"Richtig nervös" ist der Landtagsabgeordnete Alexander Muthmann (Freie Wähler), weil "die Regierung das nicht als eine eigene Erschließungsaufgabe verstehen mag". Das berichtet heute die Passauer Neue Presse. Er fordert, der Staat solle wie im Verkehrswesen die "Hauptverkehrsachsen" schaffen, während die Feinverteilung dann Sache der Kommunen sei. "Es ist noch nicht zu spät für den Staat hier einzusteigen, denn bei der dynamischen Entwicklung des Netzes ist das eine Daueraufgabe, die der Freistaat als regionale Entwicklungsmaßnahme selbst übernehmen soll.", wird er zitiert.
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