wenn es wehtut

Allgemeine Initiativen und Breitband Themen

wenn es wehtut

Beitragvon vauwe » 25.05.2006 18:23

In einem Statement hat der T-Com Vorstandschef Walter Raizner gegenüber der Presse folgendes gesagt:

Die Regulierung rüttelt an den Grundfesten unseres Unternehmens.

und weiter sagt er:
Die Regulierung agiert allein auf Kosten der Telekom und ihrer Mitarbeiter. Das können wir nicht hinnehmen


Wenn es wehtut, war die Regulierung wohl noch nicht weitgehend genug.

Wir erinnern uns:

Ein Jahr vor der in den 90er Jahren geplanten Liberalisierung des Telefonmarktes erhöhte die damalige Deutsche Telekom die Telefongebühren SEHR kräftig. Das MUSSTEN WIR damals hinnehmen, lieber Herr Raizner und hatten - außer zu jammern und diesen Brocken zu schlucken - keine Möglichkeit, uns dagegen zu wehren und Alternativen gab es ja auf dem noch nicht liberalisierten Markt nicht.

Und erinnern wir uns noch an die kräftigen Auslandstarife? Ja, ein Gespräch nach Nord-Amerika kostete in den 90er Jahren 2 Mark nochwas. Daß man die gleiche Leistung nun für 2 Cent erhalten kann, sollte einem als Konsumenten doch aufhorchen lassen.

Erinnern wir uns weiter:

Durch geschickte Aggitation hat es die damalige Deutsche Telekom geschafft, den lukrativen Markt für Ortsgespräche noch lange Zeit über die gestartete Liberalisierung hinaus für sich zu sichern, indem der Öffnungstermin der Netze immer weiter hinausgeschoben wurde.

Und weiter kramen wir in unserem Gedächtnis:

In Zeiten von hohen Gewinnen werden tausende von Arbeitsplätzen abgebaut.

Selbstverständlich verzichtet kein Unternehmer gern auf Umsatz und Gewinn, aber hier ist (bei einem anständigen Vorstandsgehalt sollte dies selbstverständlich sein) unternehmerisches Geschick gefragt.

Und weiter sagte er:
Wir sind an einem Punkt angelangt, wo wir diese Regulierung nicht mehr verkraften können. Wir haben im Festnetz im ersten Quartal dieses Jahres 360 Millionen Euro an Umsatz verloren. Das ist auch auf die Regulierung zurückzuführen


Herr Raizner, Sie haben da etwas nicht verstanden: Die Regulierung ist nicht dazu da, einen Grund zum Jammern zu haben. Für ein solch happiges Vorstandsgehalt ist Jammern wohl kaum angebracht oder andersrum: Für dieses Geld würde ich auch gern Jammern, fürchte jedoch, daß eher Managementqualitäten gefragt sind, die nichts mit Jammern zu tun haben.

Die Regulierung ist da, um für konkurrierende Marktteilnehmer gleiche Rahmenbedingungen zu schaffen - trotz Dominanz eines Marktteilnehmers. Wenn aus der Marktliberalisierung ein Umsatzeinbruch entsteht, so könnte das von schlechtem Service und Kundenunzufriedenheit herrühren. Auch sollte einem Manager in einem nach kapitalistischen Grundsätzen aggierenden Unternehmen das Stichwort "Konkurrenz" nicht unbekannt sein. Wir haben Neuigkeiten für Sie: "Sie haben Konkurrenz und müssen sich durch Preise, Leistungen, Qualität und Service gegenüber diesen abgrenzen".

Die Politik muß jetzt entscheiden, ob sie eine Umverteilung des Vermögens der Deutschen Telekom auch zu ausländischen Wettbewerbern will. Das sind die Profiteure der Regulierung auf dem deutschen Markt, und das ist für die Telekom nicht hinnehmbar


Und wie schaut dies auf den "ausländischen Märkten" aus, wo die Telekom tätig ist? So offensichtliche Propaganda sollte sich heutzutage kein Manager mehr leisten dürfen. Nein, Verschwörungstheorien sind hier wohl kaum angebracht.

