Wie der Donaukurier heute berichtet, gingen auf Anfrage der Gemeinde mehrere Angebote zum Breitbandausbau ein. Davon kamen das der Telekom und der Firma p2-systems in die engere Wahl. Jetzt wird noch nachverhandelt, unter anderem wegen der Anbindung der Ortsteile Hiendorf und Tettenagger. Die Telekom ging von einer Gesamtsumme von 144.000 Euro aus. Die Deckungslücke beträgt dabei 107.000 Euro. Nach Abzug einer 70-prozentigen Förderung bleiben für die Gemeinde noch 32.000 bis 35.000 Euro Eigenanteil.
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