governet hat geschrieben:Hab aus der Überschrift mal Osten rausgenommen
und wiedermal für eine völlig überflüssige und unsachliche ost-west diskussion gesorgt. aber vielleicht ist das ja heises beitrag zur verständigungLeider hat heise dort das Wort "ostdeutsch" hineingemogelt
essig hat geschrieben:zurück zum thema glaube ich auch, dass sich in vielen kreisen erstmal ein bewusstsein über die bedeutung von breitband entwickeln muss. wasser, strom und dergleichen sind längst als grundversorung und standortvorteil akzeptiert und die gemeinden/kreise/bundesländer die unabhängig von eu und bund breitband fördern werden klare vorteile haben.
akrstn hat geschrieben:Vor allem die Gemeinden bekommen wohl inzwischen zu spüren, dass bei Gewerbeansiedlungen die Frage der DSL-Verfügbarkeit eine Rolle spielt.
Wenn mehrere potentielle Interessenten abgesprungen sind, wird selbst die verschlafendste Gemeinde munter.
akrstn hat geschrieben:Leider hat heise dort das Wort "ostdeutsch" hineingemogelt, was sich in den lokalen Pressemeldungen niergends wiederfinden läßt. So entsteht der Eindruck, es handle sich um ein ausschließlich ostdeutsches Problem, was ja nicht der Fall ist.
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