BundesKartellamt

Positionen, Ziele und Aktionen der Interessenvertretung Initiative gegen digitale Spaltung -geteilt.de- e. V.

Beitragvon FlappyTM » 01.02.2006 17:46

Schwierig ist ein wenig die Abhandlung. Im DSL-Bereich ist die Telekom nicht zwangsläufig das marktbeherrschende Unternehmen


Stimmt schon. Hab ich mir beim Schreiben auch so gedacht. Aber ich wollte es als These einfach mal so stehen lassen.

Wir sollten FlappyTM zum Oberpostmeister der Initiative befördern


Danke, aber lasst mich lieber schreiben wenn ich Lust dazu habe.

nun warten wir einfach mal die antwort ab.


Tja, warten wir mal ab. Darin sind wir alle hier ja wohl einsame Spitze. Im "Warten" (auf DSL).

Und macht euch aber bloss nicht zu viel Hoffnung. Ich erwarte ca. eine viertel Seite persönliches Anschreiben ohne wirklich viel Inhalt und dann 3 Seiten Auszüge aus Gesetzestexten, Gerichtsurteile und ähnliches, welche des Theme periphär tangieren. Mit viel Liebe ausgesucht von einer netten Praktikantin (Jura Studentin) der Pressestelle, die das Schreiben noch schnell vor Feierabend fertig kriegen muß. :?
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Beitragvon MichaelZ » 01.02.2006 18:03

FlappyTM hat geschrieben:Und macht euch aber bloss nicht zu viel Hoffnung. Ich erwarte ca. eine viertel Seite persönliches Anschreiben ohne wirklich viel Inhalt und dann 3 Seiten Auszüge aus Gesetzestexten, Gerichtsurteile und ähnliches, welche des Theme periphär tangieren. Mit viel Liebe ausgesucht von einer netten Praktikantin (Jura Studentin) der Pressestelle, die das Schreiben noch schnell vor Feierabend fertig kriegen muß. :?


Das ist leider der große Punkt.
Ich habe seit etwa zwei Jahren einen losen Mailkontakt mit dem "Zuständigen für neue Medien" in unserem Landkreis. Leider kann ich aus rechtlichen Gründen nichts davon posten. Aber kurz zusammengefaßt ergibt es ein erschreckendes Bild der Ahnung "selbsternannter Spezialisten" auf politischer Ebene.

Die Mißstände werden schön formuliert, große Worte fallen, irgendwann kommt dann die Erkenntnis der Ohnmacht, dann folgt der kleinlaute Rückzug und das finale "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern".
Hier wurde wiederholt ein Gespräch mit Vertretern der Telekom angekündigt, viel Zeit verging und heraus kam dann gar nichts, außer den Tatsachen, die ich schon Jahre zuvor wußte (bin Fernmeldeelektroniker und damit ist mir DSL-Technik bekannt). Wie immer sind unsere "Lokalgrößen" in ihrer grenzenlosen Naivität auf die Versprechen des Lieferanten hereingefallen. Im Prinzip wurde dadurch nur immer wieder verzögert, mir eine eigene WLAn-Verbindung zu installieren, weil ich immer wieder (leider unbegründet) Hoffnung schöpfte.

Es muß natürlich nicht immer so ablaufen, aber leider eben zu oft. Pragmatismus scheint nicht nur ein Fremdwort zu sein, sondern eher einer Sprache Außerirdischer entliehen zu sein.
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Beitragvon essig » 01.02.2006 20:50

so ist es. schreiben von uns betroffenen werden in aller regel von irgendwelchen mitarbeitern per textbausteinen beantwortet. ich denke durch die tatsache, dass die schreiben im namen von geteilt.de geschickt werden, werden sie immerhin gelesen und ein klein wenig gewissenhafter beantwortet. schreibt man als einzelne privatperson werden sie vermutlich nicht wirklich ernst genommen.

