T-Mobile will DSL überflügeln

Allgemeine Initiativen und Breitband Themen

T-Mobile will DSL überflügeln

Beitragvon barty » 15.02.2006 08:59

Allmählich kann ich diese gequirlte Marketingsülze nicht mehr hören....aber lest selbst:
http://www.computerwoche.de/nachrichten/572308/?NLC-Newsletter&nlid=572308%20Nachrichten

Ich weiß ja nicht wie es Euch geht, aber mir reißt allmählich die Hutschnur.
Täglich neue sensationelle Meldungen über heilsbringende Breitbandtechniken die morgen schon DSL überflüssig machen sollen.

Geht´s noch? Der König ist tot, es lebe der König...oder wie?
Die tun so als ob DSL schon ein alter Hut wäre und wie Blei in den Ladenregalen läge. Dabei bekommen/benutzen derzeit gerade mal um die 20% der Bevölkerung DSL, der Rest will oder bekommt es nicht. Wie kann man da eine Technik, die vom Grundsatz her richtig aber der misslungenen Ausbaustrategie wegen infrastrukturell schlecht verfügbar ist, grundsätzlich zum alten Eisen erklären?
Wenn denn der Nachfolger wenigstens in der Lage wäre das größte Manko - die unzureichende Verfügbarkeit - zu beseitigen. Aber nein, grundsätzlich
geniale Alternativlösungen wie WiMax und UMTS werden wieder nur dort umgesetzt, wo ohnehin schon erbitterte Wettbewerbsschlachten toben: In Ballungsgebieten und Großstädten. Doch damit nicht genug....die Anbieter setzen noch einen obendrauf: Die armen Großstädter mit ihren "lahmen" 0,- Euro DSL 6.000 Flats brauchen ja uuuuuuunbedingt VDSL! Prima, jetzt
kann die "Elite" mit ihren Boliden bald für lau mit x-Tausend PS durch die Gegend brausen und dabei noch zwischen Ferrari, Porsche oder Mercedes wählen. Der "vernachlässigbare" Rest soll zusehen, wie er weiterhin mit dem Volksmoped für ein halbes Monatsgehalt durch die Gegend zockelt?
Wenn wenigstens die weiträumig verfügbare und überall angepriesene Pseudoausrede "Internet via Satellit" zu vergleichbaren Preisen zur Verfügung stünde. Aber nein...da wird mit Prioritätenmodellen, stufenweisen Geschwindigkeitsbeschränkungen und 24Mon-Knebelverträgen ein günstiger Preis suggeriert, der spätestens beim Anblick der Verbindungskosten für den telefonischen Uploadkanal ad adsurbum geführt wird.

Meiner Meinung nach hat diese Verdummungs- und Manipulationspolitik ein System: Die Kundenmasse in Ballungsgebieten mit Dumpingpreisen an das Unternehmen binden und das ganze mit den Gewinnmargen aus Gebieten ohne Wettbewerb querfinanzieren. Den Politikern und Aufsichtsbehörden noch ein paar wohlwollende Excel-Statistiken und Powerpoints von angeblich 90%tiger Breitbandverfügbarkeit vorgelegt und fertig ist die Laube.

Egal welche Technik auch immer: Sie wird immer nur so erfolgreich sein,
wie sie großen Teilen der Bevölkerung preiswert und weiträumig zuganglich gemacht wird.


Solange aber jede neue Übertragungstechnik nur noch an neuralgischen "Brennpunkten" zur Verfügung gestellt wird und damit der
Wettbewerb auf engstem Raum an bestimmten "Hotspots" und auf ganz bestimmte Zielgruppen zugeschnitten stattfindet, wird der Wettbewerb immer kurioser und die Gewinnmargen so lange immer kleiner, bis nur noch jene Anbieter überbleiben, die auch längerfristige Durststrecken aussitzen und danach die Preise wieder in die Höhe treiben können. (Ehemaligen ISDN-Flat-Veteranen dürfte dieses Szenario bekannt vorkommen...)

