07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon spokesman » 21.11.2010 01:03

Der Regionale Anbieter ANT-Granowski hat sein Kabelnetz in Rudolstadt Rückkanalfähig gemacht, somit sind nach Angaben des Anbieters bis zu 38100 Kilobit pro Sekunde verfügbar. Allgemeine Informationen stellt der der Anbieter schon bereit, mit Tarifen hält man sich jedoch noch zurück, der größte Tarif wird wohl mit 32Mbit/s buchbar sein.

Somit bietet ANT-Granowski Internet, Telefon, Radio und TV (sogar HDTV) aus einer Hand, meines Wissens umfasst das Versorgungsgebiet Schwarza, Volkstädt und den Rudolspark (ohne Gewähr).

Ob sich die örliche Politik auf diesem Netz nun ausruhen wird mag ich nicht zu beantworten, sicher ist nur ohne Glasfaser keine digitale Zukunft..
______________
spokesman
ehemals 1. Vorsitzender des Bundesverbandes Initiative gegen digitale Spaltung -geteilt.de- e.V.
aktuell Liquidator des „geteilt.de e.V.“
Benutzeravatar
spokesman
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 5772
Registriert: 17.11.2007 01:48
Wohnort: 07422 Saalfelder Höhe

Re: 07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon bkt » 21.11.2010 23:25

spokesman hat geschrieben:Ob sich die örliche Politik auf diesem Netz nun ausruhen wird mag ich nicht zu beantworten, sicher ist nur ohne Glasfaser keine digitale Zukunft..


Auch die Landespolitik wird hier sicherlich keine Förderschwerpunkt mehr sehen.

Und 32MBit/s liegen ja sogar schon über der EU Zielstellung für 2020.

Alles was da jetzt noch kommen kann ist Jammern auf hohem Niveau, auf sehr hohem Niveau.
Das Denkbare diskutieren, das Machbare realisieren.
Mitarbeit im Bundesverband "Initiative gegen digitale Spaltung - geteilt.de e.V." ist machbar, seit dem 12. März 2011
-----
Alle Beiträge geben ausschliesslich die persönliche Meinung des Verfassers wieder (GG Art. 5) und sind Dritten nicht zuzurechnen
Benutzeravatar
bkt
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 2065
Registriert: 13.03.2010 21:19
Wohnort: Thüringen

Re: 07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon bigalex » 22.11.2010 03:16

Auf Grundlage des Mooreschen Gesetzes wage ich die Prognose, dass 2020 die 32 Mbit/s den gleichen Nutzwert haben, wie heute 1 Mbit/s - vielleicht auch nur wie Modem. Bei exponentiellem Wachstum wird die Prognose da recht schnell ungenau. Auf Jeden Fall darf dann mit Berechtigung wieder auf normalem Niveau gejammert werden. ;)
Und einige Regionalpolitiker werden wieder ganz verdutzt aus der Wäsche gucken, weil dass ja keiner auch nur ahnen konnte. :mrgreen:

Anyway, Herzlichen Glückwunsch nach Rudolstadt!
Benutzeravatar
bigalex
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 135
Registriert: 10.11.2008 15:58
Wohnort: Dresden

Re: 07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon bkt » 22.11.2010 08:56

bigalex hat geschrieben:... Auf Grundlage des Mooreschen Gesetzes wage ich die Prognose, dass 2020 die 32 Mbit/s den gleichen Nutzwert haben, wie heute 1 Mbit/s ...


