Meine Meinung dazu:
+ LTE via Funk muss zwingend gedrosselt werden sonst bricht das Netz zusammen
Hybrid wird gegenüber echten Mobilfunk-Verträgen benachteiligt, d.H. wenn ein mobiler Kunde Daten üebrträgt, fällt Hybrid hinten rüber. Bei Onlinekosten findet man dazu auch einige Beiträge, wo mit einem Telekom LTE-Mobilfunkvertrag Traumdatenraten erreicht wurden, Hybrid jedoch lahmt.
+ dann heißt es, Hybrid wird gerade die Probleme der 384 Kbit- Anschlüsse lösen, die IP- Tauglichkeit verschweigt man (leider) vorsorglich
War das nicht so, dass die DSL-Lite Anschlüsse lediglich von dem Pilot im November ausgeschlossen waren und ab Anfang/Mitte März auch buchen konnten (wenn alle anderen Kriterien erfüllt sind)
+ als Zugabe gibt es bei Hybrid ab 2016 auch noch Entertain und weil das Hybridprinzip hauptsächlich darin besteht, Datenströme mit großer Bandbreite via Funk zu übertragen, ist die Drosselbegründung der normalen via Funk- Tarife somit noch unglaubwürdiger.
Der Entertain-Stream soll weiterhin nur über Kabel kommen => Hybrid ist nur um theoretisch schnellere Nennwerte auf der Leitung zu bekommen, weitet aber die Entertain-Verfügbarkeit nicht aus. Vodafone hatte wohl mal mit TV-Steaming über LTE rumprobiert, das aber ziemlich schnell wieder eingestellt.
+ Zwischendurch beschweren sich immer wieder zahlreiche LTE via Funk- Nutzer über das völlig unzureichende Datenvolumen und der daraufhin folgenden Drosselung, stoßen aber nahezu fast überall auf taube Ohren.
Zumindest bei denen, die Hybrid buchen könnten, dies aber nicht tun, verstehe ich das (Stichwort in meinem Bekanntenkreis: ICH WILL MEIN ISDN). Bei den anderen wiederum ist das ein ziemliches Problem. Bei Vodafonekunden kann man nur zum Wechsel raten.
+„Das Breitband-Kompetenzzentrum sieht LTE als Netzzugangslösung übergangsweise auch für stationäre Rechner, niemals aber als eine Festnetzersatzlösung.
Ãœber die Formulierung bin ich froh
. Sonst würde LTE auch noch gefördert, bzw. würde ggf. Fördergelder für den leitungsgebundenen Ausbau blocken.