Ergebnisse der Clusterausschreibung liegen vor

[bkt]

Ein Ausbau des Mobilfunks mit den Frequenzen der DD fällt aber unter "Regelausbau" und ist damit nicht förderfähig.

[Tregge]

Ein Ausbau des Mobilfunks mit den Frequenzen der DD fällt aber unter "Regelausbau" und ist damit nicht förderfähig.

Das kann schon sein. Dann bauen sie eben statt LTE nur förderfähiges normales UMTS mit HSDPA aus was noch schlechter wäre.

[essig]

Ein Ausbau des Mobilfunks mit den Frequenzen der DD fällt aber unter "Regelausbau" und ist damit nicht förderfähig.

wo steht das eigentlich oder wie kommst du darauf? nur damit es nachvollziehbar bleibt.

mich würde es gar nicht wundern wenn man sich eine "neue" DD/LTE basisstation fördern ließe.

[bkt]

Ein Ausbau des Mobilfunks mit den Frequenzen der DD fällt aber unter "Regelausbau" und ist damit nicht förderfähig.

wo steht das eigentlich oder wie kommst du darauf? nur damit es nachvollziehbar bleibt.

mich würde es gar nicht wundern wenn man sich eine "neue" DD/LTE basisstation fördern ließe.

Da der Ausbau im Rahmen der Auflagen verpflichtend vorgegeben ist, fällt er unter die Definition des "Regelausbaus". Damit ist er nicht förderfähig. Und wer sich einen "alten" UMTS-Ausbau fördern lassen will, der muß schon sehr gut begründen, wieso hier kein LTE-Ausbau stattfindet.

Hat noch keiner versucht

[tjobbe]

Anfrage Abgeordneter Dieter Möhrmann (SPD) vom 10. Juni 2010 im Niedersächsischen LAndtag zum Thema

Wie effektiv und wirtschaftlich für die potenziellen Nutzer ist das „schnelle Internet“ (Breitbandversorgung) mittels Funklösung im Bereich des Heideclusters, und welche Funklöcher bleiben?

und aus der Antwort

Im Rahmen der Ausschreibung galt ein „weißer Fleck“ als förderrechtlich abgearbeitet, wenn mindestens 65 % der aufgeführten Endkundenstandorte erschlossen wurden. Diese Vorgabe erfolgte unter dem Eindruck der sehr zahlreichen und stark zersplitterten „weißen Flecken“, die mit den Fördermitteln aus der Initiative Niedersachsen nicht alle erschlossen werden können

Offen bleibt wie dort dies hier

zugesicherte Mindestdatenrate von 2 MBit/s pro Endkunde wird ab 2012 vonseiten der Landesregierung im Rahmen der Verwendungsnachweisprüfung kontrolliert. Pro Landkreis mussten mindestens zwei „weiße Flecken“ angeschlossen werden

kontrolliert wird, da keine Information über die genauen LTE standorte, die geplannte Überbuchung und die technische Gewährleistung von "mindestens 2Mbps" download errreichtwerden soll. ;ir ist jedenfalls nicht bekannt wie man die mindestgeschwindigkeit in einer Funkzelle garantieren will, es sei denn man beschränkt deren Zugang nur hätte das ja zur Folge das dem abgewiesenen Nutzer gar kein zugang gewährt wird.

Cheers, Tjobbe

[HeinzHaraldF]

Um dieses Ziel zu erreichen wird die Telekom 168 Kilometer Glasfaser im südlichen Niedersachsen verlegen. Außerdem werden 75 Mobilfunkstationen mit UMTS-Technologie aufgerüstet. Im Ausbaugebiet setzt die Telekom auf einen Technologie-Mix: 63 Prozent des Ausbaus erfolgen per Festnetz, 37 Prozent über Mobilfunk. "Letztlich ist es egal, ob man per Festnetz oder Mobilfunk auf das Internet zugreift. Hauptsache, es geht schnell", sagt Krieger.

Vorallem der letzte Teil ist doch ein Hammer:"Letztlich ist es egal, ob man per Festnetz oder Mobilfunk auf das Internet zugreift."

Da der Ausbau im Rahmen der Auflagen verpflichtend vorgegeben ist, fällt er unter die Definition des "Regelausbaus". Damit ist er nicht förderfähig. Und wer sich einen "alten" UMTS-Ausbau fördern lassen will, der muß schon sehr gut begründen, wieso hier kein LTE-Ausbau stattfindet.
Hat noch keiner versucht

Jetzt wohl doch.....

Quelle: Telekom