25554 Kleve (Allgemein)

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Beitragvon parc » 22.08.2006 13:30

Ok, die Einwohnerversammlung findet am 19.4. um 19.00 in der Gastwirtschaft statt - das Thema wird dort besprochen werden. Es wird auch einen Vortrag geben - den aktuellen Stand des Vortrages - findet man hier:

http://www.schrievkrom.de/_sgg/m5m2s1_1.htm
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Preis fuer Ausbau bekannt ...

Beitragvon parc » 30.08.2006 15:29

Nun hat die Telekom mich benachrichtigt: Die Laenge zu mir betraegt ungefaehr 8200m bei einer Daempfung von 61db.

Ein wie auch immer gearteter Ausbau des Netzes (Outdoor DSLAM oder komplettes neues Kabel), damit ich - oder die gesamten Gemeinden - von einem ordentlich DSL-Netzwerk profiertieren koennte liegen nach einer groben Schaetzung bei > EUR 200000.
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Beitragvon essig » 30.08.2006 19:05

deine zuerst geschätzten 30.000 für die gemeinden wären ja noch irgendwie überschaubar gewesen aber mit 200.000 ist eine dsl lose zukunft besiegelt. wie sieht es mit alternativen (umts, tvkabel usw) aus?

mit 84 einwohnern in krummendiek und 617 in kleve/rahde wird es schwierig. in solchen hilft wohl nur http://www.geteilt.de/phpBB2/viewtopic.php?t=620 ; )
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Beitragvon parc » 30.08.2006 19:44

essig hat geschrieben:deine zuerst geschätzten 30.000 für die gemeinden wären ja noch irgendwie überschaubar gewesen aber mit 200.000 ist eine dsl lose zukunft besiegelt. wie sieht es mit alternativen (umts, tvkabel usw) aus?

mit 84 einwohnern in krummendiek und 617 in kleve/rahde wird es schwierig. in solchen hilft wohl nur http://www.geteilt.de/phpBB2/viewtopic.php?t=620 ; )


Praktisch kaum welche. UMTS gibt es natuerlich auf dem Lande nicht, TV-Kabel natuerlich auch nicht. GPRS ist mittels e-plus verfuegbar, aber das kann natuerlich kaum eine Loesung sein (obwohl ich das mache), denn dann ist unser Bandbreite im Handy-Bereich wohl zimelich schnell im Keller.

WiMax wird es auf dem Land auch nicht geben, bleibt also eigentlich nur ein Eigenausbau mittels WLAN.

Uebrigens muss man sage, gab es zwei Optionen: ein komplett neues Kupferkabel legen (mit groesserem Durchmesser), was zwar mit T-DSL Light gebracht haette - aber nicht wirklich der Renner gewesen waere.

Die Alternative war die Technik auszulagern: Outdoor-DSLAM, aber dann musste ich mir sagen lassen, dass - trotz Eintrag im Breitbandatlas des BuWiMi - in Kleve keine Glasfaserleitung liegt und daher ebenfalls eine Menge Tiefbauarbeiten hinzukaemen.

Ansonsten bliebe nur noch Flatrate via ISDN/Satellit fuer EUR 90 im Monat, wenn die Bandbreite wirklich rueberkommt - was vor 2 Monaten nicht mehr der Fall war.
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Beitragvon fruli » 13.09.2006 13:29

Hi,

die Statistik für das Ortsnetz 04823 ist jetzt online.

So long.
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Beitragvon Henning » 28.01.2007 10:28