wie auch immer: ein einzelnes schreiben wird nichts verändern aber es wird mit anderen aktionen/schreiben dazu beitragen, dass sich etwas ändert. zumindest wird das problem stück für stück überhaupt erstmal wahrgenommen.

das sich unsere politiker nicht wirklich mit der problematik auskennen bzw. beschäftigen ist mehr als verständlich. wieso sollten sich diese mit einer thematik beschäftigen von der sie entweder nicht wussten, dass es sie gibt bzw. nie wahrgenommen haben, dass es jemanden gibt den es stört. genau das müssen wir ändern. wir müssen deutlich machen, dass 10% NICHT einverstanden sind. dann wird sich die politik gern und intensiv damit beschäftigen.
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Beitragvon vauwe » 09.02.2006 22:43

MichaelZ hat geschrieben:Im DSL-Bereich ist die Telekom nicht zwangsläufig das marktbeherrschende Unternehmen (obwohl es praktisch so ist), jedem Unternehmen ist freigestellt, in den OVSts in den sog. Kolokationsräumen eigenes Equipment bereitzustellen


Hi Michael,

das sehe ich vollständig anders, was die marktbeherrschende Stellung angeht. Stell Dir vor, die T-Com würde ihre DSLAMs abschalten - wieviele DSL Anschlüsse wären dann noch nutzbar? 100? 2000? Ich schätze, die Zahl läge tatsächlich im unteren 4stelligen Bereich.

Die T-Com _ist_ ein marktbeherrschendes Unternehmen, da sie die Kontrolle über die letzte Meile hat und für die allermeisten Zugänge auch die Vermittlungstechnik betreibt.

Insofern behaupte ich mal, daß es nicht wirklich einen Wettbewerb gibt, der auch diesen Titel verdient. Das Meiste ist nur rosa-rotes Resale mit einer grünen, blauen oder gelben Schleife drum herum.
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Beitragvon Danny » 10.02.2006 14:03

Hey,

VAUWE IST WIEDER DA!!! :mrgreen:

Von Dir haben wir ja lange nichts gehört. :wink: Dann kann es ja jetzt richtig los gehen. Welcome back.

Du hast Recht, die T-Com ist ein marktbeherschendes Unternehmen und sie nutzt diese Stellung schamlos aus. Wie sonst ist zu erklähren, dass sich die Bundesregierung nicht traut, richtig gegen die Telekomiker vorzugehen?
Die einen kennen mich, die anderen können mich!
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Beitragvon FlappyTM » 15.02.2006 11:31

Aktueller Stand: Mir liegt seit gestern eine Antwort vom Bundeskartellamt vor, datiert vom 10. Feb. 2006. Es wird ausdrücklich darum gebeten das Schreiben nicht zu veröffentlichen.

Dieser Bitte kommen wir natürlich nach. Wir diskutieren zur Zeit nicht öffentlich, wie wir weiter verfahren wollen. Wenn es hier natürlich Vorschläge und Meinungen gibt: Immer her damit.
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Beitragvon Xardas » 15.02.2006 13:18

FlappyTM hat geschrieben:Aktueller Stand: Mir liegt seit gestern eine Antwort vom Bundeskartellamt vor, datiert vom 10. Feb. 2006. Es wird ausdrücklich darum gebeten das Schreiben nicht zu veröffentlichen.

Dieser Bitte kommen wir natürlich nach. Wir diskutieren zur Zeit nicht öffentlich, wie wir weiter verfahren wollen. Wenn es hier natürlich Vorschläge und Meinungen gibt: Immer her damit.



[ironie] muss jetzt jeder selber das Schreiben dahin schicken um die Antwort zu erfahren ? [/ironie]

kA wie es da weiter gehen soll, nur sicher möchte jeder gern wissen
was geht ... :roll:
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Beitragvon Gribasu » 26.02.2006 00:27

Wieso schalten wir keine großen Zeitungen ein?
Wie C`t (allgemein heise.de [tippe mal 400.000 Leser pro monat]) oder Computerbild (ja ich weis die is verpöhnt,schaden kanns aber net [tippe ma 350.000 Leser pro monat])
Könnten die net wie manchmal so ne Seite machen wo man nur Namen eintragen muss und das dan direkt an ein Amt geschickt wird?

