Wieder ein herber Schlag für alle Schmalbandgettos

Allgemeine Initiativen und Breitband Themen

Wieder ein herber Schlag für alle Schmalbandgettos

Beitragvon barty » 07.03.2006 09:31

Dem Newsticker von Teltarif zufolge, will die Deutsche Telekom ihr DSL-Netz ADSL2+-fähig machen. In den kommenden Monaten soll demnach das komplette Netz auf den schnelleren Übertragungsstandard erweitert werden. Den ganzen Bericht findet Ihr hier: http://www.teltarif.de/arch/2006/kw10/s20757.html


Ich weiß ja nicht welcher finanzielle Aufwand dahinter steckt "das komplette Netz" ADSL2+-fähig zu machen und inwieweit die T-COM das Wort "komplett" definiert (DSL für "alle" haben wir ja schon :lol: ).
Dennoch wieder ein deutliches Zeichen dafür, wie unbedeutend wir Schmalbandler für die Wirtschaft geworden sind. Bevor man die Kosten für einen breitbandigen Ausbau der Schmalbandgebiete investiert (ich rede nicht von DSL alleine!) pumpt man lieber Abermillionen Euro in ADSL2+, VDSL und was weiss ich nicht was.

Damit haben wir wieder einen Beweis mehr der belegt, das wir nicht nur den Anschluss ans Medienzeitalter verloren haben, sondern selbiges in aller Kürze gänzlich aus den Augen verlieren werden.

Danke T-Com, dann müssen wir uns nicht mehr mitansehen, was uns entgeht. :twisted:
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Beitragvon Danny » 07.03.2006 10:19

Da kommt mir doch das kalte kotzen, wenn ich sowas höre. Also ich habe immer mehr das Gefühl, dass alles was wir hier machen, komplett fürn Arsch ist und mir vergeht langsam die Lust, mich weiter für Leute zu Engagieren, die es nicht für nötig halten, sich überhaupt von ihrem bequemen Sofa zu erheben und auch mal was zu tun. Die meisten bekommen den Arsch nicht hoch und so wird es bleiben. :x
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Re: Wieder ein herber Schlag für alle Schmalbandgettos

Beitragvon vauwe » 07.03.2006 11:12

barty hat geschrieben:... "das komplette Netz" ADSL2+-fähig zu machen und inwieweit die T-COM das Wort "komplett" definiert (DSL für "alle" haben wir ja schon :lol: ).


Barty,

Du und ich wir sind wohl realistisch genug, um zu wissen, daß komplett wieder nur 90% sein werden. Die rüsten nur die bestehenden Zugänge um. Wir non-Breitband-User werden davon nicht 'betroffen' sein.

Auch werden Nutzer von DSL-Light davon nichts haben.
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Beitragvon barty » 07.03.2006 11:30

Danny hat geschrieben:Die meisten bekommen den Arsch nicht hoch und so wird es bleiben. :x


Das Problem sind weniger die untätigen Nutzer, sondern die grundsätzliche Machtlosigkeit des einzelnen an sich. (...uns politisch und wirtschaftlich unbedeutene Moderatoren eingeschlossen) Wie ich bereits an anderer Stelle angemerkt hatte, können wir uns hier noch wochenlang gegenseitig bemitleiden, Umfragen lostreten oder Schuldige ausmachen. Das wird an der Situation nichts ändern.

Es lässt sich nur langsam nicht mehr verbergen, dass der Karren den man mit der Art der Umstrukturierung der Deutschen Post seinerzeit bereits in Richtung Wand lenkte, in kürze an selbiger zu chrashen droht.

Das ist wie mit der Rente: Die Entwicklung hat man über Jahrzehnte kommen sehen und dennoch die Richtung beibehalten. Den Politiker die es seinerzeit in der Hand hatten, ging es lediglich um die Stimmen der Rentner. Nach mir die Sintflut. Bis die Auswirkungen zum Tragen kommen, sind die Verantwortlichen längst aus dem Amt oder gar unter der Erde.

