Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Allgemeine Initiativen und Breitband Themen

Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon copy » 05.03.2010 01:41

Hallo Leute, und auch an die vielen Breitbandinitiativen im ländlichen Bereich.
Gerade wir im ländlichen Bereich hinken in der Kommunikationstechnik hinterher. Teilweise fühlt sich unsere Gemeinde nicht in der Verantwortung, die entsprechenden Mittel für den BB Ausbau abzurufen oder das Verfahren hierzu anzustossen, da es Angeblich keinen Bedarf gibt, weil die bevölkerung überaltert ist und die moderne Kommunikation nicht nutzen will oder einfach berührungsängste hat.

Damit fördern die Gemeinden den Wertverlust von Immoblienen und Grundstücken in Ihren hoheitlichen Gebiet.

Das vorhandensein von Breitbandkommunikation trägt dazu bei den Wert einer Immoblie oder Grundstückes zu erhalten, ohne Anschlußmöglichkeit ans BB verliert die Immoblie an Wert. In zehn Jahren wird niemand bereit sein nur einen cent seines Sauer verdiendes Geldes zu investieren wenn keine ausreichende Breitbandanbindung vorhanden sein wird. also betrifft BB auch diejenige Generation die bis jetzt keinen nutzen darin sehen.
Heute reden wir von 50 bis 100 Mbits/s , das Datenvolumen wird sich stets steigern. Die Entwicklung der Applikationen nimmt keine Rücksicht darauf ob ich mit 1 Mbit oder 16 mbit angeschlossen bin, sonder sie wird sich stets an den machbaren orientieren.

gruß Copy.
Geplante 6 bis 16 Mbit Netze sofern sie ab 2010 in Betrieb gehen, könnten dann schon hoffnungslos veraltet und überholt sein.

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Re: Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon ow42 » 05.03.2010 09:04

copy hat geschrieben:weil die bevölkerung überaltert ist und die moderne Kommunikation nicht nutzen will oder einfach berührungsängste hat.

Das kann man verstehen, Konsequenz (von nicht vorhandenes BB) ist aber das die 'Jungeren' wegziehen und in 10-20 Jahre nur noch ein Geisterstadt übrig geblieben ist.
Bis jetzt habe ich noch nicht von eine Gemeinde gehört, die sich das (quasi 'selbstauflösung') als Ziel gesetzt hat.
Da sollte man drüber nachdenken ...
DSL vorhanden: 768 kBit/s
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Re: Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon Haupti76 » 05.03.2010 20:12

in meinem dorf leben ca 240 einwohner. es gibt einige "grannies" denen das netz völlig egal ist. aber wir haben auch einige neugeborene kinder.
auch für die ist das netz jetzt noch egal. aber irgendann gehen die in die schule. sie machen eine ausbildung. wer weiß was es in ein paar jahren
für neue berufe gibt in der "connected world" (Cebit 2010). vielleicht will mein töchterchen ausgerechnet den beruf ergreifen der einen leistungsfähigen breitbandanschluß vorraussetzt. hmm, was mache ich da? wegziehen will ich nicht. die lage hier ist ruhig und doch kommt man schnell irgendwo hin.
(wir wohnen zwischen dresden, chemnitz und freiberg an der a4). bleibt nur eins, ich finanziere meiner tochter eine zweitwohnung in einem ballungsgebiet.
hmm, achja die ist noch minderjährig und außerdem wie soll ich das bezahlen??

also doch haus verkaufen? aber kauft ne bude ohne breitbandanschluß ??
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Re: Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon Antennenschreck » 06.03.2010 09:47

Selbsthilfe?
ich kann es nur immer wieder betonen, weniger nach Politik und Fördermittel rufen und selbst in die Spur zu gehen könnte ein Weg sein. Es gibt eine Menge Orte, welche noch vor Jahren genau das gleiche Problem hatten. Da war man des Wartens und Bettelns müde. Und jetzt haben die halt DSL. Mit ein wenig Eigeninitiative, und sich in der Umgebung nach Bandbreite + Mitstreitern umsehen kann viel bewegt werden. Klar kann nach genug Diskutieren und Betteln in 5-10 Jahren auch so ADSL aus der T-Com Strippe kommen, nur dann haben die andern alle schon 100 MBit VDSL, und man muß schon wieder betteln und diskutieren damit man das dann auch hat. Wer weiss was dann noch alles aufm Land fehlt. Selber machen! Es gibt genügend Beispiele im Netz dafür, dass solche Modelle gut funktionieren. Wir haben auch so einige Netze aufgebaut oder unterstützt auf dem Lande.

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Re: Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon bru62 » 06.03.2010 10:45

Da ist er wieder: der versteckte Vorwurf, die Leute würden nur auf DSL warten und einstweilen sich aufs Schimpfen und Jammern beschränken. Mein Gott. Fahr doch mal hin und rede mit den Leuten. Ich habe das schon getan und weiß, dass man für alles offen ist. Na ja, man hätte schon gern, was für mehr als 90 Prozent der Bevölkerung selbstverständlich ist und man findet das schon diskriminierend, da außen vor zu sein. Es gibt auch ein paar, die Funk für gesundheitsschädlich halten. Aber die Masse würde deine Antennen sicher gern ans Haus schrauben. Also, auf was wartest du?

