Versteh mich nicht falsch, ich bin für jede Info dankbar, aber sehr skeptisch bezüglich aller Zahlen die von der Telekom bzw. ihren Mitarbeitern gestreut werden. Wir hatten bei uns im Forum schon die wildesten Zahlen

Halbwegs glaubhaft klingen allerdings die
137 Kunden zum 16.9.Hauptproblem ist, soweit ich das aus verschiedenen Richtungen gehört habe, dass die Geschäftsprozesse bei der Schaltung der Kunden noch viel Handarbeit erfordern (einpflegen ins System) und dass es ausser einem regionalen T-Punkt keine vernünftige Koordinierungsstelle gibt. Die meisten MA in den Callcentern wissen über die besondere Situation in Striesen nicht Bescheid, buchen anscheinend irgendwelchen Unsinn, stornieren oder vermasseln Aufträge, die dann tagelang "im System hängen" bevor sie neu ausgelöst werden können, etc.