Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Neuigkeiten zum Thema Telekommunikation und Breitband

Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon Haupti76 » 27.04.2011 18:40

angesichts dieser meldung, frage ich mich was die regierung nun anstrebt. universaldienst oder weiterhin der mist der bisher läuft?
kann mir das einer erklären?

Golem hat geschrieben:

Die Bundesregierung setzt auf Anbindungen per Satellit und weiter auf LTE, um ihr Versprechen zur Breitbandversorgung einzuhalten. Das teilte die Regierung in ihrer am 27. April 2011 veröffentlichten Antwort (PDF) auf eine Große Anfrage der SPD-Fraktion mit.
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Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon bru62 » 28.04.2011 05:30

Man sollte nicht die Meinung der Regierung (vertreten durch ein FDP-geführtes BMWi) mit der der Unionsfraktion verwechseln. Und auch in der Fraktion wird man nicht einer Meinung sein. Lämmel hat vermutlich eine andere Auffassung als Nüßlein. Wir sollten vielleicht bei dem mal konkret nachfragen. Werde ich mal machen ...

Gruß
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Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon Haupti76 » 28.04.2011 17:00

jo das habe ich wohl verwechselt. bin auch vielleicht bissel nervös wenn es ums entscheidende geht. danke das du mal anfragst. bin gespannt.
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Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon Nenunikat » 29.04.2011 12:34

Golem hat geschrieben:
Die Bundesregierung setzt auf Anbindungen per Satellit und weiter auf LTE, um ihr Versprechen zur Breitbandversorgung einzuhalten. Das teilte die Regierung in ihrer am 27. April 2011 veröffentlichten Antwort (PDF) auf eine Große Anfrage der SPD-Fraktion mit.

Womit sie zielsicher darauf zusteuern, dass auch Ende 2011 noch nicht alle weißen Flecken Breitband von mindestens 1 MBit/s haben.
Eine zeitgemäße, flächendeckende Breitbandversorgung ist noch lange nicht in Sichtweite - auch wenn jetzt in der Union ggf. einige merken, wie viele Unversorgte und Unterversorgte die gegenwärtigen Vorgehensweisen übrig lassen.
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Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon rezzler » 29.04.2011 21:45

stanleys hat geschrieben:
bkt hat geschrieben:...Ab einer bestimmten Anzahl Haushalte (nach unten gezählt) rechnet es sich eher FTTH zu legen, als einen neuen Outdoor-Dslam hinzustellen. Und bei GPON spare ich zudem noch bei den Betriebskosten.
...

Auch für FTTH wird es Outdoor-MFG's im Felde geben, allerdings ohne DSLAM's aber mit optischen GbE-Switchen.
Andernfalls müssten entsprechend grössere GFaserbundel auf längeren Strecke verlegt werden.
Jedem seine Faser- bei heutiger CWDM, DWDM-Technik über längere Strecken nicht sinnvoll/wirtschaflich.

Und dann gibt es bei FTTH-P2P noch Unterschiede, ob ich :
- eine Einfamiliensiedlung (aktive Technik z.B. im MFG)
- oder mehrere MFH's (aktive Technik im selben Gebäude)
versorgen will/muß.

Auch muß man berückichtigen, das die klassischen VSt's teilweise obsolet werden.
D.h. hier wandert die bisher zentrale Technik teilweise in kleinere Einheiten (Container/MFG's etc.) ab.


Das stimmt, jedem eine komplett eigene Faser wäre nicht ganz so sinnvoll. Wenn jedes Haus so 6 Fasern bekommt hat man damit bei nem kleinen Dorf mit 30 Häusern auch schon ein größeres Kabel voll. Da man sicher nie alle 6 Fasern auf einmal benötigt könnte man über einen KVz sicher auch einiges abfangen, aber naja. Letztenendes müsste man meiner Meinung nach die Strecke Vst <-> Kunde komplett auf einmal verglasen statt erst den Zwischenweg FTTC zu gehen, da dabei die Fasern eher sparsam verwendet werden.

Das die klassischen VSt überflüssig werden, naja. So schnell wird das nicht passieren, aber es stimmt, das man dann eben beim Kunden auf Telefon-Schnittstelle wandeln muss und dementsprechend dort eigene Technik mit eigener Stromversorgung benötigt. Aus meiner Sicht auch keine optimale Lösung, da man dann bei Stromausfall nich telefonieren kann. Und Power-over-LWL ist noch in den Kinderschuhen.