Halten wir also fest:
Der ruinöse Verdrängungswettbewerb in gesättigten Märkten mit permanent neuen Produkten, die bereits vor Ende des Produktlebenszyklus für veraltet erklärt werden, nennt man also Wirtschaftlich!
Auf dem Land hingegen, wo es weder DSL noch Verdrängungswettbewerb
gibt - sprich ein Anbieter mit einem "neuen Produkt" in "neuen Märkten" (gem. Ansoff auch Diversifikation genannt) im Grunde genommen die besten Marktvoraussetzungen hätte - und ein grundsätzlicher Bedarf samt geringerer Preissensibilität vorherrscht, ist ein Ausbau unwirtschaftlich?

Klasse, da haben wir in BWL offenbar nicht aufgepasst...

:evil:
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Beitragvon Powie » 15.02.2006 16:37

100 Agreeeeeeeeeee
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Beitragvon Xardas » 15.02.2006 19:35

++++++++++++++++++ Treffer und versenkt



:evil:
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Beitragvon vauwe » 15.02.2006 22:23

Ja, DSL ist ein alter Hut. Die Technik wurde etwas mehr als 10 Jahren entwickelt.

Vergleicht man die Entwicklungszyklen in der IT Branche, hätte DSL schon gar nicht mehr auf dem Markt sein dürfen. Wer benutzt heute noch einen Pentium-I, der vor 10 Jahren aktuell war (sogar ich habe meinen letzten P-I vor 4 Jahren außér Dienst gestellt).

Wenn man sich den heutigen und morgigen Bandbreitenhunger einzelner Anwendungen und Dienste anschaut, so müßten wir in ca. 1 Jahr eigentlich alle 100 MBit/s Ethernet oder FTTH nach Hause bekommen.

Oh, sorry... das wird zwar so kommen, aber eine Sache habe ich gerade argumentativ übersehen: Genau _wir_ werden auch das nicht bekommen, denn wir sind ja ohnehin schon außen vor und fallen ja als Kunden solange nicht ins Gewicht, wie wir fleißig und brav unsere ISDN-/Analog-Tarife zahlen.
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Beitragvon Xardas » 15.02.2006 22:32

vauwe hat geschrieben:Oh, sorry... das wird zwar so kommen, aber eine Sache habe ich gerade argumentativ übersehen: Genau _wir_ werden auch das nicht bekommen, denn wir sind ja ohnehin schon außen vor und fallen ja als Kunden solange nicht ins Gewicht, wie wir fleißig und brav unsere ISDN-/Analog-Tarife zahlen.



wenn man da den Hebel ansetzten könnte :roll:

aber wie sollen die Leute online kommen
wenn sie wirklich nix anderes haben
als ISDN ....

man stelle sich vor alle würden schalgartig ihre ISDN Verträge
kündigen ( bzw. call by call )
dann ginge sicher ein Aufschrei durch die Provider :twisted:

:roll:
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Beitragvon barty » 15.02.2006 23:14

vauwe hat geschrieben: Wer benutzt heute noch einen Pentium-I, der vor 10 Jahren aktuell war (sogar ich habe meinen letzten P-I vor 4 Jahren außér Dienst gestellt).


Sehe ich anders....
Autos gibt es schon mehr als 100 Jahre. Bereits in den 30ern waren Geschwindigkeiten über 200km/h drin. Fahren wir deswegen heute mit Schallgeschwindigkeit herum? Haben wir deswegen heute veralterte Autos?

vauwe hat geschrieben:Wenn man sich den heutigen und morgigen Bandbreitenhunger einzelner Anwendungen und Dienste anschaut, so müßten wir in ca. 1 Jahr eigentlich alle 100 MBit/s Ethernet oder FTTH nach Hause bekommen.


Das Bandbreitenproblem ist ein Folgeerscheinung eben dieser scheinbar endlos verfügbaren Bandbreite und nicht umgekehrt. Ich vergleiche das gerne mit den Zeiten, als ein Betriebssystem noch 100-200 MB auf der Platte beanspruchte, weil Festplattenspeicher ein teures Gut war. Heute,
wo hunderte von GB für wenige Euro zur Verfügung stehen, belegen Betriebssysteme und Spiele zig Gigabite. Nicht weil sie zwangsläufig besser oder umfangreicher geworden wären (nicht wenige Shooter hat man in 8 Stunden durch), nein weil sie mit allerlei unnötigem Ballast und schlampigen Programmcode aufgebläht sind. Warum auch nicht? In den 70ern kostete Heizöl ja auch nichts......
Solange Ressourcen in verschwenderischem Maße angeboten werden, umso häufiger werden Sie auch ausgebeutet. Egal ob dies notwendig ist oder nicht...es ist allemal bequemer als ressourcensparend und essentiell zu arbeiten.
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Beitragvon vauwe » 15.02.2006 23:42

barty hat geschrieben:Das Bandbreitenproblem ist ein Folgeerscheinung eben dieser scheinbar endlos verfügbaren Bandbreite und nicht umgekehrt. Ich vergleiche das gerne mit den Zeiten, als ein Betriebssystem noch 100-200 MB auf der Platte beanspruchte, weil Festplattenspeicher ein teures Gut war.