Das Problem scheint hier in Kleve ja wohl zu sein, daß wir richtig angeschmiert sind. Weder Kabel, noch DSL. Die Frage ist doch, ob man nicht einen neuen Verteiler für DSL in die Dorfmitte pflanzen läßt. So eine Art Verstärker eben. Ich kenne mich mit der Technik zwar nicht so aus, es müßte doch aber eine Möglichkeit geben, die Dämpfung über eine Art "Verstärker" auszuhebeln, oder liege ich da so falsch?
Ich für meinen Teil sehe es überhaupt nicht ein, daß ich für eine veraltete Technik mit mittlerweile grottigen Durchsatzraten mehr als das doppelte zahlen soll, wie mein Kumpel in St. Margarethen (!), der mit DSL-Flat unterwegs ist. Schon allein die aktuellen Updates von Betriebssystemen und Programmen werden in Zukunft so groß werden, daß es mit ISDN fast schon unmöglich ist, diese auf den neuesten Stand zu halten.
Vielleicht sollte man mal an unseren Ministerpräsidenten schreiben. Der gibt sich doch immer so gerne "bürgernah" und "multimedial".
Schon allein wenn ich in den Medien die Politiker vom "Technologiestandort Deutschland" labern höre und mir gleichzeitig das Werbefernsehen eine DSL-Flat nach der anderen um die Ohren haut, könnte ich die Bundesnetzagentur würgen.
Ich hatte vor ein paar Monaten einen Brief an die Telekom in Kiel geschickt. Auf diesen Brief habe ich bis heute keine Antwort bekommen. Danach habe ich einen etwas schärfer formulierten Brief direkt an den Vorstand der Telekom nach Bonn geschickt.
Und siehe da: Nach drei Tagen hatte ich ein Mitglied des Vorstandes am Hörer. In einem sehr netten Gespräch über ca. 45 min. hatte mir dann der gute Mann erklärt, warum der Ausbau von DSL nur zögernd vorangeht. Hier die konkreten Punkte:

- Telekom baut die Netze für viel Geld aus und die Privatanbieter stürzen sich auf die Leitungen und bieten sie billiger als die Telekom an.

- Telekom muß laut Regulierungsbehörde immer teurer sein, als der teuerste private Anbieter. (Ist nach europäischen Richtlinien so vorgegeben)

- Telekom würde gerne längerfristige Verträge abschließen, um die Kosten besser kalkulieren zu können, darf aber nach EU-Recht dies nicht machen. Selbst wenn der Kunde es ausdrücklich wünscht!

- Telekom stellt die Technik und die Servicemitarbeiter (Störungsdienst) und die privaten Anbieter verweisen bei Störungen auf die Telekom.

Es ist ungefähr so, als ob ich mir mit einem Kredit und viel Geld eine Autowerkstatt eröffne, und mein Nachbar per Gesetz dazu ermächtigt wäre, meine Werkstatt mitzubenutzen. Der hat aber keinen Kredit aufzunehmen und hat auch kein Anfangskapital aufzubringen.
Natürlich kann der dann auch ganz andere Preise machen. Wo geht der Kunde hin: Natürlich zu meinem Nachbarn! Alles Klar?

Nun ist es allerdings so, daß mittlerweile auch die Privaten (Arcor, 1+1, freenet usw.) auch in der Lage wären, eigene Leitungen zu legen. Aber warum sollten die das auch machen. Ist ja mit Kosten verbunden. Dann wäre eine Flat für 39.- nicht mehr machbar! Also - schön auf die Telekom setzen.
Hier wäre wohl mal endlich die Politik gefordert, vielleicht mit Staatsmitteln den Breitbandausbau vorwärtszutreiben. Aber wir bauen für 12 Mio. Euros doch lieber einen Zaun für den G8 Gipfel.
Na danke meine lieben Herren "Volksvertreter"!
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Beitragvon governet » 28.01.2007 14:16

Henning hat geschrieben:Und siehe da: Nach drei Tagen hatte ich ein Mitglied des Vorstandes am Hörer. In einem sehr netten Gespräch über ca. 45 min. hatte mir dann der gute Mann erklärt, warum der Ausbau von DSL nur zögernd vorangeht. Hier die konkreten Punkte:

- Telekom baut die Netze für viel Geld aus und die Privatanbieter stürzen sich auf die Leitungen und bieten sie billiger als die Telekom an.

Normal, was meinste, was DSL kosten würde, wenn es keine Privatanbieter geben würde. Außerdem gibt es auch genügend Wettbewerber, die selbst DSL ausbauen: Arcor, Hansenet, Telefonica, ... Das die Telekom die Reseller gezielt dazu einsetzt um die Anbieter mit eigener Infrastruktur auszubooten, wurde dir wahrscheinlich nicht gesagt, oder?

