heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Neuigkeiten zum Thema Telekommunikation und Breitband

heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon fx » 27.07.2009 10:08

Link zur Meldung bei heise
Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden Breitbandversorgung
Die Bundesregierung rechnet mit einer "sanften" Umstellung des durch die Digitalisierung vormals analoger Rundfunksignale frei werdenden Funkspektrums auf mobile Breitbanddienste. Geplant sei ein "sukzessiver" Ausbau der breitbandigen Internetanbindung über Funk im Frequenzbereich 790 bis 862 MHz, schreibt das federführende Bundeswirtschaftsministerium in einer jetzt verfügbaren Antwort (PDF-Datei) auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Grünen ...
Bis 15.10.2009: Leitungsdämpfung 70,69 dB
Ab 16.10.2009: Dämpfung unbekannt, aber Entfernung zum Outdoor DSLAM ca. 300 Meter
Ab 23.10.2009: DSL 6000
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Re: heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon Hohndorfer » 27.07.2009 19:14

Da fragt man sich ob Gemeinden vergessen wurden oder ob es auf Grund von Fehlinformationen zu diesen "Einschätzungen" gekommen ist...
Gänzlich vermisse ich die Gemeinde Großolbersdorf mit ihren OT´s Hopfgarten und Hohndorf! Selbst Großolbersdorf war 2008 noch ein weißer Fleck in Sachen DSL.

Interessant wäre es mal zu erfahren, wer seinen Wohnort oder bekannte Unterversorgte Ortschaften auch nicht in diesem Bereicht entdecken kann und wir somit der Bundesregierung etwas Nachhilfe verschaffen müssen! ;)
Viele Grüße vom Hohndorfer!

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Re: heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon essig » 27.07.2009 23:11

Hohndorfer hat geschrieben:Da fragt man sich ob Gemeinden vergessen wurden oder ob es auf Grund von Fehlinformationen zu diesen "Einschätzungen" gekommen ist...

die liste der gemeinden die in der antwort auf die anfrage der gruenen "Flächendeckende Breitbandversorgung" genannt werden ist ohne jede aussagekraft. allein schon deshalb weil gemeinden je nach bundesland gar nicht miteinander vergleichbar sind. nordrhein-westfalen hat z.b. 18 millionen einwohner aber nur 396 gemeinden (45.446 je gemeinde). das nachbarland rheinland-pfalz hat hingegen nur 4 millionen einwohner aber 2.306 gemeinden (1.755 je gemeinde). die kleinste gemeinde in nrw hat 4.266 einwohner, die kleinste in rp gerade mal 7. die gemeinde neustadt am rübenberge in niedersachsen hat z.b 45.485 einwohner das aber auf einer fläche von 357 km² (mehr als muenchen) und in 34 ortsteilen. durch eingemeindungen, einheitsgemeinden, landgemeinden und so weiter sagt der begriff gemeinde rein gar nichts mehr ueber räumlich voneinander getrennte siedlungsflächen aus. gemeinden sind immer öfter verwaltungstechnische zusammenschluesse ohne historische oder räumliche zusammenhänge. die gemeinde möckern z.b. hat 12818 einwohner aber zwischen dem westlichsten und östlichsten ortsteil liegen schlappe 30 km.

so kommt dann zustande, dass in rp 155 gemeinden aber in nrw nur eine gemeinde unzureichend versorgt ist und das obwohl laut gleicher quelle (breitbandatlas) selbst in nrw noch 970.000 einwohner ohne dsl sind.
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Re: heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon Shromkir » 05.08.2009 19:17

Hohndorfer hat geschrieben:Da fragt man sich ob Gemeinden vergessen wurden oder ob es auf Grund von Fehlinformationen zu diesen "Einschätzungen" gekommen ist...
Gänzlich vermisse ich die Gemeinde Großolbersdorf mit ihren OT´s Hopfgarten und Hohndorf! Selbst Großolbersdorf war 2008 noch ein weißer Fleck in Sachen DSL.

Interessant wäre es mal zu erfahren, wer seinen Wohnort oder bekannte Unterversorgte Ortschaften auch nicht in diesem Bereicht entdecken kann und wir somit der Bundesregierung etwas Nachhilfe verschaffen müssen! ;)


Gemeinde Lindendorf, Brandenburg ist auch nicht dabei!
ABER:
"3. Wie viele der in Bundestagsdrucksache 16/7096 genannten nicht oder nur
zu einem geringen Grad versorgten Gemeinden verfügen mittlerweile über
„leistungsfähiges Breitbandinternet“ mit einer Übertragungsrate von mindestens
1 Megabit pro Sekunde?"

Vermutlich werden diese Gemeinden in dieser Drucksache gar nicht genannt!
Seltsamerweise geht es bei dieser Drucksache aber um eine Anfrage der Grünen über feinstaub / umweltzonen,
und da werden nicht wirklich Gemeinden genannt.

Kann da jemand Licht ins Dunkel bringen?