Mag sein das man das Internet heute noch vielerorts als verzichtbares Freizeitvergnügen ansieht und deshalb die Breitbandversorgung nicht als Universaldienstleistung anerkennt. Wer aber heute den Stillstand im infrastrukturellen Ausbau in ländlichen Regionen duldet - ja gewissermaßen unter dem Deckmäntelchen der freien Wettbewerbs auch noch befürwortet - darf sich nicht wundern wenn in ein paar Monaten, Jahren wie auch immer, der Rückstand wieder aus dem Geldsäckel aller Steuerzahler umständlich aufgeholt werden muss. ...und ich schwöre euch der Tag wird kommen, an dem Breitband als Universaldienstleistung definiert wird. :twisted:
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Re: Wieder ein herber Schlag für alle Schmalbandgettos

Beitragvon barty » 07.03.2006 11:33

vauwe hat geschrieben:
barty hat geschrieben:... "das komplette Netz" ADSL2+-fähig zu machen und inwieweit die T-COM das Wort "komplett" definiert (DSL für "alle" haben wir ja schon :lol: ).


Barty,

Du und ich wir sind wohl realistisch genug, um zu wissen, daß komplett wieder nur 90% sein werden. Die rüsten nur die bestehenden Zugänge um. Wir non-Breitband-User werden davon nicht 'betroffen' sein.

Auch werden Nutzer von DSL-Light davon nichts haben.



Also ich verstand unter dem Wortlaut "das komplette Netz" das gegenwärtig verfügbare DSL-Netz!
Alles andere wäre ja begrüßenswert
:wink:
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Beitragvon essig » 07.03.2006 11:51

habe HIERschonmal die frage in den raum gestellt wie viel die adsl2+ karten kosten. habe irgendwo mal gelesen, dass die karten recht günstig sein sollen und es tatsächlich geplant ist alle vermittlungsstellen auszubauen. sollte adsl2+ tatsächlich bis 60db geschaltet werden dann wird dies vielen betroffenen helfen. ein grund warum ich glaube, dass alle vst ausgebaut werden ist der, dass man es ja nicht wegen uns tut sondern um ein neues produkt anbieten zu können. die tatsache, dass einige dämpfungsopfer davon profitieren ist nur ein positiver nebeneffekt.

jedenfalls werden 2006 durch adsl2+, outdoor dslams, ausbau kabelnetze, umts usw. aus den 10% betroffenen vielleicht nur noch 3%. erfahrungsgemäß hat man von den 7% ehemaligen betroffenen nicht viel unterstützung zu erwarten und die 3% sind zu schwach und werden sich damit abfidnen müssen. denke genau diese 2-3% sind seit längerem einkalkuliert und in den planungen berücksichtigt.

das sich der karren richtung wand bewegt und bald dort aufschlagen wird kann ich leider nicht erkennen (obwohl sich mein mitleid in grenzen halten würde). ich sehe nur, dass die telekom in deutschland nach wie vor erstklassig positioniert ist und milliardengewinne macht, dass sie in den USA schon bald mehr kunden hat als in deutschland, das sie deutschlands städte bald mit 50 und 100 mbit überziehen wird und das es keinerlei widerstand gegen sie gibt... denke also aus sicht der telekom, der regtp, der politik und vorallem aus sicht der verbraucher und selbst aus sicht der betroffenen ist im großen und ganzen alles in ordnung...
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Beitragvon barty » 07.03.2006 12:54

essig hat geschrieben:

das sich der karren richtung wand bewegt und bald dort aufschlagen wird kann ich leider nicht erkennen (obwohl sich mein mitleid in grenzen halten würde)....


Damit meinte ich auch nicht den Karren als solchen, sondern die Passagiere in selbigen, die wie einst in Amerika nach denen unterteilt wurden, die vorne sitzen durften und jene die hinten Platz nehmen mussten.
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Beitragvon barty » 07.03.2006 12:56

essig hat geschrieben:jedenfalls werden 2006 durch adsl2+, outdoor dslams, ausbau kabelnetze, umts usw. aus den 10% betroffenen vielleicht nur noch 3%. erfahrungsgemäß hat man von den 7% ehemaligen betroffenen nicht viel unterstützung zu erwarten und die 3% sind zu schwach und werden sich damit abfidnen müssen. denke genau diese 2-3% sind seit längerem einkalkuliert und in den planungen berücksichtigt.