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Re: Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon Antennenschreck » 06.03.2010 11:15

da es eben nicht "meine" Antennen sind und ich ADSL16000 habe, kann ich nur sagen welcher Weg vielen Leuten(ohne DSL) schon geholfen hat. Ich war schon auf einigen solchen Veranstaltungen und habe mir das alles zur Genüge angehört (es ist bekannt wie Scheisse alles ohne Breitband ist). Nur ist mir meine Zeit etwas zu schaden um als notwendiges Ersatzübel mich irgend wem (mit Alternativlösungen) aufzudrängen. Wer DSL braucht und sich kümmert wird auch Wege (ohne T-Com und Staat) finden sein Problem zu klären. Ich selber baue keine weiteren DSL Netze im ländlichen Raum mehr auf. Da gibt es viele deutlich günstigere Geschäftsmodelle für meine Firma. Ich kann nur immer wieder sagen, der schnellste und beste Weg ist oft auch der direkteste, macht es selber!!!!!!

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Re: Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon bru62 » 06.03.2010 11:28

Da die Welt leider nicht nur Funktechniker beherbergt, bringen solche pauschalen Ratschläge eben nichts.

Die Versorgung mit Dingen des Grundbedarfes (dazu zählt Breitbandinternet zweifellos) kann nicht dem Einzelnen überlassen bleiben. Es gibt dafür Fachleute, deren Geschäft und deren Kompetenz es ist, die Versorgung sicherzustellen.

Antennenschreck hat geschrieben:Wer DSL braucht und sich kümmert wird auch Wege (ohne T-Com und Staat) finden sein Problem zu klären.
Mit solchen Aussagen könntest du sicher sofort im BMWi einen hochdotierten Posten einnehmen. :P

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Re: Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon Antennenschreck » 06.03.2010 11:55

die vielfältigen Beispiele sprechen eben genau für meine Aussage.
Hier allerdings scheint es eben nur noch DSL-lose Gebiete zu geben, in welchen eben niemand im Ort einen Fertigrouter an eine Wand schrauben kann. Bei uns machen das immerhin schon Lehrer, Klempner, Ärtzte und Rentner (im Prinzip alle über 12 und unter 80). Die Sachen werden vorkonfektioniert an den Kunden gegeben und der schraubt es an, gibt Strom (Steckernetzteil in Wand) drauf und surft. Ganz selten mal muß man selber noch hin wegen Problemen. Wenn aber das alles zu schwierig ist, dann bleibt eigentlich nur noch das Warten auf eine Universaldienstregelung (mit übergeförderter (Zwangs)-installation durch die T-Com). Sollte dann endlich ein DSL Anschluß von der T-Com gebaut worden sein wird es aber schon wieder schwierig. Denn auch an und nach der T-Com TAE Dose sind Stecker und Geräte in einer bestimmten Reihenfolge anzubringen (übrigens verteilen die WLAN Router ohne Funkwellen, kleiner Scherz am Rande). Aber man kann ja den teuren T-Com Servicetechniker bemühen...........und hat dann (einige Jahre später) einfach so DSL aus der Wand. Ich hatte vor 5 Jahren auch das Problem der eigenen Firma ohne DSL Anschluss, und hätte es heute noch ohne Eigeninitiative. Es ist absolut nix zielführendes von seiten der T-Com und des Staates in Sachen Breitbandvversorgung geschehen. Ich (und viele andere auch) bin froh, dass wir nicht länger gewartet haben und inzwischen redet keiner mehr im Ort von DSL Problemen. Weil inzwischen jeder der DSL haben wollte auch DSL hat.

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Re: Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon bru62 » 06.03.2010 13:17

Du müsstest dich vielleicht mal sortieren. Einerseits willst du keine Netze mehr bauen, weil du andere Geschäftsfelder erschlossen hast. Andererseits sollen die Leute (Kunden) vorkonfigurierte Fertigrouter installieren und ans Stromnetz anschließen. Ist das die Art Eigeninitiative, die du meinst? Ich glaube, dann gebe es das Problem nicht.

Wenn du mal richtig lesen würdest, hättest du vielleicht längst bemerkt, dass es hier keinen gibt, der Funknetze ablehnt. Auf unserer Konferenz waren eine ganze Reihe von ehren- und hauptamtlichen Anbietern da. Mit denen haben wir sehr angeregt debattiert. Was wir wollen, ist ein in Leistung und Preis vergleichbares Angebot zu DSL. Und es muss auch denen zur Verfügung stehen, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht zur Selbstversorgung in der Lage sind.

Antennenschreck hat geschrieben:inzwischen redet keiner mehr im Ort von DSL Problemen.

Außer vielleicht dein Gemeinderat (wie man vor einiger Zeit lesen konnte).

