Erstmal sollen die mir mal verraten was für eine Studie mit 40.000€ gemacht werden soll und in welchen Zeitraum?
Soll dass das Jahreseinkommen für alle 5 Arbeiter sein oder wie?
Wie es ausschaut sind das Funker:
www.we4group.de hat geschrieben:Angeregt von den Freifunknetzen deutscher Großstädte, die über WLAN-Technik in Kombination mit innovativer Netzwerktechnik DSL-Anschlüsse öffentlich verteilen sowie durch persönliche Erfahrungen des Inhabers im osteuropäischen Raum, wo breitbandige Funknetzwerke seit langem intensiv für die Verteilung von schnellen Internetanschlüssen benutzt werden, haben die Projektteilnehmer ein Konzept für ein regionales Funknetzwerk erarbeitet und erprobt, welches die Vorzüge der freien Netze mit den technischen Merkmalen eines kommerziell betriebenen Netzes zum Nutzen aller in der Region vereint.
Derzeit wird das regionale Funknetz nach und nach aufgebaut. Derzeit ist das Team der we4group mit Funktionstest an dem großräumigen Verteilernetz im Landkreis Nordhausen befasst. Zu diesem Zweck wurden und werden an erhöhten Standorten im LK Nordhausen WLAN-Verteilerstationen errichtet. An dieses Verteilernetz werden dann die einzelnen Ortsnetze nach Bedarfs angebunden.
weiter noch eine Parallele zu event. Folgeaufträgen:
www.we4group.de hat geschrieben:Produktbereich Wireless - Hardware für unterschiedlichste Anwendungszwecke:
* Wireless EDGE- und CORE-Router zum Aufbau regionaler MAN's
* MESH-Router für kleine bis mittlere Campus- oder Citynetzwerke
* CPE-Hardware
* Access-Router
* IEEE 802.15-Erweiterung für drahtlose Sensornetze
* GSM/UMTS-Erweiterung
* individuelle Routerserien möglich - bitte fragen Sie uns an.
Weiterhin hat die Firma keien AGBs online..
www.we4group.de hat geschrieben:Analyse und Bewertung von technischen Konzepten, deren eigenständige Entwicklung bis hin zu deren Umsetzung. Zentrale Erfolgsfaktoren der we4group sind der konsequent strategische Blickwinkel, die hohe Effizienz des Vorgehens sowie die strikte Ziel- und Umsetzungsorientierung der uns anvertrauten Aufgaben. Dabei arbeiten wir eng mit unseren Auftraggebern zusammen
.
Die Einleitung auf der Website rundet meinen pessimistischen Eindruck ab.
Sicherlich kann die Firma an ihren Aufgaben wachsen, da die Gründer jedoch frisch von der FH kommen wird dies schwierig werden.
Die Gründung von Spin-Off-Unternehmen aus Hochschulen ist ein ganz entscheidendes Element der regionalen Wirtschaftsentwicklung. Die Fachhochschule Nordhausen unterstützt ihre Absolventen bei der Existenzgründung. Heute hat die Hochschule mit zwei Unternehmen, die von Absolventen gegründet wurden, eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.
Die Firma we4group bietet Dienstleistungen und Beratung rund um die Themen Netzwerk- und Steuerungstechnik an. Dazu zählen drahtlose Sensornetze und Kassensysteme wie auch der Aufbau von Breitbandnetzen. Die Firma SEN System Entwicklung Nordhausen ist im Bereich der Entwicklung und Fertigung von Mess- und Prüfsystemen tätig. Das Portfolio reicht von der Konzeption komplexer Teststände z. B. für die Brennstoffzellenforschung bis hin zur Messdatenanalyse in bestehenden Systemen.
Das we4group Team besteht aus 3 Leuten, wahrscheinlich wegen der max. Förderung der Uni bei Existenzgründung, Online sind Mitarbeiter Nr. 4 und 5 noch nicht eingetragen ich hoffe das passiert die nächsten Tage. Weiterhin kann die Firma durch ihre kurze Stehzeit am Markt noch keine Referenzen aufzeigen, da ist die Versorgung eines Kreies doch wohl ein relativ großer Fisch für das erste Projekt oder?
Die Firmengründer Carsten Heise und Matthias Kresel unterzeichneten gemeinsam mit dem Präsidenten der Fachhochschule Nordhausen, Prof. Dr. Jörg Wagner, den Vertrag über die Kooperation in Forschung und Entwicklung, aber auch in Aus- und Weiterbildung. Beide Unternehmensgründer sind Absolventen des Studienganges Technische Informatik der Fachhochschule Nordhausen. Prof. Dr. Jörg Wagner: „Die Fachhochschule Nordhausen hat ein starkes Interesse, Absolventen als Unternehmensgründer zu fördern, es bietet den Absolventen eine hervorragende Entwicklungsperspektive und der Region zusätzliche Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft.“
Vllt. ist der Prof. der 4te und 5te Mitarbeiter, der Prof. schätzt die Entwicklungsperspektiven gut ein, dann muss es ja was werden..