Hier noch der Link zu 16/7096:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/070/1607096.pdf
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Re: heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon essig » 07.08.2009 00:02

Shromkir hat geschrieben:Seltsamerweise geht es bei dieser Drucksache aber um eine Anfrage der Grünen über feinstaub / umweltzonen, und da werden nicht wirklich Gemeinden genannt.

Kann da jemand Licht ins Dunkel bringen?

Hier noch der Link zu 16/7096:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/070/1607096.pdf

wohl einfach nur ein fehler. kann schon mal passieren wenn der gleiche mdb mitarbeiter zwischen kaffee holen und twittern noch anfragen zu verschiedenen themen stellen muss. soll wohl 16/7291 heißen.
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Re: heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon Skorpy1 » 13.08.2009 12:30

Shromkir hat geschrieben:
Gemeinde Lindendorf, Brandenburg ist auch nicht dabei!


Es tauchen in dieser Übersicht einige Gemeinden nicht auf! Auffällig ist, dass nicht eine Gemeinde aus dem Amtsbereich Seelow-Land dabei ist. Hier liegt die Vermutung nah, dass es von den fehlenden Gemeinden überhaupt keine Meldungen über fehlende Breitbandanschlüsse gibt. Wenn das so ist, weiss man wie im Amt Seelow-Land die Bemühungen zu diesem Thema aussehen.
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Re: heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon spokesman » 13.08.2009 15:42

wie im Amt Seelow-Land die Bemühungen zu diesem Thema aussehen.

trauriger Weise ist dies in fast jedem Kreis so, man sollte langsam mal Chancen für eigene Infrastruktur in der Unterversorgung sehen.
Die Liste der Ortschaften sind wie angeführt einfach nur schwach, wie auch der angesprochene Breitbandatlas.
Wie wichtig es der Bundesregierung ist Lücken zu schließen sieht man in den angeführten 10Mio € für 2009 und 2010 und wo möchte man eine Infrastruktur aufbauen bzw. unterstützen, welche die Wichtigkeit eines Straßenverkehrsnetzes eigentlich übersteigt?
Was gibt man den im Jahr für den Straßenbau aus..
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Re: heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon bru62 » 13.08.2009 16:48

Skorpy1 hat geschrieben:Es tauchen in dieser Übersicht einige Gemeinden nicht auf!


Das ist ja logisch, wenn man sich die Methodik des Breitbandatlas ansieht. Die Anbieter waren aufgefordert, die Versorgung der Gemeinden entsprechend dem Gemeindeschlüssel zu melden. Seelow als Stadt hat die 12064448. Da fallen alle Ortsteile mit rein. Wenn die Stadt mit ihren im Verhältnis wesentlich mehr Einwohnern dann eine VSt hat, ist die Versorgung in der ganzen Stadt eben schnell bei über 90 Prozent. Im Atlas wird dann die ganze Stadt (mit allen Ortsteilen) als entsprechend versorgt angezeigt.

Also alles ein großer Unfug und eine Trickserei.

Gruß
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Re: heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon spokesman » 13.08.2009 18:57

Also alles ein großer Unfug und eine Trickserei.

Ja nach dem gleichen Prinzip arbeiten ja auch die Landesinitiativen.
Vom Land/Bund kommt die bitte an die Kreise, Kommunen den Bedarf zu ermitteln und nach oben, also zum Land/Bund zurück zu schicken..
Was dabei raus kommt haben wir ja gesehen. Dabei gibt es etliche Möglichkeiten den Bedarf und die derzeitige Verfügbarkeit ordentlich aufzunehmen und in einem Infrastrukturkataster zusammenzufassen.

Für eine kostengünstige Lösung derartiger Probleme sollte man Strukturen nutzen die man bereits hat und dazu mehr Zeit einberechnen, mit ungenauen Daten, welche innerhalbt von 4 Monaten gesammelt wurden kann nichts gutes raus kommen. Um den Breitbandbedarf zu ermittel kann man sich z.B. an die FFW wenden oder an die unzähligen Vereine in Deutschland, an Möglichkeiten scheitert es nicht, soviel ist klar.

Um den Bedarf und die Verfügbarkeit bzw. die Strukturen für einen Ausbau darzustellen benötigt man eine Datenbank, welche mit den Daten der Bedarfsermittlung/Strukturermittlung gefüttert ist und ein system wie google maps. All dies kann man als Uni-Projekt anschieben, das Ergebnis kann nur top sein, da ein Prof. die Qualtätssicherung bildet..

Am wichtigsten ist jedoch das man auf Qualität hin arbeitet, in diesem Bereich stehen die Ersteller der Breitbandatlanten jedoch hinten an, dazu noch mangelnde Kritikfähigkeit und fertig ist ein unbrauchbarer Atlas. Gelder wurden für nichts ausgegeben und es ist einiges an Zeit ins Land gegangen.
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Re: heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon bru62 » 13.08.2009 19:08

spokesman hat geschrieben:Dabei gibt es etliche Möglichkeiten den Bedarf und die derzeitige Verfügbarkeit ordentlich aufzunehmen


Auch wenn es hier bei uns inzwischen zum Allgemeinwissen gehört: Das Entscheidende ist die gesetzliche Grundlage zu einer ordentlichen Marktbeobachtung. Die gibt es eben nur für Universaldienstleistungen. Deshalb unser Kampf dafür.