Wie war das unter Schröders Regierung ? Mit DSL und Jeder solls bekommen?

Is nur ein Vorschlag,ich weis ja net was in den Brief vom kartellamt drinsteht,nur eine Frage,steht drinnen im Falle eines Falles,das du belangt werden kannst,wenn du was preis gibst?
Wenn nicht,raus damit und an die Öffentlichkeit,es ist ja eh nur eine Bitte von denen,mehr nicht.
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Beitragvon essig » 26.02.2006 00:50

um es mal gekonnt zu umschreiben aber die größeren medien prügeln sich nicht gerade darum, wer denn nun zuerst über uns berichten darf. dies liegt zum einen daran, dass wir noch nicht "groß" genug sind und zum anderen daran, dass diese lieber ihre eigenen aktionen starten (siehe z.b. petitionsaktion der computer-bild welche zu ein gaaar nichts führte).

wenn du dir und deinem nachbarn sowohl einen rauchgeber und rauchmelder aufs dach setzt und ihr somit kommuniziert, dann bist du morgen in der chip, c't, bild und im fernsehen. als initiative hat man es da schon um einiges schwerer ;). aber wir arbeiten dran. je größer wir werden desto einfach wird dies natürlich.
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Beitragvon Gribasu » 26.02.2006 01:01

sorry wusst ich net....

(ok jetz mal was ganz blödes)
Hmm wie wärs mit nem Zusammenschluss,macht ein Unternehmen aus der Initative.Sucht Leute,arbeitslose Informatiker gibts auch.Und dann baut selbständig was auf.Firmen wie t.com oder privider wie 1un1 rechnen flächendeckend,keiner macht mehr was geziehlt,klar wird der Preis teurer aber dann hat jeder seine verbindung.

Hatte ma rumgegooglt mit Funk-Wlan wegen Preise,da kam ne Seite zum Vorschein 155mbit/s (syncron) Flat für 13900 Euro im Monat,klaro is viel logisch.Nur wenn rechne mal 13900 euro /155 Leute dan nsind das 90 Euro pro mann,die zu 100% ne 1Mbit standleitung haben,richtig? so diese Standleitung teilst jetz auf 2 -3 leute auf, käme für jeden (bei 3 mann) 34 euro zam.(muss man halt nur sagen bis 1mbit/s up und download(jeder ist unterschiedlich on)) jetz verlangste aber 50 euro von jeden sprich bekommst im monat 150 euro,kostet aber nur 90 ergo 60 euro reinerlös ....

Nur wie bekommt man 155mbit/s gelegt ? bzw an nem Mast hin ???
Was sind da die Kosten ? das würde mich mal interessieren

Telekom denkt auch so,da is ne strasse, an jeder seite 10 Häuser 3 straßen zusammen ergibt ein Knoten,so ists großstädt wenn überhaupt.die volle Auslastung hast du eh selten,und schau mal in Studentengegenden ....

Es muss ne Firma mal her die gezielt darauf anspricht.Klar wenn einer in einem 2000 Einwohnerort DSL will wirds extrem teuer,aber wenn 20 was wollen,selbst da gehts...
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Beitragvon essig » 26.02.2006 01:42

die initiative ist eine initiative weil sie die interessen aller betroffenen vertreten will und nicht die der politik, der wirtschaft, des papstes oder wem auch immer.

würden wir nun aus der initiative einen alternativanbieter machen dann würden wir uns am problem der betroffenen bereichern und wären unter www . deutschland - will . de oder www . kein - dsl . de erreichbar ;)

trotzdem danke für den tipp. steht ja jedem offen neben der initiaitve in der richtung was zu unternehmen. ob es sich lohnt sei dahin gestellt ;)
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Beitragvon Gribasu » 26.02.2006 01:50

Es ist so,wen neienr was machen will gehts meistens nicht,wenns 1000 machen ,tut sich was.Wenns 10000 machen fängt erst das ganze an zu rollen.

