Hallo,
ich bekomme kein DSL wegen zu hoher Dämpfung.
Das hält mich natürlich nicht davon ab, mich bei jeder Gelegenheit ansprechen zu lassen (z.B. im Baumarkt, in der Fußgängerzone...) ob ich nicht DSL haben wolle.
Selbstverständlich unterschreibe ich immer gleich an Ort und Stelle. Dabei wähle ich das teuerste und langfristigste Angebot was es dabei gerade gibt.
Die Absagen trudeln dann entpsrechend später ein, mal hat man schon ein Modem bekommen, mal nicht, das kommt dann alles in die Kiste.
Jetzt aber zur eigentlichen Frage:
Arcor hat mir letztens einen Auftrag bestätigt. Ist dass nicht rein rechtlich gesehen ein Vertragsbruch? (später kam eine Absage)
Schließlich verpflichten die sich doch zur Lieferung des Produktes, und es kann mir scheissegal sein welche Probleme dann auftauchen, sollen sie die halt lösen.
Im Extremfall müssen sie mir ne persönliche Leitung ziehen-Vertrag ist Vertrag.
Und was macht arcor denn im umgekehrten Fall - nicht nur arcor auch die telekom- wenn auch nur einmal eine Lastschrift zurückgeht, oder wenn man seinen Handyvertrag doch nicht so haben will...dann heisst es zahlen zahlen zahlen! Vertrag ist Vertrag!
Wie seht ihr das?