Wie ich per PN schon geschrieben habe, ist das hier gebotene eine top Arbeit, einfach perfekt wenn wir nach der Konferenz noch so nachsetzen können.
Ich denke den Stand brauchen wir für nächstes Jahr nicht, wenn wir im nächsten Jahr die Konferenz nicht 1 Woche vor der Cebit haben, würden sich vllt. mehr Mitstreiter auf der Cebit einfinden. Das Breitbandkompetenzzentrum Niedersachen hatte mit auf unserer Konferenz auch Angeboten Karten für die Cebit zu schicken, wenn das Angebot nächstes Jahr noch besteht könnte man ja vllt. mit 3 oder 4 Leuten zur Messe fahren..
Ich denke wir können dann aktiver in die Gespräche die wir wollen und müssen uns nicht den ganzen Tag die Beine in den Bauch stehen..
HeinzHaraldF hat geschrieben:Der Herr Schneider(Telekom) meinte dass auch für uns eine Möglichkeit bestünde, uns bei dem günstigen Gemeinschaftsstand der Bitkom zu präsentieren??? Sind wir denn in dem Verband auch organisiert, habe ich wohl überlesen?

Da will er uns wohl noch mehr über fruli ausfragen? Eigentlich müsste die Telekom doch am besten wissen was bei ihnen vorgeht, im Überwachen waren die doch schon immer Marktführer.
Zu LTE
teletarif.de hat geschrieben:Da das einzelne Teilsignal eine niedrigere Bitrate aufweist, ist es auch unter ungünstigen Bedingungen wie diversen Reflexionen und Mehr-Wege-Ausbreitung besser rekonstruierbar als es ein breitbandigeres Gesamtsignal. Das erhöht bei gleichbleibender Sendeleistung und Reichweite die maximale Bitrate, oder bei gleicher Sendeleistung und Bitrate die Reichweite.
Dr. Erich Zielinski von Alcatel-Lucent äußerte sich zum Thema LTE in eine ganz andere Richtung
teletarif.de hat geschrieben:LTE alleine wird nicht reichen
LTE, so die feste Überzeung der Alcatel-Lucent-Manager, wird alleine nichts bringen, wenn es nicht in eine passende Umgebung eingepasst wird. "Alleine macht LTE wenig Sinn", sagt Dr. Erich Zielinski, der Leiter Ende-zu-Ende/4G-Lösungen. Heute fragt der Markt nach schnelleren Datenraten, bald werden Modeworte wie "Quality of Experience" in der Diskussion auftauchen. Innovative Anzeigentafeln könnten über das Netz mit Informationen versorgt werden, die im Extremfall unterschiedliche Werbungen anzeigen, je nachdem, welcher potenzielle Kunde gerade an der Tafel vorbeischaut.
wenn man sich nun die UMTS/HSDPA Verfügbarkeit anschaut müsste LTE schon Berge versetzen um den ländlichen Raum flächendeckend zu versorgen:
http://www.lte-world.de/was-ist-lte-3.php?#1ich möchte zum Thema LTE und die Versorgung des ländlichen Raumes noch folgende Zitate anführen:
eco-Vorstand Klaus Landefeld hat geschrieben:"Wir begrüßen ein bundesweites Datennetz für mobile Anwendungen – aber es löst nicht das Problem der Breitband-Versorgung."
Bernd Schröter, Brown-iposs hat geschrieben:da je nach verwendeter Technik entweder die Indoor-Abdeckung oder die Reichweite mangelhaft sei. "Eine flächendeckende Versorgung auf Basis von LTE wird nicht klappen. Die Technik ist nur für den Mobilfunk geeignet." Da zudem derzeit keine Endgeräte zur Verfügung stehen, helfe die Technik nicht, das ehrgeizige Ziel der Bundesregierung zu erreichen
Roland Brugger,Institut für Rundfunktechnik hat geschrieben:
Die Zuteilung der Frequenzen erfolgte völlig verfrüht. Das Ergebnis werden regulatorisch und rechtlich unsichere Verhältnisse sein." So sei die Stör-Wirkung der LTE-Nutzung in Deutschland noch nicht ausreichend erforscht, eine Studie des Heinrich-Hertz-Instituts, die im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums erstellt worden sei, sei zu wenig detailliert. Die Ergebnisse ausgiebigerer Untersuchungen der European Conference of Postal and Telecommunications Administrations (CEPT) und des Electronic Communications Committee könnten erst nächstes Jahr vorgelegt werden. Nach der Simulationen eines LTE-Netzes in München rechnet Schröder mit starken Störungen des DVB-T-Empfangs rund um die Sendemasten.
Die angeführten Beispiele sind vom Oktober letzten Jahres,
heise.de berichtete hier vom eco-Kongress.
Auf die Störwirkung von LTE ging man in einem Bericht auf
telekom-presse.at ein. In Fachkreisen sieht man folgende Punkte als Lösung an:
telekom-presse.de hat geschrieben:Ein Rückbau der Infrastruktur, eine Umrüstung auf Glasfaser, sowie eine Abschwächung der Mobilfunk-Sendeleistung.
Die Kabelnetzbetreiber sehen nur die Abschwächung der Sendeleitung als einzige Möglichkeit LTE zu betreiben. Eine Abschwächung der Sendeleistung wirkt sich natürlich auf die Reichweite aus, 100km sollten also nicht ganz erreicht werden, ich lasse mich natürlich gern von Ericsson vom Gegenteil überzeugen - obwohl die dann auch nicht rechtlich verantworten müssen, mit welcher Leistung t-mobile, vodafone und co. senden..