Wir haben Pläne in der Schublade, das VDSL-Netz auch im ländlichen Raum auszubauen. Daraus wird aber nichts, wenn wir keine Planungssicherheit von der Politik bekommen


Oh... dann legen Sie diese doch einfach mal offen! Wir hätten gern einen Zeitplan und konkrete Ausbaupläne für die in Frage kommenden Gebiete!

Oder sollte auch das wieder nur ein propagandistischer Schachzug gewesen sein, der während möglichen Regulierungsferien "plötzlich" wieder in Vergessenheit geraten sollte?

Die gesamte Story ist auf faz.net zu finden.
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Beitragvon essig » 26.05.2006 01:10

schlimm genug, dass es überhaupt eine regulierung geben muss und dann noch über selbige meckern... hätte die dtag damals nicht eines der weltweit größten netze für 2 äpfel und die guten treuen fast 60 millionen kunden für 3 eier bekommen, dann bräuchten wir heute 11 jahre nach der privatisierung gar keine regulierung mehr.

wenn in einem 1995 gestarteten markt meine konkurrenten bei 0 anfangen müssen und ich bereits alles habe was man haben kann dann würde ich einfach die klappe halten und mich freuen, dass ich 11 jahre danach immernoch fast alles habe. aber nein es wird strategisch gemeckert...

zum thema wettbewerber: zugegeben es gibt einen gefühlten wettbewerb aber letztendlich besteht dieser wettbewerb meist darin leistungen der dtag zu vertreiben (1&1, gmx, freenet, aol usw). wenn überhaupt dann sind das wettbewerber zur völlig unwichtigen tochter t-online aber nicht zu telekom selbst. das sind kunden aber keine konkurrenten.

auf http://www.geteilt.de/b31.htm ganz unten sieht man in etwa wie prächtig sich der wettbewerb nach 11 jahren regulierung entwickelt hat. das kommt eine telekom mit 60 milliarden umsatz und dann gaaaaaaanz lange nichts und dann arcor mit 1,6 milliarden und dann wieder lange nichts und dann versatel 0,5 milliarden. der marktführer macht also 100 mal mehr umsatz als der dritte (bei mitarbeitern, netzlänge, kunden, gewinn noch dramatischer)

man hätte damals vielleicht doch lieber das richtige tun sollen... dann hätten wir heute ein gemeinsam genutztes netz in öffentlicher hand und einen nahezu echten unregulierten wettbwerb.

schließlich baut auch niemand eine autobahn neben eine autobahn, selbst dann nicht wenn diese der deutschen autobahn ag gehört (2010) ;)

ps: raizner scheint spätestens seit der schmalbandflatratesache dein spezieller freund zu sein? meiner nun auch :lol:

seine neue aussage:
Wir haben Pläne in der Schublade, das VDSL-Netz auch im ländlichen Raum auszubauen.
lässt mich aber auch nicht mehr los. ein VDSL für mühlberg plan in herrn raizners schublade? :lol:
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Das tut schon sehr weh!

Beitragvon akrstn » 26.05.2006 09:37

Herr Raitzner benötigt wohl etwas Nachhilfe in Ursachenanalyse. :P

Herr Raitzner, Sie sollten so langsam erkennen, dass das Standbein Festnetz zunehmend von der breitbandigen Datenübertragung getragen wird. Wenn man dort 30% der Kunden einfach ignoriert, braucht man sich nicht zu wundern, wenn am Ende der Umsatz einbricht. Die Regulierung dafür verantwortlich zu machen ist das typische deutsche Managergehabe, die Fehler bloß nicht bei sich selber zu suchen.

VDSL für ländliche Gebiete in der Schublade? Das ist ja gut und schön, aber in die Schublade werden im Allgemeinen Sachen gelegt, die man eben nicht realisieren will.

