Fehler20 hat geschrieben:Ich weiß jetzt nicht ob ich da die Flöhe husten höre, aber in den Fußnoten stehen Traffickosten von 10ct/MB. Kann es sein, dass der Tarif einfach gar kein Volumen beinhaltet? Ansonsten wäre das ein echt faires Angebot.
Die Kosten nach Verbrauch der inkludierten Einheiten betragen 10 Cent pro MB
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Die-Telekom-und-die-Flatrate-Kappung-Wir-stehen-fuer-ein-offenes-und-freies-Internet-1858004.html
Zitat: "Der Endkundenmarkt sei aber unreguliert, die Telekom werde hier nicht einmal als marktbeherrschend eingestuft, führte die Regulierungsexpertin aus."
Ich bin schon auch der Meinung das die Telekom eine marktbeherrschende Stellung hat,
da diese das Kupfernetz und viele Leerrohre hat. (ist schon ein Vorteil oder?)
Die Telekom Mitarbeiten hättest ja gerne das jeder Anbieter seine eigene Infrastruktur aufbaut
und diese nicht bei der Telekom mietet...
Aber erklärt mir bitte mal, warum man mehre Infrastrukturen nebeneinander legen muss.
In großen Städten z.B. Kabel-Internet, Kupferinternet, Glaserfaserinternet (womöglich noch von mehreren Anbietern) Die Netze brauchen alle Wartung und kosten Geld.
Warum kann man nicht ein Netz haben z.B. eine Netzgesellschaft, wo alle Leerrohre, Glasfaserleitungen und Kupferleitungen drin sind, und jeder Anbieter kann sich diese dann diskrimierungsfrei zu den gleichen Konditionen mieten.
Auch die Telekom müsste dann die TAL und Leerrohre mieten![]()
Es war einfach ein Fehler das ganze Netz der Telekom zu geben, also die Leerrohre und Kupfernetz...
Eine eigene Netzgesellschaft die mit dem Einnahmen ausbaut wäre doch besser,
als doppelte/dreifache Infrastruktur am selben Ort.
Dino75195 hat geschrieben:Ich bin schon auch der Meinung das die Telekom eine marktbeherrschende Stellung hat,
da diese das Kupfernetz und viele Leerrohre hat. (ist schon ein Vorteil oder?)
Dino75195 hat geschrieben:Warum kann man da nicht zusammen einen Nutzen und alle Anbieter nutzen den?
Was hat da nicht funktioniert, war etwa jemand nicht versorgt? Ich denke auf der Seite der Firmen die heute das Internet nutzen wird da schon genug Druck gemacht um es auch weiterhin den Anforderungen entsprechend nutzen zu können - in den frühen 90ern war das vllt. weniger der Fall von daher denke ich ist die Lage eine andere..rezzler hat geschrieben:Wobei ich eine große Netzgesellschaft, die dann in staatlicher Hand sein müsste, aufgrund der Bundespost-Erfahrungen irgendwie kritisch sehe.
spokesman hat geschrieben:Was hat da nicht funktioniert, war etwa jemand nicht versorgt? Ich denke auf der Seite der Firmen die heute das Internet nutzen wird da schon genug Druck gemacht um es auch weiterhin den Anforderungen entsprechend nutzen zu können - in den frühen 90ern war das vllt. weniger der Fall von daher denke ich ist die Lage eine andere..rezzler hat geschrieben:Wobei ich eine große Netzgesellschaft, die dann in staatlicher Hand sein müsste, aufgrund der Bundespost-Erfahrungen irgendwie kritisch sehe.
KorbanDallas hat geschrieben:Unnötig viel Personal... wenn man das liest.
Das ist in jedem privatisierten Staatsunternehmen der Fall. Denn die ganzen Beamten haben einen Bestandsschutz. Wenn man z.B. die Telekom nimmt, sind hier so viele Stellen in den letzten Jahren abgebaut worden aber nicht sehr viele junge Leute nachgekommen, so dass eine verfehlte Personalpolitik heute zu Problemen führt.
KorbanDallas hat geschrieben:Wenn Menschen ein Unternehmen verlassen, dann geht mit Ihnen auch das Wissen und an dem Punkt ist heute auch die Telekom angelangt.
KorbanDallas hat geschrieben:Aber es ist auch richtig, es gibt zu viel Personal in bestimmten Bereichen, da wird aber auch viel daran getan.
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