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Re: Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon Antennenschreck » 06.03.2010 16:21

Das ich keine weiteren Netze mehr baue, hat doch wohl nix damit zu tun, dass die heutigen Techniken recht problemlos funktionieren und ganz und gar ausgewachsene Alternativen darstellen. Und das unser Gemeinderat Informationsbedarf hat, hängt womöglich mit dessen Einzelkompetenz in manchen Fragen zusammen. Es gibt da wohl einige Gemeinderäte welche sich genauer mit ihren Tagesthemen befassen sollten. Das allerdings besagt aber auch nicht, dass die Leute in den unterversorgten Gebieten sich nicht selbst helfen könnten und sollten.
Wieviel % der von euch betreuten Mitstreiter haben denn bis jetzt aufgrund eures Tuns DSL bekommen? Unsere Bilanz sieht da auf jeden Fall nicht schlecht aus, wenn wir wo ausgebaut haben dann auch komplett und ohne Zuschüsse.
Übrigens ist der Gehalt von Pessemeldungen in unser Region auch nicht besser als in Thüringen, in der Presse war zum Thema DSL in unserer Gemeinde nicht sehr viel Informatives und Richtiges zu lesen. Wir selber haben aus diesem Grund schon lange jeden Kontakt zu den Medien abgebrochen. Andere scheinen da immer noch eine Menge Energie reinzuhetzen um ja mal wieder in der Presse zu erscheinen (die haben wahrscheinlich bessere Erfahrungen damit). Aber wie auch immer, ich kann nichts Wesentliches mehr zu eurer Problemlösung beitragen und beende das Thema (für mich), nicht ohne euch viel Erfolg zu wünschen auf eurem langen Weg.

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Re: Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon Haupti76 » 06.03.2010 16:28

na vielen dank antennenschreck! deine beiträge waren sehr hilfreich. :)
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Re: Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon bru62 » 06.03.2010 16:44

Antennenschreck hat geschrieben:dass die heutigen Techniken recht problemlos funktionieren und ganz und gar ausgewachsene Alternativen darstellen.

Na, Haupti76: Worauf wartest du denn noch? Brauchst doch nur den Router (den du vorkonfiguriert bekommst) an die Wand zu schrauben. Zu so viel Eigeninitiative musst du doch in der Lage sein, oder? :lol:

Eine schwierige Konversation, die er zudem regelmäßig mit Zurückziehen in den Schmollwinkel beendet. Dabei hab ich es gar nicht bös gemeint.

Ich betone deshalb nochmal meine eigene Meinung:

1. Funk muss keine Notlösung sein. Ganz im Gegenteil ist es eine schnelle und preiswerte Alternative. Vorausgesetzt, es werden damit annähernd gleiche Bedingungen geschaffen, wie mit DSL.
2. Das Funknetz in Bernsdorf ist offenbar ein in der Bürgerschaft akzeptiertes und ausgereiftes Projekt. Für die dahinter stehende Arbeit gebührt euch Respekt.
3. Bedingungen in einem Ort lassen sich nicht per se für alle anderen verallgemeinern. Vor allem ist es den Leuten, die beruflich nichts damit zu tun haben, wohl nicht zuzumuten, selbst Richtfunkstrecken aufzubauen und Netze zu errichten.
4. Niemand hier will ausschließlich DSL. Auch nicht als Universaldienst. Alle hier aber wollen Breitband. Und zwar als Universaldienst.

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Re: Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon Haupti76 » 06.03.2010 17:01

ich habe gar nichts gegen funk. meine grundsätzliche einstellung: mir ist scheißegal wo das breitband herkommt.
es muß aber in preis und leistung vergleichbar sein. und bei mir im ort wird gerade geprüft ob eine funklösung möglich ist.
aber es gibt bei mir auch querdenker die was gegen funk haben. aufgrund der geringen einwohner und auch wegen der geringen
leute die das schnelle internet wollen und brauchen, ist eine funklösung eben wirklich am wirtschaftlichsten. aber wenn es da eben solche querdenker gibt,
können die alles kaputt machen und man hat gar nichts.

ich lade aber antennenschreck gerne zu mir ein. da kann er mal zeigen wie man es richtig macht!
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Re: Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon essig » 06.03.2010 23:13

Antennenschreck hat geschrieben:Selbsthilfe? ich kann es nur immer wieder betonen, weniger nach Politik und Fördermittel rufen und selbst in die Spur zu gehen könnte ein Weg sein.
...
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was meinst du eigentlich mit selber machen? selbst den "vorkonfektionierten fertigrouter an die wand schrauben und anschließen"? selbst ein funknetz bauen?
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Re: Wertverlust von Immobilien und Grundstücken ohne BB

Beitragvon Haupti76 » 07.03.2010 13:53

Antennenschreck hat geschrieben: ... ich kann nichts Wesentliches mehr zu eurer Problemlösung beitragen und beende das Thema (für mich), nicht ohne euch viel Erfolg zu wünschen auf eurem langen Weg.

Tschü.....


essig, von den hören wir wohl nicht mehr. ist aber nicht schlimm, mit den beiträgen kann ich zumindest eh nichts anfangen.
wer weiß ob der nicht wirklich vom BMWi ist. oder FDP, CDU ... ach weiß der geier
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