Er versucht es natürlich positiver auszudrücken.
In einem Interview mit der Frankfurter Rundschau am 15.05.2010 meint BNetzA-Chef Kurth, in spätestens zwei Jahren "sind viele weiße Flecken bei der Breitbandversorgung verschwunden." Dies sei eine gute Nachricht für das "flache Land". Man könne bald mit "relativ hohen Geschwindigkeiten" surfen, "auch in ländlichen Gebieten". Kurth ist sehr optimistisch, dass die Unternehmen auf dem Land "sehr schnell" ausbauen werden, um dann in die lukrativen Ballungsräume gehen zu können. Auch Kooperationen hält er für denkbar. Es könnte zum Beispiel ein Unternehmen in einer Region ausbauen und dann die Technik alle anderen zur Verfügung stellen.
Gruß