Was frißt die Bytes?

Allgemeine Initiativen und Breitband Themen

Was frißt die Bytes?

Beitragvon just4fun » 26.05.2008 09:08

Mal 'ne Frage am Rande: Ist 10 GB im Monat viel oder wenig?

Wie wird das hier bewertet?

Ich persönlich finde, dass das schon ganz ordentlich ist. Damit kann man seinen "normalen" Bedarf aus meiner Sicht schon abdecken. Surfen, Mails, Virensignaturen, Updates und ein bischen Webradio.
Passiert ja nicht alles jeden Tag, den ganzen Tag.

Wer also braucht "privat" deutlich mehr, und wozu? Würde mich echt mal interessieren.

Gruß

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Re: Geschwindigkeitsdrosselung bei MoobiCent bestätigt

Beitragvon essig » 26.05.2008 09:50

just4fun hat geschrieben:Mal 'ne Frage am Rande: Ist 10 GB im Monat viel oder wenig?

da wird es so viele meinungen wie nutzer geben. hängt wohl davon ab was man vorher hatte (wenn man vorher einen isdn tarif mit minutenticker hatte dann wird man wohl mit den 10 GB erstmal zufrieden sein) und wozu man die flatrate braucht (einem architekten, ingeneur, arzt, programmierer oder was auch immer werden die 10 GB schon wieder zu wenig sein).

im tarifvergleich mit kabelgebundenen technologien sind die 10 GB im verhältnis zum preis natürlich auch viel zu wenig. drosselung und volumenbegrenzung sind den meisten dsl nutzern völlig unbekannte vokabeln.

im fall moobicent geht es aber gar nicht so um die 5, 10 oder 20 GB sondern darum, dass nach monaten endlich vernunft eingekehrt ist und man eine klare aussage zur drosselung trifft. nun weiß man (hoffentlich) woran man ist, was man kauft und was man zu erwarten hat.

zum thema "Wer also braucht "privat" deutlich mehr, und wozu? Würde mich echt mal interessieren." kannst du auch gern ein neues thema nebst umfrage starten. hier gehört das nicht hin. können den strang aber auch ausgliedern, je nachdem wie es sich entwickelt.

unabhängig von deiner eigenen nutzung ist internet eben längst nicht mehr nur surfen, mails, virensignaturen und updates sondern wird mehr und mehr durch interaktive und multimediale inhalte bestimmt. audio- und videoportale, webradio, google earth, e-learning, videochat und all diese dinge sind auch das internet aber mit 10 GB nur eingeschränkt zu nutzen.

ich persönlich wäre vorab mit 10 GB mehr als zufrieden aber wie weit man damit dann tatsächlich kommt muss sich zeigen.
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Re: Geschwindigkeitsdrosselung bei MoobiCent bestätigt

Beitragvon just4fun » 26.05.2008 09:58

Kannst Du das in einen neuen Thread setzen. Ich denke, dass Thema ist grundsätzlich interessant, insbesondere wenn mann endlich mals jenseits von Pauschalfloskeln mit Fakten aufwarten kann, was denn nun wirklich "die Bytes frißt".

Ich höre fast den ganzen Tag Webradio, aber eben nur fast, und auch "nur" als "Beschallung", nicht für den HiFi-Genuß.
Somit komme ich mit vergleichsweise niedrigen Bitraten aus, was auch die absolute Datenmenge nach unten zieht.

Es wäre also schön, wenn man mal etwas "Butter bei de Fische" bekäme und die Datenmengen mal auf den Punkt bringen könnte, mit der jeweils zugehörigen Nutzungsart.

Also bitte ausgliedern. Vielleicht unter diesem Betreff? -> "Was frißt die Bytes?"
Danke.

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Re: Geschwindigkeitsdrosselung bei MoobiCent bestätigt

Beitragvon sammy » 26.05.2008 12:43

Ich hab mit ISDN einen Monat lang mein Datenaufkommen gemessen. Ich schaffte etwa 1,3 GB. Das heißt zum Surfen und Viernprogramm updaten sollten 10 GB reichen.

Aber spezeill in den ersten Monaten wenn man endlich DSL hat glaub ich reichen die 10 GB nie... Ich denk nur daran was ich alles vor hab :)

Updates, Downloads, Youtube ...

Und wenn man dann gleich von seinem Provider ausgesperrt wird ist der Frust narürlich groß.

Ein weiteres Prolem ist das was offiziell keiner macht :wink: File sharing... da sind 10 GB weg wie nix

Auch is das mit dem "privaten Gebrauch" so eine Sache. Du wirst doch einem Studenten nicht erzäheln, dass er sich für sein Studium ein Geschäftlichen Internetzzugang zulegen soll.

mal schauen was den anderen zu diesem Thema einfällt

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Re: Geschwindigkeitsdrosselung bei MoobiCent bestätigt

Beitragvon essig » 26.05.2008 14:00

just4fun hat geschrieben:Also bitte ausgliedern. Vielleicht unter diesem Betreff? -> "Was frißt die Bytes?"

ist erledigt ;)

dann hoffen wir mal auf rege beteiligung
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Re: Was frißt die Bytes?