Vor meinen Haus steht ein grauer Kasten. Dort gehen GF-Kabel hinein und es kommen Kupferkabel heraus. Bis zu meinem (nicht mehr aktiven) Festnetzanschluss sind es max. 50 m. Das Ganze wurde 1996! von der T-Com errichtet. Neben bei hängt dort noch eine ganze Reihe Gewerbetreibende dran, die gern einen Breitbandzugang hätten. Für die T-Com ist das Aufwand-Nutzen-Verhältnis offenbar jedoch schlechter, als in Kupfergebieten Glasfaserleitungen zu verlegen, um aus dem DSL-Kunden einen VDSL-Kunden zu machen.
MfG
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Ohne Kommentar

Beitragvon akrstn » 26.05.2006 11:50

Kurzer E-Mail-Verkehr zu dem Thema:

nachdem ich ein Interview des Vorstands der Festnetzsparte Ihres
Unternehmens mit der FAZ gelesen habe, kann ich mich eines Kommentars
einfach nicht enthalten.

Herr Raizner macht dort die Regulierung für einen Umsatzverlust von 360
Mio. € im Festnetzbereich verantwortlich.
Für mich und viele meiner Bekannten kann es ja nur beruhigend sein,
dass unser Abschied vom Festnetz offenbar nicht die Ursache dafür ist.
Teilweise hatten wir ja schon Gewissenskonflikte wegen des einsetzenden
Stellenabbaus.
Haben wir doch innerhalb der letzten zwölf Monate einen ungetakteten
Internetzugang einem Festnetzanschluss vorgezogen. Gern hätten wir
natürlich auch einen DSL-Anschluss der T-Com verwendet. Nur leider sah
sich das Unternehmen nicht in der Lage uns diesen zur Verfügung zu
stellen. Nicht etwa im ländlichen Raum, sondern durchweg im Raum
Dresden (Landeshauptstadt Sachsen). Welche Größenordnung an
Umsatzverlusten Ihrem Unternehmen noch bevorsteht läßt sich vielleicht
erahnen, wenn Sie mal einen Blick auf Internetseiten wie
http://www.dslfuerdresden.de oder http://www.geteilt.de riskieren. Besonders
interessant ist dort ein Blick in die jeweiligen Foren.
Ich finde es schon interessant, wie leichtfertig die T-Com hier einen
Großteil des Kundenstamms aufgibt, um in ein paar wenigen
Ballungszentren den vorhandenen DSL-Kunden VDSL zu bieten. Dass in
absehbarer Zeit in ländlichen Gebieten VDSL geboten wird glaubt doch
niemand mehr wirklich, hat man es doch doch inzwischen selbst in den
GF-Gebieten der Städte aufgeben jemals von der T-Com einen
DSL-Anschluss zu bekommen.

P.S.
Da ich ja bereits zu den verlorenen Kunden gehöre, erwarte ich keine
Antwort von Ihnen. Ihre DSL-Verfügbarkeitsabfrage zeigt ja, dass Sie an
Kundenrückgewinnung offenbar kein Interesse haben.
Vielleicht können Sie diese E-Mail ja an Herrn Raitzner weiterleiten.


Antwort der T-Com:
Sehr geehrter Herr XXXXX,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Die detaillierte Überprüfung Ihres Anschlussbereiches hat ergeben, dass eine Versorgung mit T-DSL im Rahmen der notwendigen technischen Mindestanforderungen an die Anschlussleitung nicht erfolgen kann. Selbst wenn sich ein Anschluss in einem T-DSL Versorgungsbereich befindet, kann es leider vorkommen, dass aufgrund der physikalischen Beschaffenheit der Anschlussleitung eine Bereitstellung nicht möglich ist.