Henning hat geschrieben:- Telekom muß laut Regulierungsbehörde immer teurer sein, als der teuerste private Anbieter. (Ist nach europäischen Richtlinien so vorgegeben)
Das ist auch richtig so, sonst würden die anderen bald Pleite sein und die Telekom der einzige Anbieter --> dann würde die Telekom die Preise wieder selbst bestimmen. Du möchtest anscheinend die Preise aus Postzeiten wiederhaben?

Henning hat geschrieben:- Telekom würde gerne längerfristige Verträge abschließen, um die Kosten besser kalkulieren zu können, darf aber nach EU-Recht dies nicht machen. Selbst wenn der Kunde es ausdrücklich wünscht!
Welcher Kunde wünscht denn lange Vertragslaufzeiten? Zeig mir mal einen. Außerdem sind die neuen Call & Surf Tarife mit MVLZ.

Henning hat geschrieben:- Telekom stellt die Technik und die Servicemitarbeiter (Störungsdienst) und die privaten Anbieter verweisen bei Störungen auf die Telekom.
Wenn du ein Auto mietest und es kaputt geht, zahlst du dann die Reparatur als Kunde auch alleine, oder hat dein Vermieter das nicht bereits in die Miete mit einkalkuliert?

Henning hat geschrieben:Es ist ungefähr so, als ob ich mir mit einem Kredit und viel Geld eine Autowerkstatt eröffne, und mein Nachbar per Gesetz dazu ermächtigt wäre, meine Werkstatt mitzubenutzen. Der hat aber keinen Kredit aufzunehmen und hat auch kein Anfangskapital aufzubringen.
Natürlich kann der dann auch ganz andere Preise machen. Wo geht der Kunde hin: Natürlich zu meinem Nachbarn! Alles Klar?
Stell dir mal vor, dein Nachbar würde eine eigene Werkstatt eröffnen und alle Kunden gehen zu ihm, weil er billiger ist, deine Werstatt wäre leer, wenn er sie mitbenutzt, dann kriegst du aber Geld rein.

Henning hat geschrieben:Nun ist es allerdings so, daß mittlerweile auch die Privaten (Arcor, 1+1, freenet usw.) auch in der Lage wären, eigene Leitungen zu legen. Aber warum sollten die das auch machen. Ist ja mit Kosten verbunden. Dann wäre eine Flat für 39.- nicht mehr machbar! Also - schön auf die Telekom setzen.
Wieso sollte man Leitungen bis zum Kunden legen, wenn die Telekom-Leitungen schon da sind? Erstens würde DSL und Telefon teurer werden und zweitens wäre das wohl das Schreckensszenario für die Telekom, denn dann würde sie kein Geld mehr kriegen für ihre Leitungen, wenn der Kunde zum Wettbewerber geht. Für die Telekom ist das mehr oder weniger gut, dass die Wettbewerber keine eigenen Leitungen bis zum Kunden legen.

Henning hat geschrieben:Hier wäre wohl mal endlich die Politik gefordert

Ja das wäre sie.

Was dir das Vorstandsmitglied da erzählt hat, klingt zwar logisch, geht aber völlig an der Realität vorbei. Denn der einzige Grund, warum es jetzt schleppend voran geht, sind Wirtschaftlichkeitsgründe, denn die verbliebenden Gegenden sind entweder nicht so dicht besiedelt, zu weit weg von der VST, haben Glasfaser oder Multiplexeranschlüsse. Um diese Gebiete auch mit DSL zu versorgen, müsste die Telekom wahrscheinlich nochmal mindestens so viel Geld investieren, wie für den bisherigen DSL-Ausbau, obwohl dann nur noch vielleicht 10-15 % der Haushalte erschlossen werden. (und du glaubst doch nicht tatsächlich, dass sie das machen würde, wenn es keine Wettbewerber gäbe)
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Beitragvon Henning » 28.01.2007 17:26

Wieso sollte man Leitungen bis zum Kunden legen, wenn die Telekom-Leitungen schon da sind?