Barty,

das sehe ich (und bemängele es) genauso, aber wir können das nicht ändern, daß heutige oder künftige Applikationen und Dienste immer mehr Resourcen benötigen. Wir haben früher mal ganze Firmennetze mit 64 oder 128 kBit angebunden.

Und heute will das noch nicht mal mehr irgendein Privatanwender...

Vor kurzem war eine Newsticker-Meldung zu lesen, daß die Stadt Wien Breitband flächendeckend installieren will (nachdem sie bereits vor Jahren einen ganzen Stadtteil mit FTTH ausgestattet haben).

Immer öfter werden breitbandige Verbindungen zur Verfügung gestellt, also wird auch der (suggerierte oder erzwungene) Bandbreitenbedarf steigen. Und wir können mit 64 kBit nicht mehr jeden Dienst nutzen (selbst VoIP stellt schon ein Problem dar).
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Beitragvon barty » 16.02.2006 00:14

vauwe hat geschrieben:Immer öfter werden breitbandige Verbindungen zur Verfügung gestellt, also wird auch der (suggerierte oder erzwungene) Bandbreitenbedarf steigen. Und wir können mit 64 kBit nicht mehr jeden Dienst nutzen (selbst VoIP stellt schon ein Problem dar).



Und sobald genau dieser Tag da ist, an dem wir mit 56/64kBit keine maßgeblichen Funktionen (ich rede hierbei nicht von irgendwelchen Multimendia-Monster die reinen Unterhaltungswert haben) mehr halbwegs passabel nutzen können - also etwa Online-Nachrichten lesen, Updates für Betriebssysteme und Virenscanner, etc. - sehe ich den Gleichheitsgrundsatz verletzt. Wenn man aber derlei Verrichtungen bereits jetzt schon per Internet via Satellit erledigen kann, sind sowohl Politik als auch TK-Anbieter juristisch aus dem Schneider.
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Beitragvon vauwe » 16.02.2006 00:39

barty hat geschrieben:Und sobald genau dieser Tag da ist, an dem wir mit 56/64kBit keine maßgeblichen Funktionen (ich rede hierbei nicht von irgendwelchen Multimendia-Monster die reinen Unterhaltungswert haben) mehr halbwegs passabel nutzen können


ACK! ;)

Aber ist dieser Tag nicht schon längst angebrochen? Ich vermute mal, Du bist Win-User. Hast Du schonmal ein Service-Pack per ISDN heruntergeladen? Das macht doch richtig Spaß...

Abgesehen davon, daß uns natürlich Dienste wie VoIP, Video on Demand (oder Video over IP an sich, ob nun 'on demand' oder nicht) als nicht nutzbar nicht zur Verfügung stehen. Auch sinnvollere Anwendungen, wie Remote-Control sind nicht gut über 64 kBit/s nutzbar.

Und ich als jemand, der beruflich mit IT und Netzwerken zu tun hat, sehe mich beruflich ganz einfach als arg benachteiligt an, weil ich keinen Zugang zu einer schnelleren Verbindung habe (500 Euro für eine 2 MBit/s Festverbindung sind für mich illusorisch und nur die könnte ich bekommen, da sie nahezu überall in Deutschland verfügbar ist).
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Re: T-Mobile will DSL überflügeln

Beitragvon Warumnur? » 26.02.2006 10:15

barty hat geschrieben:Allmählich kann ich diese gequirlte Marketingsülze nicht mehr hören....aber lest selbst:
http://www.computerwoche.de/nachrichten/572308/?NLC-Newsletter&nlid=572308%20Nachrichten

Ich weiß ja nicht wie es Euch geht, aber mir reißt allmählich die Hutschnur.
Täglich neue sensationelle Meldungen über heilsbringende Breitbandtechniken die morgen schon DSL überflüssig machen sollen.