Btw: Wo gibts ein GPON mit 128 Teilnehmern?
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Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon Meester Proper » 01.05.2011 14:05

rezzler hat geschrieben:Das die klassischen VSt überflüssig werden, naja. So schnell wird das nicht passieren, aber es stimmt, das man dann eben beim Kunden auf Telefon-Schnittstelle wandeln muss und dementsprechend dort eigene Technik mit eigener Stromversorgung benötigt. Aus meiner Sicht auch keine optimale Lösung, da man dann bei Stromausfall nich telefonieren kann. Und Power-over-LWL ist noch in den Kinderschuhen.
Genauso begründet die Telekom aber ihr ALL-IP Programm, mit Kosteneinsparungen durch wegfallende Gebäude, die andersweitig vermietet werden können. Bei HYTAS94 hat man die Sache mit der Notstromversorgung interessant gelöst, dort gibt es am OLD eine Fernspeisung der Unterflurbehälter, die versorgen wiederum die Service Units und somit die angeschlossenen Telefone mit Spannung, wenn man nicht gerade eine DECT-Telefon in Betrieb hat :D. Der OLD hat wiederum Batterien für die Nostromversorgung, das ganze soll bis zu vier Stunden funktionieren. Aber sollen wir mal ehrlich sein, wie oft kommt ein Stromausfall vor und wer hat noch ein Telefon, was nur per Leitungsspannung Strom erhält? Ansonsten ist ein Stromausfall nur für die Netzkomponenten relativ unwahrscheinlich.

In der Schweiz verlegt man übrigens sogar per FTTH Anschluss und Wohnung vier Fasern (dort per P2P realisiert), um dem Open-Access Modell vollkommen gerecht zu werden.
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Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon bru62 » 02.05.2011 16:00

Die Äußerungen aus der CDU haben schon einigen Wirbel erzeugt. Die Bundestagsfraktion "DIE LINKE" fragt nun gezielt nach der Haltung der Bundesregierung zum Universaldienst (Drs. 17/5635). Auf die Antwort darf man gespannt sein. Auch wenn die Antwort vermutlich nicht überraschen wird.

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Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon HeinzHaraldF » 02.05.2011 18:47

Dann werden wir wenigstens wissen ob es der Versuch Einiger, weniger war oder doch die Meinung der ganzen Fraktion.
htp FTTH 500/250 , bis zu 1 Gbit/s möglich, aber für 30,- € Aufpreis
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Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon bru62 » 05.05.2011 18:04

bru62 hat geschrieben:Wir sollten vielleicht bei dem mal konkret nachfragen. Werde ich mal machen ...

Erledigt. Mit dieser Mail:

Sehr geehrter Herr Nüßlein, sehr geehrter Herr Rupprecht,

mit großem Interesse und auch etwas Freude haben wir die Diskussionen in Ihrer Fraktion zu einer möglichen Universaldienstverpflichtung zur Kenntnis genommen. Unsere seit mehr als fünf Jahren bestehende und gerade in einen Verein gewandelte Initiative sieht in einem solchen Schritt seit jeher die entscheidende Weichenstellung zu einer nachhaltigen Aufhebung der digitalen Spaltung. Nicht nur, aber vor allem in ländlichen Gebieten sind auch heute noch hunderttausende Haushalte nicht in der Lage, für die Mehrheit der Bevölkerung völlig selbstverständliche Dinge zu erledigen. Dies ist inzwischen für jedermann erkennbar zu einem untragbaren Zustand geworden. Die Bundesregierung versucht, mit der Breitbandstrategie gegen zu steuern. Wir haben das begrüßt. Leider setzt aber auch diese Strategie vor allem auf wettbewerbliche Instrumente. Instrumente, die in den betroffenen Gebieten seit Jahren nicht mehr sind, als ein stumpfes Schwert. Allein, dass heute überall (in der Summe jedoch viel zu geringe) Fördergelder bereit gestellt werden, ist ein beredtes Zeichen für das Marktversagen. An der Situation wird nicht nur unserer Ansicht nach auch der Ausbau der LTE-Netze kaum etwas ändern. Viele Experten sind wie wir der Meinung, dass Mobilfunk kein wirklicher Festnetzersatz ist. Er ist ein billiges Mittel für die Unternehmen, noch ein paar Kunden mehr zu bedienen. Die aber werden durch Volumengrenzen an der wirklichen Nutzung des Internet gehindert. Außerdem wird längst nicht jeder heute unterversorgte Haushalt mit LTE versorgt werden können. Auch diese Menschen aber haben schulpflichtige Kinder; auch diese Menschen wollen die Möglichkeiten des modernen Lebens nutzen; auch sie haben einen Anspruch auf gesellschaftliche Teilhabe.