Gruß
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Re: heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon spokesman » 13.08.2009 19:45

Für mich ist das wie Fahrzeuge für den Bedarf einer Straße zählen..
Damit Kommunen oder eine Stadt mit einem eigenen Breitbandnetz versorgen können, müssen sie ja auch den Umweg über die Stadtwerke gehen, da sie ihren Bürgern nichts direkt verkaufen.. eine ähnlich Lösung gibt es auch für eine "Marktanalyse", wie du es bezeichnest..
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Re: heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon Hohndorfer » 13.08.2009 20:14

bru62 hat geschrieben:
Das Entscheidende ist die gesetzliche Grundlage zu einer ordentlichen Marktbeobachtung.



Genau so ist es, diese Grundlage fehlt gänzlich!
Hier wird wieder nur auf Statistiken und Hochgelehrte zurückgegriffen, welche von der Wirklichkeit so weit entfernt sind, wie wir zum Mond!
Und so schleicht ein Jahr fürs andere ins Land...und schleicht und schleicht. :roll:
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Re: heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon doppelhertz1 » 13.08.2009 21:32

Tja, so lange unsere Volksvertreter nicht auf die Idee kommen endlich 'mal vernünftige Zahlen zu erheben, zu prüfen, und erst dann zu entscheiden wird wohl alles beim alten bleiben.

Beispiel für eine mögliche Datenbasis:

die Breitband-Bedarfsdatenbank des BMWI
hier könnten alle Gemeinden Ihre Versorgungs-Parameter nebst einigen weiteren Daten melden
(auch getrennt nach Ortsteilen !)

Erfolg nach ca. 1 Jahr Datenerhebung:
2.342 Einträge (wieviele Ortsteile/Stadtteile haben wir denn eigentlich Bundesweit 10.000 / 20.000 / 30.000??)

aus Hessen lächerliche 65 Meldungen.....

entweder die Manpower beim erfassen der Daten fehlt, oder die Kommunen sind so aufgestellt wie die meine...

"Wir halten die Meldungan das BMWI für unnötige Zeitverschwendung
und werden auch keine entsprechenden Daten erheben"
"Hessen hat zwar die Fördermittel aus dem Konjunkturpaket gestrichen
aber Herr R. Koch will da noch.......
"...und außerdem gibt es ja noch das Versprechen der Bundesregierung bis 2010... und dann bis 2014..."

Also 'ran an eure gewählten Vertreter und melden lassen

P.S. wen's bis noch nicht genug gegruselt hat
anmelden als USER bei'm BMWI und 'mal die Statistik auswerten ;-))
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Re: heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon spokesman » 13.08.2009 21:55

Hallo und Willkommen auf geteilt.de

P.S. wen's bis noch nicht genug gegruselt hat
anmelden als USER bei'm BMWI und 'mal die Statistik auswerten ;-))

Danke für die Einladung in die Geisterbahn ;D

Dein Kurzbericht ist auf die meisten Gemeinden projezierbar, selbst wenn die Gemeinden 1 Jahr bekommen werden sie Probleme bei der Erhebung haben, bei uns z.B. fehlt einfach das Personal. Auf dem Land währen die Freiwilligen Feuerwehren optimal, bei uns im Ort ist fast jeder in der FFW. In der City müsste man sich etwas anderes einfallen lassen, z.B. die Jugend- und Sozialarbeiter mit einbeziehen..
"Hessen hat zwar die Fördermittel aus dem Konjunkturpaket gestrichen
aber Herr R. Koch will da noch.......

Sitzen da nur CDUler drin oder wer soll das sonst glauben?
Ich habe gute erfahrung mit der Jungen Union gemacht, vllt. bekommt ihr bei euch auch einen Fuß in die Tür und somit einen besseren Kontakt zu Gemeinde, Gemeinderat/Stadtrat/Kreistag usw. ;D wäre wünschenswert...
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Re: heise: Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden

Beitragvon essig » 14.08.2009 12:43

spokesman hat geschrieben:Was gibt man den im Jahr für den Straßenbau aus..

2009 hat man dem verkehrsministerium 26,7 milliarden euro zugewiesen also gut eine milliarde mehr als im vorjahr. direkt in verkehrswege will man 2009 die rekordsumme von 11,2 milliarden euro investieren. allein fuer die bundeswasserstraßen will man 430 millionen euro ausgeben.

doppelhertz1 hat geschrieben:Beispiel für eine mögliche Datenbasis:

die kabelgebundenen anbieter wissen ganz genau wen sie wo mit welcher bandbreite versorgen können. das sind drei klicks und man kann genau sagen welche straße/ortsteil/gemeinde wie versorgt ist. das die gemeinden dennoch mit bedarfs- und verfuegbarkeitsanalysen hingehalten und drangsaliert werden ist nichts weiter als eine sauerei.
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