Ausführlicher berichtet heute die
Main-Post von dem Dilemma. 98.000 Euro hat sich die Stadt den Kooperationsvertrag vom März 2009 kosten lassen. 49.000 Euro davon kamen von der Regierung Unterfranken. Dem Vertrag zufolge sollte die Versorgung der Stadtteile Glasofen, Marienbrunn, Oberwittbach, Zimmern und Michelrieth innerhalb von 12 Monaten fertiggestellt sein. Während der Bauarbeiten habe man sich entschlossen, neue "innovative" Technik einzubauen, um später problemlos höhere Bandbreiten anbieten zu können. Diese Technik bereitet nun Ärger. Die Software funktioniert nicht. "Wir bitten die Gemeinde und unsere Kunden um Entschuldigung und werden sie informieren, sobald die Anschlüsse buchbar sind.", wird eine Telekomsprecherin zitiert.
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