Beitragvon just4fun » 26.05.2008 14:04

echtes Filesharing scheitert selbst bei "richtigem" Breitband an der Asymmetrie.

1 MBit/s down und 128kBit/s Upload (DSL 1000), da scheert es sich ganz schlecht. Da fehlen einem mindestens 896kBit/s im Upload.

Und welcher Student legt sich schon einen geschäftlichen (damit auch symmetrischen) Account zu ;-)

Übrigens kann man mit 20 GB ca. 8 Stunden Film laden. (4,7 GB/DVD = 2h Film) Allerdings ist da weit mehr drauf, als 1024x768 überhaupt verarbeiten kann. So wird es also bei VoD wesentlich günstiger zugehen. Habe allerdings keine Zahlen dazu. Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus und kann mal ein paar Zahlen gucken lassen..

Gruß
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Re: Was frißt die Bytes?

Beitragvon dachscher » 26.05.2008 14:15

sammy hat geschrieben:Ich hab mit ISDN einen Monat lang mein Datenaufkommen gemessen. Ich schaffte etwa 1,3 GB. Das heißt zum Surfen und Viernprogramm updaten sollten 10 GB reichen.


Ich denke mal, dass man mit ISDN nicht alles macht, was man machen will. Die ersten Monate könnte ich mir vorstellen, dass der Traffic höher ausfällt und sich dann irgendwo bei einem Wert X einpegelt. Die Frage ist ja, wie viel sind 10 GB? Klar in bits und bytes kann ich mir das ausrechnen, habe aber keinen Plan, was das konkret bedeutet. Gefühlsmäßig würde ich sagen, für meine privaten Gebrauch ( normales surfen, email, updates ) dürfte das allemal reichen.
Für Multimedia-Sachen könnte ich mir schon vorstellen, dass es nicht reicht. Aber mit solchen Sachen habe ich mich als Schmalbandnutzer bisher noch nicht abgegeben. Was sich aber ändern könnte, wenn ich Breitband hätte.
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Re: Was frißt die Bytes?

Beitragvon ThoRo » 26.05.2008 16:38

Erfreulicherweise muß ich mich privat seit 2005 (Einführung der E-Plus UMTS Flatrate) nicht mehr um das übertragene Volumen oder die Onlinezeit kümmern - deshalb weiß ich nicht mal, welches Volumen da im Monat durchgeht. 10 GB sind es aber mit Sicherheit, vermutlich deutlich mehr (zumindest für MoobiCent war es zuviel ;-) ). Alleine mal ein paar Demos / Trailer für die Xbox zu laden, sind bei ca. 500 - 1.500 MB pro Demo/Trailer schon ein netter Happen. Beim Spielen selbst werden ja wohl nicht so viele Daten hin- und her geschaufelt.
Ein regelmäßiger Blick in die neuesten HD-Trailer bei http://www.apple.com/trailers/ dürfte sich auch im Volumen bemerkbar machen. Dann noch die unregelmäßige Nutzung von Anwendungen wie Google Earth (weiß einer, wieviele Daten da überhaupt übertragen werden?), Pflege des Webauftrittes eines Tierschutzvereins (Bilder einstellen), Aktualisierung von diversen Rechnern und netzwerkfähigen Geräten, etc. pp.

10 GB sind für Breitbandnutzung (und dazu zähle ich UMTS/HSDPA) eher wenig bzw. zu wenig. Erfreulicherweise wird ja inzwischen von den Mobilfunkprovidern vorher gesagt, daß es eine 10 GB Grenze (mit anschließender Drosselung auf ISDN Niveau) gibt und nicht wie bei Moobicent erst hinterher (ohne das dort jemand mal eine konkrete Grenze benannt hätte).

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Re: Was frißt die Bytes?

Beitragvon 9dorf » 26.05.2008 21:28

Wenn man Angebote wie z.B. jamendo (Musik) und archive.org (Filme) rege nutzt bzw dran gewöhnt ist, nicht auf die GBs zu achten, sind 10GB nicht besonders viel. Mit 10GB kommt man auch nicht weit wenn man die Wikipedia als Offline Version nutzen will. Mit Bildern sind das knapp 30GB.

Ab und an probier ich auch mal eine neue Live DVD von einer Linuxdistribution aus, das sind dann auch gleich 3-4GB. (Fedora ist ganz nett..)

Ich benutze einen Notebook von der Arbeit viel zu Hause mit dem kompletten Windows, MS Office, Adobe Paket da kommen auch jede Menge Updates zusammen.

ARD und ZDF betreiben beide eine Mediathek mit vielen Sendungen im Vollformat, RTL und Pro7 haben auch recht viel online.

Inet Radio wurde ja schon genannt und wenn man eine Stunde bei 128kbits hört sind da auch schon ~60MB weg. Viele gute Sender streamen auch höher.

