merkur-online.de berichtet heute über eine Einwohnerversammlung, auf der auch das Thema DSL (oder vielmehr Nicht-DSL) zur Sprache kam. Bürgermeister Franz Hofstetter versprach, sich darum zu kümmern. Allerdings sei die "Gemeinde verpflichtet, alle Bürger mit Wasser zur versorgen und sich um das Abwasser zu kümmern. Aber von DSL ist nirgends die Rede", wird er zitiert. Pläne gäbe es wohl, wie in anderen Orten mit "Verstärkern" das Signal auch in acht, neun Kilometern von der VSt noch zu nutzen (Hier ist sicher von der mvox-Technologie die Rede). Funklösungen lehnt man eher ab, weil man damit schlechte Erfahrungen gemacht hat. "Allerdings kann man auch bei der neuen Technik nicht sicher sagen, was da nach neun Kilometern noch ankommt und in welcher Qualität DSL zur Verfügung stehen würde.", so Hofstetter.
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