich habe mal zweiteres vollzogen und alles unstrittige in den Vorschlag eingearbeitet.

Bitte beteiligt euch weiter an der Diskussion. Und begründet eure Meinungen bitte.

Gruß
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Re: Beitragsordnung

Beitragvon HeinzHaraldF » 12.02.2011 15:03

1. Bringepflicht
2. Ich übernehme den mehrheitlich gewünschten und wirklich immer noch bezahlbaren Betrag von 24,-€.
3. Fördermitglieder sollten beitragsfrei sein, die sollen über Spenden fördern.
4. In sozialen Fällen.
5. Hier nehme ich Variante b).

Da ich der Mehrheit nicht im Weg stehen möchte und für einen schnellen Konsens bin, passe ich bei Bedarf auch die oben genannten Punkte gerne an (denn die Zeit drängt).
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Re: Beitragsordnung

Beitragvon bru62 » 12.02.2011 15:18

Da ja nun die Problematik "Fördermitglieder" doch hier erörtert werden soll, meine Meinung dazu nochmal hier: Wenn Fördermitglieder ausschließlich spenden sollen, brauchen wir das Satzungsinstrument "Fördermitglied" auch nicht. Spenden kann jedermann (natürliche oder juristische Person) jederzeit in beliebiger Höhe. I.d.R. wird dies eine einmalige, zumeist in Verbindung mit bestimmten Ereignissen stehende, Zuwendung sein. Dazu muss niemand extra seine Fördermitgliedschaft erklären und dazu muss der Vorstand auch keinen Beschluss zur Aufnahme fassen. Ein Fördermitglied soll und wird sich aber längerfristig und regelmäßig finanziell engagieren, ohne selbst "richtiges" Mitglied zu sein. Das ist der Unterschied. Wenn wir solche Fördermitglieder wollen, dann sollten wir aber auch ein Aufwands-/Nutzenverhältnis beachten. Niemand nutzt uns so richtig, der vielleicht im Jahr 20 Cent oder nichts einzahlt (ich übertreibe mal bewusst, um die Situation zu verdeutlichen). Aber er macht Aufwand, denn er hat Anspruch darauf, dass sein Antrag in der Vorstandsversammlung aufgenommen wird. Er ist zu Mitgliederversammlungen einzuladen und hat sicher auch Anspruch auf Informationen durch den Verein. Kurzum, auch wenn es vielleicht nicht viel erscheint, macht er doch Verwaltungsaufwand. Dafür sollte sein Beitrag schon angemessen sein. Und außerdem: Warum soll ein ordentliches Mitglied mehr bezahlen? Nur, damit es in der Mitgliederversammlung an der Abstimmung teilnehmen kann? Versteh ich nicht.

Gruß
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Re: Beitragsordnung

Beitragvon HeinzHaraldF » 12.02.2011 15:23

Sorry, wollte keine Diskussion lostreten.
Aber wenn ich mir deinen Text durchlese muss ich Dir Recht geben, spenden kann ja wirklich Jeder und Fördermitglieder fördern den Verein mit dem Beitrag. Eigentlich logisch, hab da wohl etwas durcheinander gebracht. :oops:
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Re: Beitragsordnung

Beitragvon bru62 » 12.02.2011 16:04

HeinzHaraldF hat geschrieben:Sorry, wollte keine Diskussion lostreten.
Ist ja kein Problem. Wenn's der Sache dient.

HeinzHaraldF hat geschrieben:hab da wohl etwas durcheinander gebracht. :oops:
Schön, wenn es nun klarer wird.

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Re: Beitragsordnung

Beitragvon geisi » 12.02.2011 16:25

Ich finde erstheute Abend Zeit wenn noch gewuenscht
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Re: Beitragsordnung

Beitragvon HeinzHaraldF » 12.02.2011 17:47

Eine Beteiligung ist immer erwünscht, nur müssen wir versuchen am Ende auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Daher zählt jede Meinung, mit dem gleichen Gewicht und am Ende geht es darum was die Mehrheit und der Rechtsbeistand will.
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Re: Beitragsordnung

Beitragvon rezzler » 12.02.2011 18:15

bru62 hat geschrieben:1. Besteht für das Bezahlen des Beitrages eine "Bringepflicht" oder ist das Mitglied lediglich "gehalten", seinen Beitrag pünktlich und vollständig zu bezahlen?
2. Immer noch gibt es Streit über die Beitragshöhe. Ich halte deshalb nur mal fest, dass die Mehrheit in der Umfrage momentan für 24 Euro ist.
3. Ebenso wird noch immer diskutiert, ob Fördermitglieder Mindestbeiträge zahlen sollen. Ich verweise hierzu auf die Satzungsdiskussion. Bitte Meinungen dort artikulieren. Die Beitragsordnung bildet letztlich die Satzung nur ab und konkretisiert sie.
4. Gibt es in Beitragsfragen die Möglichkeit einer Beitragsabsenkung (bzw. Stundung) nur in "sozialen" oder in "besonderen" Fällen? Zweiteres ist etwas flexibler, aber deshalb u.U. auch weitgehender.
5. Wie wird der Beitrag im ersten Jahr erhoben. Es gibt drei Vorschläge: a) stets in voller Höhe, egal, wann der Eintritt erfolgt; b) im ersten Halbjahr voll, im zweiten Halbjahr halb; c) in jeweils Zwölfteln, abhängig vom Monat des Eintritts?

