Demnach hatten die beiden Orte eine EU-weite Ausschreibung gemacht - mit dem Ergebnis, dass die Telekom am preisgünstigsten ist. 230.000€ müssen bezuschusst werden - ein Viertel tragen die Gemeinden.
Vier Jahre lang hat es gedauert, bis es zu diesem Ergebnis kam. "Unsere Bürger und Betriebe haben seit Langem diesen Bedarf angemeldet. Teilweise mit hochrotem Kopf forderten sie uns auf, endlich für schnelle Internetverbindungen im Ort zu sorgen."
In der zweiten Hälfte von 2010 sollen die Anschlüsse fertig sein - das Nachsehen hat die Gemeinde Hemdingen. Diese habe zu lange gewartet - nun sei der Zug abgefahren.
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