Mittlerweile können in der weitaus überwiegenden Zahl der Ortsnetze die Kunden der Deutsche Telekom, T-Com einen T-DSL Anschluss erhalten. Mit unserem Ausbau erreichen wir rund neunzig Prozent unserer Festnetzkunden im Bundesgebiet.

Wir bedauern, Ihnen keine andere Auskunft geben zu können.


Wie soll man das kommentieren?
MfG
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Beitragvon essig » 26.05.2006 12:09

die haben nicht eine einzige zeile von dem gelesen was du geschrieben hast und die fachkraft die dir die standardantwort geschickt hat, weiß vermutlich nicht einmal wer ein herr raizner sein soll. eigentlich ne frechheit und vielleicht sollte man genau deshalb dran bleiben und nicht locker lassen.
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Beitragvon vauwe » 26.05.2006 13:00

Ich habe nach dem Lesen des FAZ-Artikels gleich mal bei der Pressestelle angefragt:

in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat der
T-Com Vorstand Walter Raizner folgende Aussage getroffen:

> > Wir haben Pläne in der Schublade, das VDSL-Netz auch im ländlichen Raum auszubauen.

Wir bitten um Konkretisierung dieser Aussage, insbesondere Angaben
über geplante Ausbauregionen und deren zeitliche Abfolge, Auswahl
der Ausbauregionen und geplante Kostenbeteiligung der Gemeinden.


Heute kam prompt folgende Antwort:

der Aufbau des neuen Highspeed-Netzes erfolgt zunächst in zehn Städten Deutschlands. Der weitgehende Vollausbau in diesen Städten erfolgt bis Ende 2006. T-Com plant, bis 2007 in weiteren 40 Städten das Hochgeschwindigkeitsnetz aufzubauen. Der Ausbau ist jedoch abhängig von der Nachfrage nach den neuen Diensten sowie den regulatorischen Rahmenbedingungen.

Dies hat Herr Raizner auch mit seinen Aussagen in dem heutigen FAZ-Artikel deutlich gemacht

Weitergehende Aussagen zu diesen Planungen sind derzeit nicht möglich.


Komisch, im FAZ-Artikel klang sein ZITAT ganz anders und es war nicht dran zu deuteln.
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Beitragvon akrstn » 26.05.2006 13:00

Genau so wird es wohl sein!

Ich hätte genauso gut fragen können, wie morgen das Wetter wird. Die Antwort wäre die selbe gewesen.

Ich bin schon dabei eine direkte E-Mail-Adresse des Herrn R. zu finden. Viel Hoffnung mache ich mir allerdings nicht. Der Mann wird sich wohl in seiner eigenen Welt abschotten. Man kann es ja an seinen Aussagen erkennen. :oops:
Und gerade deswegen werde ich dran bleiben, zumindest so lange ich mal etwas Zeit für so etwas habe.
MfG
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Beitragvon essig » 26.05.2006 13:28

stimmt. jemand der sich mit aussagen wie

stellte Raizner zum Erstaunen zahlreicher Medienkollegen fest, dass die Deutsche Telekom eine Schmalband-Flatrate bereits 1995 angekündigt habe und diese seitdem verfügbar sei.

oder
Wir haben Pläne in der Schublade, das VDSL-Netz auch im ländlichen Raum auszubauen.


schmückt braucht unbedingt und dringend HILFE. an der aussage sollten wir unbedingt dran bleiben : )
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Beitragvon vauwe » 26.05.2006 13:55

@akrstn:

Eine eMail-Adresse von ihm ist beim besten Willen öffentlich nicht zu finden. Ich habe auch schon die Suchmaschinen bemüht, bin aber nur auf Portraits von ihm gestoßen. Nicht eine einzige Mailadresse zu finden.

@essig:

Auch wenn das Thema schon etwas älter ist: Ich will zur Schmalband-Flat nochmal bei der Pressestelle anfragen und nach 1) näheren Informationen 2) Konditionen 3) Bestellnummer und 4) regionaler Verfügbarkeit anfragen.