Ach ja und dann geht bei mir die UMTS Verbindung über einen Router, weil wir ja zu 2t sind. Trailer und Demos nutz ich z.B. gar nicht, kommt halt immer aufs persönliche Profil an. Wenn man sich bisl zusammenhält kommt man hin mit 10GB, aber sorgenfreies Surfen/Downloaden sieht anders aus.
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Re: Was frißt die Bytes?

Beitragvon just4fun » 27.05.2008 07:01

Hat sich schon mal einer die Mühe gemacht, effektiv zusammenzurechnen, wieviel es im Monat wirklich sind, und nicht nur grob geschätzt?

z.B. 30 GB für die Offline-Version der Wikipedia lädt man sich ja nicht monatlich herunter.
Bei Musikangeboten habe ich da nicht so die Sorge.
Da müßte ich schon jeden Monat volle 30 Tage lang 8h mit 96kbit/s musik hören um die 10 GB voll zu bekommen. Hier mal was zur Übersicht:

..bit/s....sec./min....min/h....h/T....T/M....Bit/Byte....Datenmenge
128000.....60............60....... 24.....30........8...........41 GByte
128000.....60............60.......12......30........8...........21 GByte
128000.....60............60........8......30........8...........14 GByte
128000.....60............60........4......30........8...........7 GByte

96000......60............60.......24......30........8...........31 GByte
96000......60............60.......12......30........8...........16 GByte
96000.....60...........60........8......30........8...........10 GByte
96000......60............60........4......30........8...........5 GByte

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Re: Was frißt die Bytes?

Beitragvon 9dorf » 27.05.2008 07:38

just4fun hat geschrieben:Hat sich schon mal einer die Mühe gemacht, effektiv zusammenzurechnen, wieviel es im Monat wirklich sind, und nicht nur grob geschätzt?

z.B. 30 GB für die Offline-Version der Wikipedia lädt man sich ja nicht monatlich herunter.


Aber man ist erstma 3-4 Monate beschäftigt.. ;)
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Re: Was frißt die Bytes?

Beitragvon just4fun » 27.05.2008 07:43

Da empfehle ich doch : http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Weiternutzung/Datentr%C3%A4ger#Bei_Weltbild_erh.C3.A4ltliche_DVD-Ausgabe_2006
für 7.95 Euro im Weltbild-Laden (Stand Juli 2006) .

Spart Zeit, Ärger und Downloadvolumen :wink:

Gruß

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Re: Was frißt die Bytes?

Beitragvon dachscher » 27.05.2008 08:08

Hat sich schon mal einer die Mühe gemacht, effektiv zusammenzurechnen, wieviel es im Monat wirklich sind, und nicht nur grob geschätzt?

Die Frage müsste an die gehen, die Breitband nutzen können. Als Schmalbandler verzichtet man oft auf vieles.
Mal so am Rande gefragt, gibt es ein kleines Freeware-Tool für Vista, mit dem ich den Traffic messen kann? Würde mich mal interessieren, was im Monat so anfällt.
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Re: Was frißt die Bytes?

Beitragvon just4fun » 27.05.2008 09:11

Bei Vodafone ist es bei der Clientsoftware (Vodafone Mobile Connect Lite) eine Nutzungsanzeige dabei, da kann man nach Datenmenge oder nach Zeit pro Monat summieren.

Habe diesen Monat bisher gerade mal 600 MByte verbraucht, trotz täglicher Nutzung über den gesamten Arbeitstag 8h hinweg. Da ist noch reichlich Luft bis 10 GB. Aber man lädt ja auch nicht ununterbrochen Seiten. Zwischendurch muß man ja auch mal lesen, was man da so geladen hat :wink:

Gruß

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Re: Was frißt die Bytes?

Beitragvon ThoRo » 27.05.2008 09:14

Laut der letzten Statistik (kam von einem Providerverband, wenn ich mich recht entsinne) liegt der Bundesdurchschnitt derzeit knapp unter 5 GB im Monat (alle Zugangsarten, also Schmalband- und Breitband). Da inzwischen die Senioren den größten (An-)Teil der deutschen Internetnutzer ausmachen und ich diesen mal unterstelle, daß sie nicht andauernd Flash-Filmchen anschauen, wird das Datenvolumene bei jüngeren Nutzern vermutlich deutlich über 5 GB liegen.

just4fun hat geschrieben:Hat sich schon mal einer die Mühe gemacht, effektiv zusammenzurechnen, wieviel es im Monat wirklich sind, und nicht nur grob geschätzt?

Was bringt es, diese Frage hier zu stellen? Ein Großteil der geteilt.de Mitglieder ist mit Schmalband oder gering breitbandigen Leitungen im Netz. Und nachdem im UMTS Bereich die Flatrates quasi ausgestorben sind (selbst BASE hat ja jetzt Nutzer mit zu hohem Transfervolumen unrechtmäßig gekündigt), wird es hier keine repräsentativen Antworten auf die Frage geben können....

MfG

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