1. Ich bin für Bringepflicht. Klar wird jetzt kein Mitglied automatisch ohne Erinnerung immer am 01.01. seinen Beitrag bezahlen. Aber nach Hinweis auf den fälligen Beitrag ist es seine Sache, den Beitrag zu uns zu bekommen.
2. Die Abstimmung hier ist in der Tat ziemlich eindeutig. Ich bin dafür, das auf der Versammlung nochmal zu besprechen. 24 Euro pro Jahr sind nun auch keine Katastrophe.
3. Auch wenn bkt mit seinem Argument, das allein die bloße Mitgliedschaft für uns schon nützlich sein könnte, bei mir durchaus Zustimmung erntet bin ich für einen Mindestbeitrag in Höhe des normalen Mitgliedsbeitrag.
4. Aus Kassierersicht vielleicht Stundung, nicht mehr. Sonst kann einer um Ermäßigung um 4 Euro bitten/haben, ein anderer 3 Euro, etc. Einen reduzierten Tarif für Schüler/Studenten/etc. find ich keine gute Idee, lieber einheitlich.
5. Ich bin für c), da das fairste und für mich auch logischste.
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Re: Beitragsordnung

Beitragvon Haupti76 » 12.02.2011 19:37

bru62 hat geschrieben:Da ja nun die Problematik "Fördermitglieder" doch hier erörtert werden soll, meine Meinung dazu nochmal hier: Wenn Fördermitglieder ausschließlich spenden sollen, brauchen wir das Satzungsinstrument "Fördermitglied" auch nicht. Spenden kann jedermann (natürliche oder juristische Person) jederzeit in beliebiger Höhe. I.d.R. wird dies eine einmalige, zumeist in Verbindung mit bestimmten Ereignissen stehende, Zuwendung sein. Dazu muss niemand extra seine Fördermitgliedschaft erklären und dazu muss der Vorstand auch keinen Beschluss zur Aufnahme fassen. Ein Fördermitglied soll und wird sich aber längerfristig und regelmäßig finanziell engagieren, ohne selbst "richtiges" Mitglied zu sein. Das ist der Unterschied. Wenn wir solche Fördermitglieder wollen, dann sollten wir aber auch ein Aufwands-/Nutzenverhältnis beachten. Niemand nutzt uns so richtig, der vielleicht im Jahr 20 Cent oder nichts einzahlt (ich übertreibe mal bewusst, um die Situation zu verdeutlichen). Aber er macht Aufwand, denn er hat Anspruch darauf, dass sein Antrag in der Vorstandsversammlung aufgenommen wird. Er ist zu Mitgliederversammlungen einzuladen und hat sicher auch Anspruch auf Informationen durch den Verein. Kurzum, auch wenn es vielleicht nicht viel erscheint, macht er doch Verwaltungsaufwand. Dafür sollte sein Beitrag schon angemessen sein. Und außerdem: Warum soll ein ordentliches Mitglied mehr bezahlen? Nur, damit es in der Mitgliederversammlung an der Abstimmung teilnehmen kann? Versteh ich nicht.

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hier stimme ich dir zu und ist auch völlig nachvollziehbar. da die mehrheit den mitgliedsbeitrag bei 24 euro sieht, ist es doch entschieden oder?
ich habe damit kein problem und akzeptiere es. fördermitglieder machen sicher auch einen aufwand und haben vielleicht weniger "praktischen nutzen".
wenn man 24 euro für ein "richtiges" mitglied nehmen möchte und ein fördermitglied mehr aufwand betreibt, könnte man diesen beitrag von mir aus auch auf 30 euro setzen. so zu sagen als ausgleich. und ich denke auch wenn es "nur" geld ist, aber gebraucht wird es sicher auch oder?
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Re: Beitragsordnung

Beitragvon Haupti76 » 12.02.2011 19:38

achso, gehen 24 euro auch als briefmarken? *scherz*
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Re: Beitragsordnung

Beitragvon rezzler » 12.02.2011 19:49

Haupti76 hat geschrieben:fördermitglieder machen sicher auch einen aufwand und haben vielleicht weniger "praktischen nutzen".
wenn man 24 euro für ein "richtiges" mitglied nehmen möchte und ein fördermitglied mehr aufwand betreibt, könnte man diesen beitrag von mir aus auch auf 30 euro setzen. so zu sagen als ausgleich. und ich denke auch wenn es "nur" geld ist, aber gebraucht wird es sicher auch oder?

Der Aufwand ist bei beiden der gleiche, ein Fördermitglied hat eben weniger Rechte.
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