geisi ist halt Beamter
falls ich jemals was zahlen werde, dann nur bar in Scheinen, und die dann in einen Playboy eingewickelt
für Barzahlungen in Scheinen bitte auf 25 euro anheben
gruss
Eingeschnappt? Dazu gibt es keinen Grund.geisi hat geschrieben:Ich ziehe aber meinen Vorschlag zurueck
Was hat das auch mit dem Beruf zu tun? Und was kritisiere ich denn? Ich habe mich doch sachlich mit dem Gegenentwurf auseinander gesetzt. Aber -auch das wiederhole ich gern nochmal- ich bin auch nicht der, der alles am Besten weiß- ich ordne mich gern der Mehrheit unter. Bis zur Entscheidungsfindung (Abstimmung) vertrete ich aber meinen Standpunkt. Den muss niemand teilen.geisi hat geschrieben:Bru62 auch
Ist ja kein Problem. Wenn's der Sache dient.HeinzHaraldF hat geschrieben:Sorry, wollte keine Diskussion lostreten.
Schön, wenn es nun klarer wird.HeinzHaraldF hat geschrieben:hab da wohl etwas durcheinander gebracht.
bru62 hat geschrieben:1. Besteht für das Bezahlen des Beitrages eine "Bringepflicht" oder ist das Mitglied lediglich "gehalten", seinen Beitrag pünktlich und vollständig zu bezahlen?
2. Immer noch gibt es Streit über die Beitragshöhe. Ich halte deshalb nur mal fest, dass die Mehrheit in der Umfrage momentan für 24 Euro ist.
3. Ebenso wird noch immer diskutiert, ob Fördermitglieder Mindestbeiträge zahlen sollen. Ich verweise hierzu auf die Satzungsdiskussion. Bitte Meinungen dort artikulieren. Die Beitragsordnung bildet letztlich die Satzung nur ab und konkretisiert sie.
4. Gibt es in Beitragsfragen die Möglichkeit einer Beitragsabsenkung (bzw. Stundung) nur in "sozialen" oder in "besonderen" Fällen? Zweiteres ist etwas flexibler, aber deshalb u.U. auch weitgehender.
5. Wie wird der Beitrag im ersten Jahr erhoben. Es gibt drei Vorschläge: a) stets in voller Höhe, egal, wann der Eintritt erfolgt; b) im ersten Halbjahr voll, im zweiten Halbjahr halb; c) in jeweils Zwölfteln, abhängig vom Monat des Eintritts?
bru62 hat geschrieben:Da ja nun die Problematik "Fördermitglieder" doch hier erörtert werden soll, meine Meinung dazu nochmal hier: Wenn Fördermitglieder ausschließlich spenden sollen, brauchen wir das Satzungsinstrument "Fördermitglied" auch nicht. Spenden kann jedermann (natürliche oder juristische Person) jederzeit in beliebiger Höhe. I.d.R. wird dies eine einmalige, zumeist in Verbindung mit bestimmten Ereignissen stehende, Zuwendung sein. Dazu muss niemand extra seine Fördermitgliedschaft erklären und dazu muss der Vorstand auch keinen Beschluss zur Aufnahme fassen. Ein Fördermitglied soll und wird sich aber längerfristig und regelmäßig finanziell engagieren, ohne selbst "richtiges" Mitglied zu sein. Das ist der Unterschied. Wenn wir solche Fördermitglieder wollen, dann sollten wir aber auch ein Aufwands-/Nutzenverhältnis beachten. Niemand nutzt uns so richtig, der vielleicht im Jahr 20 Cent oder nichts einzahlt (ich übertreibe mal bewusst, um die Situation zu verdeutlichen). Aber er macht Aufwand, denn er hat Anspruch darauf, dass sein Antrag in der Vorstandsversammlung aufgenommen wird. Er ist zu Mitgliederversammlungen einzuladen und hat sicher auch Anspruch auf Informationen durch den Verein. Kurzum, auch wenn es vielleicht nicht viel erscheint, macht er doch Verwaltungsaufwand. Dafür sollte sein Beitrag schon angemessen sein. Und außerdem: Warum soll ein ordentliches Mitglied mehr bezahlen? Nur, damit es in der Mitgliederversammlung an der Abstimmung teilnehmen kann? Versteh ich nicht.
Gruß
Haupti76 hat geschrieben:fördermitglieder machen sicher auch einen aufwand und haben vielleicht weniger "praktischen nutzen".
wenn man 24 euro für ein "richtiges" mitglied nehmen möchte und ein fördermitglied mehr aufwand betreibt, könnte man diesen beitrag von mir aus auch auf 30 euro setzen. so zu sagen als ausgleich. und ich denke auch wenn es "nur" geld ist, aber gebraucht wird es sicher auch oder?
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