Tja, leider sind keine ausreichenden Leitungen vorhanden. Sonst hätte ich ja schon DSL, oder?
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Beitragvon governet » 28.01.2007 17:59

Wenn du an einem Multiplexer angebunden bist dann ja, andernfalls nicht. Aber wenn sie eigene Leitungen bis zum Kunden buddeln würden, dann wohl zuerst in den größten Städten Deutschlands und nicht bei dir ;)
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Beitragvon parc » 28.01.2007 20:51

Ok, ich kann ja hier mal die Situation zusammenfassen:

In der Tat sieht das alles ein wenig verzwickt aus - wir sind viel zu klein, um fuer die Telekom ueberhaupt ein wirtschaftlicher Faktor zu sein. Wenn man die durchschnittliche Anschlussquoete von 30% bis 40% anlegt, kommen wir auf ein Potential von 70-90 DSL Nutzern - bei insgesamt 200 Anschluessen.

Aus unserer Buergerumfrage haben immerhin 35 Personen Interesse an einem schnelleren Internet bekundet und auch, dass man bereit waere, mehr dafuer zu bezahlen.

Ansonsten haben wir in unserem Ort Leitungslaengen mit Daempfungen von 53db bis hinauf nach 65 db. In den Gemeindenabschnitten mit DSL-Light ist das Interesse natuerlich besonders niedrig: frei nach dem Motto: "Was interessiert mich der Rest der Gemeinde. Ich habe erst einmal bei Telekom bestellt und wechsel nach 6 Monaten zu Arcor ..."

Eine grundlegende Verbesserung der Lage kostet nach Auskuenften der Telekom knapp EUR 210.000 bis EUR 240.000 und wenn man die finanzielle Lage nicht nur unserer Gemeinde kennt, dann weiss man, dass das nicht unbedingt darstellbar ist.

Mit diesen Kosten liegen wir noch relativ niedrig - auf einem Gemeindetreffen in Lendtföhren gab es Gemeinden, die bis zu EUR 600.000 zahlen sollten - das ist hoffnungslos.

Da hilft es auch nicht, dass das Land derartige Infrastrukturverbesserungen mit bis zu 50% fördert.

Irgendwann im Maerz wird eine Gemeindeversammlung geben, in der die aktuelle Situation vorgestellt wird.
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Und wie sieht´s damit aus?

Beitragvon Henning » 31.01.2007 15:00

Hier ist ne interessante Diskussion im Gange:
http://www.geteilt.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1297

Wie sieht´s denn damit aus?
Ich habe eine Dämpfung von 57,17 dB.
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Re: Und wie sieht´s damit aus?

Beitragvon parc » 31.01.2007 19:49

Henning hat geschrieben:Hier ist ne interessante Diskussion im Gange:
http://www.geteilt.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1297

Wie sieht´s denn damit aus?
Ich habe eine Dämpfung von 57,17 dB.


Tja, irgendwann wird es kommen ... irgendwann. Das geht dann knapp bis zum Vossbarg rauf - zumindestens an der Hauptstrasse. Das nutzt natuerlich den Leuten nicht, die an den Multiplexer haengen.

Ansonsten hast Du doch sicher auch einen Zettel beim Buergermeister abgegebene ????? Immerhin haben wir so ein Ding in jeden Haushalt gebracht.

Ansonsten egal - im Maerz findet die Versammlung statt.

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Wie ich immer sage...

Beitragvon Henning » 01.02.2007 13:38

...die Hoffnung stirbt zuletzt!

Bis zur Versammlung dann!
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Zettel!

Beitragvon Henning » 01.02.2007 13:47

Du meinst sicherlich die Unterschriftenaktion?
Sogar meine Mutter hat den abgegeben! :)
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Beitragvon Henning » 01.02.2007 13:50

Ich noch mal...

Welche Alternativer haben wir denn überhaupt?
M.E. liegen in Kleve Glasfaser und (Fernseh)Kabel haben wir nicht.

Schöne Grüße, Henning!
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