@powie
Danke für Deine ehrliche und ausführliche Antwort. Ähnliches habe ich im Grunde genommen bereits befürchtet

. Ein guter Freund von mir ist ebenfalls ein Verfechter der "reinen Lehre", sprich: Er befasst sich bereits seit langem intensiv mit PHP, Perl, etc. und schreibt genau aus jenen Gründen seine eigenen Scripte. So kann er immer nur die für die jeweiligen Anforderungen notwendigen Funktionen individuell implementieren ohne unnötigen Balast mitzuschleppen.
Diese Zeit kann und will ich allerdings nicht investieren.
Daher mein Gedanke auf eine brauchbare Open-Source-Lösung auszuweichen, die halbwegs einsteigerfreundlich ist und dennoch Spielraum für Weiterentwicklungen offen lässt. Zudem sollte es ein "gängiges" leicht erlernbares System mit einer breiten Community sein, die einem im Notfall Hilfestellung geben kann.
Mir stellt sich dabei die Frage, ob ich zunächst mit Joomla & Co. meine ersten Gehversuche wagen sollte oder mich, auch auf die Gefahr hin anfangs überfordert zu sein, gleich auf Typo 3 stürzen soll.
Ferner stellt sich mir die Frage, ob es ausreicht meinen Webspace bei 1&1 um PHP und MySQL Funktionen upzugraden? Ich will nicht unnötig mehr Geld bezahlen wenn man bereits im Vorfeld davon ausgehen kann, das weder Joomla noch Typo3 darauf zur Mitarbeit zu bewegen sind. Andererseits sind mir Serverkosten von monatlich 29,-€ und mehr einfach zu viel Geld für eine nicht-kommerzielle private Website.
Hat jemand einen besseren und preiswerteren Hoster, oder ist das schlichtweg Utopie zu glauben, für 3,99€ im Monat eine brauchbare Umgebung für CMS-Gehversuche zu finden?
Ich weiß, das derartige Fragen an anderer Stelle (z.B. contentmanager.de) möglicherweise bereits hinreichend ausdiskutiert wurden. Andererseits wollte ich auch mal die Meinungen aus dem näheren "Bekanntenkreis" einholen.
Wiederrum danke für Eure Hilfe.