Über die derzeitige Situation äußerte sich die Bürgermeisterin wie folgt: "Zuhause beiße ich immer noch vor Wut fast in die Tischkante, mit meinem jetzigen Internet. Es ist viel zu langsam und kostet nicht nur jede Menge Geld sondern auch Zeit". Weiter wird in dem Artikel auch über den fehlenden Wettbewerb auf dem Land berichtet und über die LTE Technologie, welche nun der Heilbringer für "Die Liste der bundesweit unterversorgten Orte" sein soll.
Auf den letzten Abschnitt hin meldete sich im Leserkommentar ein Bürger, welcher die Fähigkeiten von LTE kritisierte und nur aktive Glasfaseranbindungen als wirklich nachhaltige Lösung sieht, besonders prangert er Latenzzeiten, Volumenbegrenzung, Wetterabhängigkeit und das Teilen der Bandbreite in einer Funkzelle an, vllt. kommt er ja aus unseren Reihen