Darum will die EU ja auch jedem Bürger bis 2020 einen Anschluß von30 MBit/s zur Verfügung gestellt wissen.
Das entspricht dann der BMWi-Forderung von 1 MBit/s bis Ende 2010. ;-)
Das Denkbare diskutieren, das Machbare realisieren.
Mitarbeit im Bundesverband "Initiative gegen digitale Spaltung - geteilt.de e.V." ist machbar, seit dem 12. März 2011
-----
Alle Beiträge geben ausschliesslich die persönliche Meinung des Verfassers wieder (GG Art. 5) und sind Dritten nicht zuzurechnen
Benutzeravatar
bkt
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 2065
Registriert: 13.03.2010 21:19
Wohnort: Thüringen

Re: 07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon spokesman » 22.11.2010 22:15

bkt hat geschrieben:Darum will die EU ja auch jedem Bürger bis 2020 einen Anschluss von30 MBit/s zur Verfügung gestellt wissen.

da lache ich gern mit, die Bundesregierung wollte auch bis Ende 2010 alle Haushalte mit 1Mbit/s versorgt wissen, der Markt mit den derzeitigen Rahmen wird nie die 30Mbit/s bis 2012 schaffen.

Weiter soll hier nicht der Eindruck entstehen, dass gesamt Rudolstadt mit dem Kabelnetz versorgt ist, von den kleineren "Stadtteilen" wird hiervon kein Bürger einen Nutzen haben. In diesem Zusammenhang befürchte ich ja das Ausruhen der Politik auf dieser Situation, ich hoffe die Stadtwerke fallen nicht den gleichen Irrglauben zum Opfer.
______________
spokesman
ehemals 1. Vorsitzender des Bundesverbandes Initiative gegen digitale Spaltung -geteilt.de- e.V.
aktuell Liquidator des „geteilt.de e.V.“
Benutzeravatar
spokesman
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 5772
Registriert: 17.11.2007 01:48
Wohnort: 07422 Saalfelder Höhe

Re: 07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon essig » 22.11.2010 23:48

30 mbit bis 2020 kann man schaffen aber nur im mittelwert. der eine teil hat dann eben 300 mbit, ein anderer 30 mbit und der dritte teil eben 3 mbit. also alles wie gehabt, auch 2020.
H E L F E N | I N H A L T

GETEILT.DE - WIE GEHT ES WEITER?
Benutzeravatar
essig
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 7348
Registriert: 26.10.2005 08:00
Wohnort: 99869 Mühlberg

Re: 07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon bigalex » 23.11.2010 01:08

Das würde mein Weltbild auch sehr erschüttern, wenn das anders wäre.

Vielleicht sollte ich meinen Nick ja in "Uli Kunkel" ändern (o.k. das ist jetzt ein echter Insider :mrgreen: )
Benutzeravatar
bigalex
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 135
Registriert: 10.11.2008 15:58
Wohnort: Dresden

Re: 07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon sollner11 » 23.11.2010 10:08

bigalex hat geschrieben:...meinen Nick ja in "Uli Kunkel" ändern (o.k. das ist jetzt ein echter Insider :mrgreen: )


er war Nihilist #1 in "The Big Lebowski"

wobei ich den zusammanehang nicht verstehe

ps: zunysmus kommt vor aufgabe ;-)
Benutzeravatar
sollner11
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 371
Registriert: 27.11.2009 06:10
Wohnort: ???

Re: 07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon spokesman » 23.11.2010 20:15

geteilt.de hat geschrieben:30 mbit bis 2020 kann man schaffen aber nur im mittelwert. der eine teil hat dann eben 300 mbit, ein anderer 30 mbit und der dritte teil eben 3 mbit. also alles wie gehabt, auch 2020.

Beispiele hierzu gibt es schon heute, in Leipzig kann man 1.000Mbit/s von den Stadtwerken bestellen, in Rudolstadt jetzt 30Mbit/s und in Unterpreilipp (Dorf nahe Rudolstadt) vllt, nur 0,3Mbit/s. Bezogen auf die derzeit angebotenen Dienste kann man mit 0,3Mbit/s nichts anfangen, 30Mbit/s reichen derzeit sicherlich den meisten Nutzern, jedoch werden in 10 Jahren verschiedene Dienste auf 1.000Mbit/s aufsetzen - dann sind alle Metropolen versorgt und wie essig schon gesagt hat hängen die Dörfer und Kleinstädte weiter auf ihren maroden Leitungen..

