Aus dem "luftleeren Raum" betrachtet sind Deine folgenden Antworten alle richtig, ...
rezzler hat geschrieben:bkt hat geschrieben:Würdet ihr zulassen, dass jemand ein Leerrohr mit einlegt, wenn ihr irgendwo buddelt?
Wenn derjenige den Mehraufwand trägt, warum nicht? Problem ist wohl eher, den Mehraufwand genau zu ermitteln...
bkt hat geschrieben:1.) Wer haftet für Schäden, die der ZWA am Leerrohr macht, wenn er später an seiner eigenen Trasse etwas reaprieren/ändern muss/will?
Na der, der den Schaden gemacht hat. Wieso sollte das anders sein?
bkt hat geschrieben:2.) Wer trägt den Mehraufwand für den tieferen/breiteren Graben?
3.) wer finanziert die Beiplanung und Dokumentation
Beidesmal derjenige, der das Leerrohr verlegt haben will. Wo ist das Problem?
bkt hat geschrieben:und falls der ZWA das alles auch noch selber machen soll ...
Darf er das überhaupt? Ist ja wie gesagt nicht sein Fachgebiet. Aber das erinnert mich wieder an das Thema Breitbandzweckverband
... aber, der Abwasserverband ist doch von sich aus garnicht an einer Mitverlegung interessiert, sonder "erduldet" diese doch höchstens.
Und nun beantworte alle Fragen nochmal unter diesem Blickwinkel und begründe, warum der Verband sich dies antun sollte.
Mehr Arbeit, mehr Kosten, mehr Verantwortung, mehr Risiko.
Muss man sich das antun, wenn es eigentlich garnicht das eigenen Geschäftsfeld ist ???
Und nun warte ich auf stichhaltige Begründungen, die jeden Abwasserzweckverband dazu bringen JA zu sagen.