habe ich beim rumgucken auf einen Newsseiten gefunden: http://www.nonliner-atlas.de/
Interessant ist die Verteilung der Breitbandanschlüße und wo sie genutzt werden. Kleiner Auszug daraus:
Deutlich abgeschlagen sind die ostdeutschen
Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern (33 Prozent), Sachsen-Anhalt (33 Prozent) und
Brandenburg (31 Prozent). Aber auch in den östlichen Bundesländern hat das Breitband das
Schmalband überholt. 35 Prozent surfen hier mit Highspeed. Im Westen sind es bereits 51
Prozent. Insgesamt lässt sich ein deutliches Stadt-Land-Gefälle bei der Breitbandnutzung
feststellen, das im Osten noch ausgeprägter ist als im Westen der Republik. Allerdings liegt
mittlerweile auch in den kleinen Gemeinden die Breitbandnutzung vor der ISDN-Nutzung.
Quelle: http://www.nonliner-atlas.de/pdf/presse ... itband.pdf
Woran das wohl liegt das mitlerweile auch in kleinen Städten die Breitbandnutzung vor der ISDN Nutzung steht

Das die Verteilung im Osten schlechter ist als im Westel sollte auch noch an den Glasfaserleitungen und an den teilweisen ländlichen Gebieten liegen.Die Studie sollte mal lieber erfassen wie viele der ISDN/Modem Nutzer lieber auf DSL Ausweichen wollen anstatt zu fragen wer es nutzt und auch gleich mit warum es genutzt wird.
Ich hoffe das Zitat geht klar, es ist ja eine öffentliche Studie.