Falls es jemanden interessiert, stand am WE in der Freien Presse:
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/W ... 64240.html
"Jeder Bürger muss einen leistungsfähigen Breitbandanschluss haben!"
"an einigen Stellen lohne es sich nicht, die DSL-Versorgung weiter auszubauen."
"Die Physik hat Grenzen im ländlichen Raum."
"Ich baue in erster Linie auf die Kräfte des Marktes"
"Ähnlich wie Thomas Jurk setzt auch Deutschlands oberster Regulierer Kurth auf Wettbewerb"
Cashews hat geschrieben:Also in den Ohren vieler GF-Opfer aus Sachsen muss das wie blanker Hohn klingen!
Das ist dort ein rein bautechnisches Problem und hat nichts mit den Grenzen der Physik zu tun. Was können die Leute dafür, dass die Telekom und der Staat dort schlicht MIST gebaut haben und sich jetzt vor der Verantwortung drücken? Aus heutiger Sicht "Unrentabel" wurde es erst als einige das "modernste GF-Netz der Welt" haben wollten, wo nach genauerer Betrachtung (weil man an allen Ecken und Enden gespart hat) nicht mehr geht als Telefon.
Ähnlich sah dies auch Harald Stöber von Arcor: "Die Physik hat Grenzen im ländlichen Raum." Außerdem müsse man bedenken, dass das gesamte Telekommunikationsnetz lang gewachsen sei und man in Ostdeutschland nicht innerhalb von 10 Jahren alle weißen Flecken füllen könne. Das sei unmöglich, so Stöber.
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