Um wirklich jeden Menschen diese Teilhabe zu ermöglichen, muss man den Zugang gesetzlich garantieren. Sonst bleiben immer Menschen "auf der Strecke". Es ist schön, dass Sie dies offenbar auch so sehen. Wir möchten Sie ausdrücklich ermuntern, diesen Ansatz gegen Widerstände in den eigenen Reihen und von außerhalb Ihrer Fraktion zu verteidigen. Mit unserer in jahrelanger Beschäftigung mit dem Problem und größtenteils selbst erlebten Mangel erworbener Kompetenz möchten wir Sie außerdem gern unterstützen. Es wäre schön, wenn wir in Kontakt und zu einem nutzbringenden Erfahrungsaustausch kämen. In einem Artikel bei heise.de konnten wir lesen, dass es in der Fraktion ein Arbeitspapier zum Thema gibt. Könnten Sie uns dies vielleicht zur Verfügung stellen (evtl. auch vertraulich)? Gern würden wir unsere Erfahrungen einfließen lassen.

In der Hoffnung, von Ihnen zu hören verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Bernd Rudolph
2. Vorsitzender des Bundesverbandes Initiative gegen digitale Spaltung
-geteilt.de- e.V.i.G.


Heute kam dann diese Antwort:
Sehr geehrter Herr Rudolph,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 2. Mai 2011 zum Breitbandausbau in Deutschland. Ihre Auffassung, dass die nicht zu leugnende „digitale Spaltung“ zwischen den städtisch geprägten Regionen einerseits und den ländlich geprägten Gebieten andererseits nun endlich überwunden werden muss, teile ich voll und ganz. Eine hochwertige Breitbandversorgung für die gesamte Bevölkerung Deutschlands sehe ich als Teil der Daseinsvorsorge, genauso wie die Versorgung mit Strom und Wasser. Dies zu gewährleisten, ist nach Art 87f des Grundgesetzes auch eindeutig Aufgabe des Bundes. Dafür hat der Bund im Rahmen der Breitbandstrategie und darüber hinaus auch schon eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, die die Lage für die ländlichen Räume verbessert haben. Allein – die bisherigen und bis heute vom Bund geplanten Maßnahmen werden nicht ausreichen, um das Stadt-Land-Gefälle bei der Breitbandversorgung auszugleichen.
Mangelnde Rechts- und Planungssicherheit für die investierenden Telekommunikationsanbieter im derzeit geltenden Telekommunikationsgesetz (TKG) sind u.a. mitverantwortlich dafür, warum Investitionen in die Breitbandinfrastruktur ausbleiben. Mit einer Reihe von verbessernden Maßnahmen bei der derzeitigen Überarbeitung des TKG wirken wir dem entgegen. Ein weiterer Grund, warum die Deutsche Telekom AG und ihre Wettbewerber vor allem in entlegenen Regionen Deutschlands nicht oder kaum investieren, liegt in der aus Sicht der Unternehmen dort nicht vorhandenen Wirtschaftlichkeit. Die hier aufklaffenden Finanzierungslücken sind für die betroffenen Kommunen trotz der zur Verfügung stehenden Zuschüsse in den meisten Fällen schlicht nicht zu decken. Ein Marktversagen ist beim Breitbandausbau schon heute klar zu prognostizieren.
Wo aber der Wettbewerb versagt, muss die Politik tätig werden. Derzeit arbeite ich als Beauftragter unserer Fraktion mit meinen Fraktionskollegen auf allen Ebenen daran, die Versorgung mit schnellen, mittelfristig leitungsgebundenen Internetanschlüssen gerade in den kleinen Städten und Gemeinden spürbar voranzubringen. Es kann nicht sein, dass die kleinen Gemeinden und Ortsteile zum Teil sechs- bis siebenstellige Beträge selbst in die Hand nehmen müssen, um den Anschluss an das schnelle Internet nicht zu verpassen. Wie Sie wissen, verfolgt die Breitbandstrategie der Bundesregierung als nächsten Schritt, bis 2014 75 Prozent aller Haushalte mit 50 MBit/s zu versorgen. Allein schon die Zielvorgabe deutet darauf hin, dass dabei ein Auseinanderfallen von Stadt und Land billigend in Kauf genommen werden könnte. Der Nutzen von Synergien im Infrastrukturbereich und die Wertschöpfung der sog. Digitalen Dividende für Funklösungen sind unstrittig wichtig, werden aber nur für vorübergehenden Zeitgewinn und Abmilderung der Problemlage sorgen. Wie auch Sie bin ich überzeugt, dass der Ausbau der LTE-Technik zwar kurzfristig Abhilfe schafft, aber für die Anwendungen von morgen keine dauerhaft zufriedenstellende Lösung darstellt.
Unabdingbar wird m. E. ein geeigneter Stadt-Land-Ausgleich - und zwar jetzt, im Rahmen der Novellierung des TKG. Dafür habe ich Konzessionslösungen, die Schaffung eines über Telefonanschlüsse gespeisten Fonds und - als ultima ratio - eine Universaldienstverpflichtung in die Diskussion gebracht, die derzeit fraktions- und koalitionsintern intensiv geführt wird. Alleine im Wettbewerb werden die erforderlichen Investitionen in leitungsgebundene Internetanschlüsse für die Bewohner des ländlichen Raumes nach meiner Überzeugung niemals getätigt. Deshalb müssen andere Wege beschritten werden, für die ich derzeit einen Konsens herzustellen versuche. Seien Sie versichert, sehr geehrter Herr Bächle, dass ich mich dabei weiterhin ganz in Ihrem Sinne einsetzen werde. Ihr Schreiben bestärkt mich darin.
Das von Ihnen genannte, von der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Technologie der CDU/CSU-Bundestagsfraktion beschlossene, Positionspapier zum Breitbandausbau in Deutschland füge ich Ihnen im Anhang zu Ihrer Kenntnis bei.