Geht´s noch? Der König ist tot, es lebe der König...oder wie?
Die tun so als ob DSL schon ein alter Hut wäre und wie Blei in den Ladenregalen läge. Dabei bekommen/benutzen derzeit gerade mal um die 20% der Bevölkerung DSL, der Rest will oder bekommt es nicht. Wie kann man da eine Technik, die vom Grundsatz her richtig aber der misslungenen Ausbaustrategie wegen infrastrukturell schlecht verfügbar ist, grundsätzlich zum alten Eisen erklären?
Wenn denn der Nachfolger wenigstens in der Lage wäre das größte Manko - die unzureichende Verfügbarkeit - zu beseitigen. Aber nein, grundsätzlich
geniale Alternativlösungen wie WiMax und UMTS werden wieder nur dort umgesetzt, wo ohnehin schon erbitterte Wettbewerbsschlachten toben: In Ballungsgebieten und Großstädten. Doch damit nicht genug....die Anbieter setzen noch einen obendrauf: Die armen Großstädter mit ihren "lahmen" 0,- Euro DSL 6.000 Flats brauchen ja uuuuuuunbedingt VDSL! Prima, jetzt
kann die "Elite" mit ihren Boliden bald für lau mit x-Tausend PS durch die Gegend brausen und dabei noch zwischen Ferrari, Porsche oder Mercedes wählen. Der "vernachlässigbare" Rest soll zusehen, wie er weiterhin mit dem Volksmoped für ein halbes Monatsgehalt durch die Gegend zockelt?
Wenn wenigstens die weiträumig verfügbare und überall angepriesene Pseudoausrede "Internet via Satellit" zu vergleichbaren Preisen zur Verfügung stünde. Aber nein...da wird mit Prioritätenmodellen, stufenweisen Geschwindigkeitsbeschränkungen und 24Mon-Knebelverträgen ein günstiger Preis suggeriert, der spätestens beim Anblick der Verbindungskosten für den telefonischen Uploadkanal ad adsurbum geführt wird.

Meiner Meinung nach hat diese Verdummungs- und Manipulationspolitik ein System: Die Kundenmasse in Ballungsgebieten mit Dumpingpreisen an das Unternehmen binden und das ganze mit den Gewinnmargen aus Gebieten ohne Wettbewerb querfinanzieren. Den Politikern und Aufsichtsbehörden noch ein paar wohlwollende Excel-Statistiken und Powerpoints von angeblich 90%tiger Breitbandverfügbarkeit vorgelegt und fertig ist die Laube.

Egal welche Technik auch immer: Sie wird immer nur so erfolgreich sein,
wie sie großen Teilen der Bevölkerung preiswert und weiträumig zuganglich gemacht wird.


Solange aber jede neue Übertragungstechnik nur noch an neuralgischen "Brennpunkten" zur Verfügung gestellt wird und damit der
Wettbewerb auf engstem Raum an bestimmten "Hotspots" und auf ganz bestimmte Zielgruppen zugeschnitten stattfindet, wird der Wettbewerb immer kurioser und die Gewinnmargen so lange immer kleiner, bis nur noch jene Anbieter überbleiben, die auch längerfristige Durststrecken aussitzen und danach die Preise wieder in die Höhe treiben können. (Ehemaligen ISDN-Flat-Veteranen dürfte dieses Szenario bekannt vorkommen...)

Halten wir also fest:
Der ruinöse Verdrängungswettbewerb in gesättigten Märkten mit permanent neuen Produkten, die bereits vor Ende des Produktlebenszyklus für veraltet erklärt werden, nennt man also Wirtschaftlich!
Auf dem Land hingegen, wo es weder DSL noch Verdrängungswettbewerb
gibt - sprich ein Anbieter mit einem "neuen Produkt" in "neuen Märkten" (gem. Ansoff auch Diversifikation genannt) im Grunde genommen die besten Marktvoraussetzungen hätte - und ein grundsätzlicher Bedarf samt geringerer Preissensibilität vorherrscht, ist ein Ausbau unwirtschaftlich?

Klasse, da haben wir in BWL offenbar nicht aufgepasst...

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Makl wieder genau meine MEinung. ISDNer sind wirtschaftlich benachteiligt und das Fass füllt sich immer mehr. Es muss etwas passieren.
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