Und genau deshalb sehe ich diese Meldung als Hiobsbotschaft, da diejenigen die uns bislang mit 51-60dB unterstützt haben dann auch noch wegbrechen werden und die Lobby jener mit Dämpfungen jenseits 60dB gänzlich in Vergessenheit geraten wird.
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Beitragvon Powie » 07.03.2006 13:24

Leute Leute... nicht so schwarzmalerisch... Die paar Leute mehr die die per ADSL2+ erreichen ist ein Tropfen auf den heissen Stein. Die Massen an leuten die wege Glasfaser oder allzulangen Leitungen DSL nicht bekommen sind viel viel mehr als ihr denkt! Brauche nur hier im Ilmkreis mich umsehen, ein Blick auf die Landkarte verrät alles. Hier gibt es DSL ind den Städten und die Orte sind meist alle zuweit draussen als das die paar Meter ADSL2+ Reichweite da was ausrichten können.

Aber ich sag euch, die T-COM öffnet langsam ihre Augen.
Wie von onlinekosten.de bereits berichtet, gibt es neuerdings alternativ eine Flatrate für T-DSL über Satellit, die monatlich inklusive Rückkanal knapp 80 Euro kostet. Ergänzend dazu will die T-Com künftig auch das Thema WiMAX nicht vernachlässigen. Die vorhandene Hotspot-Infrastruktur soll diesbezüglich weiter ausgebaut und aufgerüstet werden, um eine DSL-Alternative per Funk bieten zu können. DSL-Versorgungslücken sollen auf diese Weise geschlossen werden.


Schaut euch die aktuellen Dinge an die die starten wollen, Bundesliga über IPTV, DualPhone etc... die können garnicht mehr lang umhin das auf Ballungszentren zu begrenzen. Die müssen was tun.
Was mir nur so tierisch auf den trichter geht ist das die gerad mal 200 Millionen in den Ausbaustecken wollen, bei einem Jahresgewinn von Milliarden! Das ist ja lachhaft..... Die stecken ein vielfaches mehr in die Fernsehwerbung als in den gesamten Ausbau....
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Beitragvon essig » 07.03.2006 13:25

ist in der tat schwer nachvollziehbar, dass 2004
13.282.000.000 euro für vertriebskosten (werbung, sponsoring usw) ausgegeben wurden aber nur
200.000.000 euro für den ausbau des DSL-netzes investiert wurden. und dies bei
4.634.000.000 euro gewinn (2004)

mehr dazu hier: http://www.geteilt.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1939

@barty: abgesehen davon, dass wir das eine oder andere vielleicht unterschiedlich formulieren, denke ich das wir uns insgesamt überaus einig sind. wie du selbst oft angemerkt hast, sollten wir uns weniger an diskussionen aufreiben und stattdessen nen paar aktionen starten ;)
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Beitragvon fruli » 07.03.2006 14:28

Hi,

der ADSL2+-Ausbau ist definitiv das sinnvollste, was die T-Com tun konnte - dank der endlich auch bei der T-Com eingesetzten ratenadaptiven Schaltung und einer hoffentlich damit einhergehenden Abkehr von den rigiden antiquierten Dämpfungsgrenzen, die aufgrund der Fixed-Rate-Schaltung bei ADSL1 bestehen, könnten unzählige Dämpfungsopfer davon profitieren - und endlich bekommen damit auch die meisten Light-User eine adäquate Bandbreite (ich hab schon mit ADSL1 eine max. Downstream-Kapazität von 3-3,5MBit und erhalte dank antiquerter Fixed-Rate-Schaltung und Dämpfungsgrenzen nur 384-Light-Bandbreite - also nur etwas über 10% des möglichen)

ADSL2+ erforderte im übrigen kaum Neuinvestitionen (höchstens Aufrüstung der GF-Anbindung der DSLAMs), da die von der T-Com verbauten ADSL-Ports in den DSLAMs bereits seit über einem Jahr ADSL2+-fähig sind.