Sollten wir eine öffentliche Gegendarstellung zu Raizner's Aussagen bringen? Für sowas interessieren sich einige Medien. Ich fürchte nur, daß Herr Raizner ein guter Schachspieler ist.
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Beitragvon essig » 26.05.2006 14:17

und selbst wenn man eine finden würde dann wäre diese sehr wahrscheinlich nicht von außen erreichbar. aber vielleicht hat er ja privat nen account bei arcor? wie auch immer. er selbst würde es eh nicht lesen ; )

ich glaube üblich ist vorname.nachname@telekom.de

so könnte man zumindest versuchen walter raizner zu erreichen.

denke bei der aussage zur schmalbandflat kommen wir nicht weit da es einfach nur eine dummes dafür peinliches missverständnis seinerseits war. aber interessieren würde mich schon wie die auf deine anfrage reagieren. ich meine da gibt es seit 10 jahren eine schmalbandflat und keiner hats bemerkt :))

aber an der aussage mit den plänen für vdsl im ländlichen raum sollten wir dran bleiben. ich meine die atwort auf deine anfrage ist ja auch wieder nur dumm und peinlich. vorallem ist es nicht einmal eine antwort (zumindest nicht auf deine frage)

am rande: falls du an der sache dran bleibst könntest du dann bitte noch versuchen die 40 städte zu bekommen. habe darüber noch nichts gefunden.
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Beitragvon vauwe » 26.05.2006 14:35

essig hat geschrieben:am rande: falls du an der sache dran bleibst könntest du dann bitte noch versuchen die 40 städte zu bekommen. habe darüber noch nichts gefunden.


Ich kann Dir die Antwort jetzt schon blind sagen:
Sofern die politischen Rahmenbedingungen für den Aufbau des VDSL-Netzes sub-optimal sind, werden wir zufällig vergessen, welches die anderen 30 Städte sein sollten.

Nähere Terminplanungen können wir Ihnen aufgrund der regulatorischen Bedingungen leider derzeit nicht mitteilen. Näheres können Sie früheren Pressemitteilungen entnehmen. Mit freundlichen Grüßen und kontaktieren Sie uns bitte nicht wieder, solange Sie immer so direkte Fragen stellen usw. usf.


Nochmal Stichwort eMail-Adresse: Die meisten Mitarbeiter benutzen eMail-Adressen @t-com.net - ob dies auch auf den Vorstand zutrifft, ist mir nicht bekannt.
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Beitragvon akrstn » 26.05.2006 14:47

Ich habs mal mit vorname.nachname@t-com.net versucht. Kann ja nicht mehr als schiefgehen. vorstand@t-com.net funktioniert definitiv nicht.

Hinsichtlich der Schmalbandflat kann ich auch mal http://www.onlinekosten.de/news/artikel/21285 empfehlen. Wie die T-Com reagiert bleibt abzuwarten.
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Beitragvon vauwe » 26.05.2006 20:41

essig hat geschrieben:ps: raizner scheint spätestens seit der schmalbandflatratesache dein spezieller freund zu sein? meiner nun auch :lol:


An meiner Dartscheibe hängen zwei Fotos: Walter Raizner und Jürgen Grützner :) Beides sind meine Lieblinge (ehrlich: da steht Kai-Uwe schon im Schatten).
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Beitragvon slarky » 26.05.2006 21:02

alle Mitarbeiter im technischen Bereich haben @t-com.net
Alles wird gut...!!! Und besser als vorher.....
schaut vorbei http://www.prodsl-in-leegebruch.de
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Beitragvon M0rGu3 » 26.05.2006 21:26

hätte noch ne mail-adresse: businessportal @ t-systems.com. glaube aber kaum dass wir was über walter.raitzner @ t-systems.com bekommen. aber irgend jemand kann ja mal sammeln und ausprobieren ;)
Eure Mitarbeit ist gefragt!
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