Wenn das tatsächlich so möglich wäre (vom Technischen her sicher kein Problem, jedoch regulatorisch gewagt), wäre das absolut top, solch eine Lösung durch einen alternativen Anbieter aufbauen zu lassen.motte hat geschrieben:Die stellen einen DSLAM auf welcher per Funk angebunden wird. Zu den Unterflurbehältern werden dann Kupferleitungen gezogen. Ins Haus gehts dann weiter per Telekomkabel.
Die Frage ist nur, wie wird die Telefonie abgewickelt? Baut der neue Anbieter eigene Telefontechnik auf und lässt die Service Units aus der Hausverkablung der Kunden, die einen Vertrag abgeschlossen haben, entfernen? Oder ist es tätsächlich möglich, dass der HYTAS-Bus parallel zum xDSL Signal auf der Strecke UFB - Service Unit / Kunde läuft? Wie wird denn der HYTAS-Bus und das xDSL Signal wieder von einander getrennt? Was ja wiederum die Benutzung unterschiedlicher Frequenzen unwiderruflich macht, andernfalls wäre keine Trennung möglich .