@Powie: ich hab schon unzählige Verfügbarkeitsstatistiken für kleinere Orte erstellt (einige hier im Forum, weit mehr im Onlinekosten-Forum) und dabei war es in aller Regel so, dass die nachgefragten Orte bereits mit dem bestehenden antiquierten Dämpfungsregime meist Teil-versorgt sind und eine Reichweitenerhöhung von beispielsweise 0,5km oder mehr eben sehr oft einen extremen Anstieg der ADSL-Versorgung vor Ort mit sich brächte.

So long.
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Beitragvon vauwe » 07.03.2006 15:08

fruli hat geschrieben:ADSL2+ erforderte im übrigen kaum Neuinvestitionen (höchstens Aufrüstung der GF-Anbindung der DSLAMs)


Fruli,

was aber nicht wirklich mit der ADSL2+ Technologie zu tun hat, sondern nur durch möglicherweise höheren Bandbreitenhunger bedingt ist!?
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Beitragvon fruli » 07.03.2006 15:17

Hi,
vauwe hat geschrieben:
fruli hat geschrieben:ADSL2+ erforderte im übrigen kaum Neuinvestitionen (höchstens Aufrüstung der GF-Anbindung der DSLAMs)

was aber nicht wirklich mit der ADSL2+ Technologie zu tun hat, sondern nur durch möglicherweise höheren Bandbreitenhunger bedingt ist!?


Genau so schaut es aus; wenn eben die bisherigen Light-User dank seamless rate adaption in Zunkunft oftmals 2MBit oder mehr erhalten können und die bisherigen 6MBit-Anschlüsse 16MBit und noch weitere DSL-User dazustossen dank gelockertem Dämpfungsregime, dann stößt die schmalbrüstige GF-Anbindung einiger VSt. eben an ihre Kapazitätsgrenzen und die Bandbreite ist gegebenenfalls hoffnungslos überbucht - in solchen Fällen muss eben die GF-Anbindung erweitert werden.

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Beitragvon barty » 08.03.2006 17:20

So, ich habe mich gleich mal zum Spaß in die Interessentenliste für DSL 16.000 eingetragen. http://www.t-online.de/dsl16000
Man will sich im Mai bei mir melden.

Schön...dann kann ich denen wieder mal persönlich stecken, was ich von deren "Ausbaustrategie" (immer schneller statt immer verfügbarer) halte.



:twisted:
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Beitragvon fruli » 08.03.2006 17:27

Hi,

wie gesagt ist zwecks möglicher signifikanter Verfügbarkeitserhöhung für Reichweitenopfer gegenüber der derzeitigen Fixed-Rate-ADSL-Schaltung der ADSL2+-Launch mit seamless rate adaption ein sehr begrüssenswerter Schritt.

Fraglich ist leider -angesichts der von dir richtig erkannten Marketingstrategie- ob dieses Potential der Technik für die Reichweitenopfer auch genutzt wird - zumindest bei der ADSL2+-Pilotvermarktung sind da begründete Zweifel angebracht - zumindest mittel- und langfristig wird ADSL2+ mit seamless rate adaption aber wohl auch bei der T-Com derzeitigen Reichweitenopfern bzw. Light-Usern Linderung verschaffen.

Reach-Extended-ADSL2+ nach Annex L wie in der Schweiz, Österreich oder Frankreich einsetzbar dank Nutzung des reichweitenstärkeren ADSL-over-POTS-Frequenzspektrums an Analoganschlüssen, bleibt hierzulande aufgrund der weltweit einzigartigen T-Com-Absurdität, nur ADSL-over-ISDN einzusetzen (oberste Priorität der T-Com: ISDN-Vermarktung), leider weiter aussen vor.

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