Man müsste halt gründlich recherchieren,und dann evtl. kosten ausrechnen.
Es gibt genug Leute die kein DSL haben wenn jeder,angemeldet ist und einmal 10 Euro zahlt in so ne Art Fond,der von dieser Seite aus geleitet wird könnte man mal anfangen,die genannten mehrkosten,braucht man ja um sich zu erweitern,net zu bereichern.
Nartürlich könnte man das Hobbytechnisch (ehrenamtlich) machen,aber auch Bundesweit. (siehe im Main-Spessart-Kreis)
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Beitragvon FlappyTM » 23.03.2006 16:11

Offizielle Aktion zum Thema durch geteilt.de hinzugefügt:

http://www.geteilt.de/phpBB2/viewtopic.php?t=727
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Re: BundesKartellamt

Beitragvon Condor » 02.04.2006 21:50

FlappyTM hat geschrieben:Moin!

Ich hab gerade in einem anderen thread folgende Statements von Essig gelesen:


... drängt sich mir immer mehr der Verdacht auf, dass auch das Kartellamt zuständig sein könnte. Schließlich wird das Quasi-Monopol der Telekom offensichtlich mißbraucht um Kunden systematisch eine günstige Technologie vorzuenthalten um stattdessen eine teure zu verkaufen. Wenn das durchkäme - das wäre hammerhart.

Wie sehen die Meinungen zum Thema Kartellamt in diesem Forum aus? Hat jemand Anregungen für ein Schreiben?


Moin Flappy,

Kartellamt hört sich echt gut an. Evl. kann man - sofern vorhanden - auf der Kartellamt-Seite irgend was zur Zuständigkeit und den Eingabebedingungen finden.
Nach entsprechender V orprüfung und Vorbereitung der Theamtik müsste es eigentlich möglich sein, die in der Sache zuständigen Behörden einzuspannen. Hauptsache T(error)Com spürt den noch-Nadelstich und je mehr Initiativen diesen Weg gehen, desto schmerzhafter wird es für den rosa Riesen am Ende.
Je nach dem, wie ungeduldig einige (von DSL) unBetroffene sind, kann sich bei den zuständigen Behördenstellen der Druck doch ganz schön schnell aufbauen und irgendwann sind die das auch mal leid und reagieren (hoffentlich) um so heftiger. Denn: gerade Behördenstellen lassen sich nicht gerne als Prellbock für die Unwilligkeit anderer benutzen :-)
Denk' dran: 1 Mücke ist lästig, ein ganzer Schwarm aber unerträglich :idea:

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Beitragvon Condor » 02.04.2006 22:04

FlappyTM hat geschrieben:Aktueller Stand: Mir liegt seit gestern eine Antwort vom Bundeskartellamt vor, datiert vom 10. Feb. 2006. Es wird ausdrücklich darum gebeten das Schreiben nicht zu veröffentlichen.

Dieser Bitte kommen wir natürlich nach. Wir diskutieren zur Zeit nicht öffentlich, wie wir weiter verfahren wollen. Wenn es hier natürlich Vorschläge und Meinungen gibt: Immer her damit.


Moin Flappy,
eine ausdrückliche Bitte ist schliesslich kein Befehl od. Anordnung. Bitten kann man erfüllen, muss es aber nicht.
Da bleibt wohl nur eines: selber schreiben und dann - selbstverständlich - veröffentlichen, denn ich gehe davon aus, dass mit einer Veröffentlichung der Antwort des Kartellamtes weder nationale Sicherheit noch sonstige, höher zu bewertende Rechtsgüter verletzt würden, die ein Unter-Dem-Deckel-Halten rechtfertigen oder zwingend erscheinen liesse.

Und da Bundesrecht sonstiges Recht weitgehend bricht, halte ich es eher mit dem Recht auf freie Meinungsäusserung (GG-Garantie)

Na, dann schaun mer mal :-)

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