Aus dem Positionspapier werde ich morgen zunächst einige Auszüge veröffentlichen.

Gruß
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Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon Meester Proper » 05.05.2011 18:34

bru62 hat geschrieben:
[...]
Seien Sie versichert, sehr geehrter Herr Bächle, dass ich mich dabei weiterhin ganz in Ihrem Sinne einsetzen werde. Ihr Schreiben bestärkt mich darin.
[...]
Wer ist Herr Bächle? Wurde hier nur etwas zusammenkopiert, bzw. vorhandene Texte mit unterschiedlichen Namen versehen oder wie ist der Name zu erklären?
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Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon rezzler » 05.05.2011 18:39

Meester Proper hat geschrieben:
bru62 hat geschrieben:
[...]
Seien Sie versichert, sehr geehrter Herr Bächle, dass ich mich dabei weiterhin ganz in Ihrem Sinne einsetzen werde. Ihr Schreiben bestärkt mich darin.
[...]
Wer ist Herr Bächle? Wurde hier nur etwas zusammenkopiert, bzw. vorhandene Texte mit unterschiedlichen Namen versehen oder wie ist der Name zu erklären?

Wie geil :D
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Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon HeinzHaraldF » 05.05.2011 18:52

Wiedermal toller Einsatz von dir, hoffentlich passen sie das TKG wirklich noch an. Dies ist die einfachste Möglichkeit unser Ziel schnell zu erreichen. Mal sehen was in dem Papier noch steht.
htp FTTH 500/250 , bis zu 1 Gbit/s möglich, aber für 30,- € Aufpreis
Telekom Hybrid Tester mit bis zu 100 Mbit/s Down und 40 Mbit/s Up, bei Last aber nur 6 / 1 (abgeschaltet)
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Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon Tristan72 » 05.05.2011 19:10

Bis auf das Hr. Bächle eine wirklich schöne Antwort.

An den Taten sollt ihr sie messen, nicht an den Worten. In diesem Sinne!
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Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon HeinzHaraldF » 05.05.2011 19:15

Eventuell ein Serienbrief?
htp FTTH 500/250 , bis zu 1 Gbit/s möglich, aber für 30,- € Aufpreis
Telekom Hybrid Tester mit bis zu 100 Mbit/s Down und 40 Mbit/s Up, bei Last aber nur 6 / 1 (abgeschaltet)
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Re: Union will Antrag für Breitband-Universaldienst stellen

Beitragvon Haupti76 » 06.05.2011 02:44

"bächle" ist vielleicht ein versehen, ein menschlicher fehler. ist mir auch egal, hauptsache der inhalt stimmt. und das tut es.
ich denke wir können nun wirklich sagen, wir sind auf dem richtigen weg.
danke fürs nachhaken.
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