Scheinbar geht es aber auch ohne Telekom.bru62 hat geschrieben:Wieder mal was neues aus dem weiß-blauen DSL-Mangel-Freistaat: Onlinekosten.de berichtet heute über Beschwerden kleinerer Breitbandanbieter, die im Kampf um das billigste DSL zu kurz kommen. Das Wirtschaftsministerium bevorzuge stattdessen in Ausschreibungen die Telekom. Dadurch würden Fördergelder verschwendet. Manche Carrier wollten das Netz sogar ohne Zuschüsse ausbauen, durften aber nicht. Na, sowas!
Gruß
spokesman hat geschrieben:Für mich ist alles was mit Einmalzahlung von einer Gemeinde an ein privates Unternehmen zu tun hat falsch.
Anders sieht es bei einem PPP-Modell oder einer anderen Betreibergesellschaft aus, jedoch muss hier Open Access im Raum stehen.
Die Förderungen sehe ich eigentlich ähnlich, da kommt die Kohle nicht von der Gemeinde, sondern von der EU oder dem BUND/Land und geht direkt an die Unternehmen, Open Access wird auch hier nicht betrieben..
Petra Ernstberger, SPD hat geschrieben:"Seehofer und seine zuständigen Staatsminister lassen mehrere Millionen Euro Fördermittel des Bundes zum Ausbau des schnellen Internets liegen. Es fehlt ein klares Konzept, um die Kommunen im ländlichen Raum zu unterstützen"
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