Es wird ein Universaldienst benötigt, ein Druck- und Zwangmittel muss her. Anschließend muss man sich sehr genau überlegen was man in derzeit unterversorgten Regionen baut, Funk und Co. ist sicherlich nicht nachhaltig - demnach Leerrohre in die Ortschaften und mit weiteren Schritten Stück für Stück zum FTTH-Ausbau, nach den derzeitigen Bemühungen flächendeckend Leerrohre zu den Wohneinheiten zu verlegen, wird dieses Stück wohl nicht billig werden..
______________
spokesman
ehemals 1. Vorsitzender des Bundesverbandes Initiative gegen digitale Spaltung -geteilt.de- e.V.
aktuell Liquidator des „geteilt.de e.V.“
Benutzeravatar
spokesman
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 5772
Registriert: 17.11.2007 01:48
Wohnort: 07422 Saalfelder Höhe

Re: 07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon bkt » 23.11.2010 21:58

Die spannendste Frage ist, ob es auch für einen steuerfinanzierten FTTH-Ausbau eine gefühlte Schmerzgrenze gibt, wo auch der durchschnittliche Steuerzahler sagt, das ist nicht mehr hinnehmbar, sondern gleicht einer Geldverbrennung.

Wieviel T€ pro angeschlossenem Haushalt sind noch akzeptabel und ab wann würdet ihr sagen: "STOP !", das geht nicht mehr? Das kann niemand mehr verantworten, weil es völlig außer Verhältnis ist.

Denn das Geld ist endlich und es gibt im Land auch noch viele andere Bereiche die ebenfalls auf Fördermittel hoffen: Soziales, Bildung, Kultur, Umwelt ... usw. usf.
Das Denkbare diskutieren, das Machbare realisieren.
Mitarbeit im Bundesverband "Initiative gegen digitale Spaltung - geteilt.de e.V." ist machbar, seit dem 12. März 2011
-----
Alle Beiträge geben ausschliesslich die persönliche Meinung des Verfassers wieder (GG Art. 5) und sind Dritten nicht zuzurechnen
Benutzeravatar
bkt
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 2065
Registriert: 13.03.2010 21:19
Wohnort: Thüringen

Re: 07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon essig » 23.11.2010 22:06

meine persönliche schmerzgrenze bis zu dem man den breitbandausbau über steuern finanzieren sollte liegt bei NULL euro. es spielt nicht einmal eine rolle ob das netz in öffentlicher oder privater hand wäre, NULL euro. das flächendeckende netz müsste solidarisch durch all ihre nutzer finanziert werden. die nutzer bezahlen 5% mehr und die aktionäre verzichten auf 50% dividende und in 10 jahren wären wir flächendeckend fttx versorgt. breitbandförderung ist doch nur eine geschickt eingesetzte nebelkerze, will man ftth für alle und fördert weiter wie bisher würde man wohl einige hundert jahre brauchen aber nur weiter so.

bigalex hat geschrieben:Vielleicht sollte ich meinen Nick ja in "Uli Kunkel" ändern

cooler film 8-)
H E L F E N | I N H A L T

GETEILT.DE - WIE GEHT ES WEITER?
Benutzeravatar
essig
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 7348
Registriert: 26.10.2005 08:00
Wohnort: 99869 Mühlberg

Re: 07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon spokesman » 23.11.2010 22:41

bkt hat geschrieben:Soziales, Bildung, Kultur, Umwelt ... usw. usf.

so könnte man einen ordentlichen Internetanschluss sicher nutzen..

essig hat es mal wieder auf den Punkt gebracht.

Die oben aufgeführten Aufzählungen sind für viele schon längst nicht mehr das was es mal war, auch hier fehlt der Zugang - oder er wird durch den demogra. Wandel schwerer und schwerer - von den Finanzen her gesehen Kippt hier das eine "Theater" oder da das andere "Schulen werden geschlossen" und jetzt soll FTTH verbranntes Geld sein?
______________
spokesman
ehemals 1. Vorsitzender des Bundesverbandes Initiative gegen digitale Spaltung -geteilt.de- e.V.
aktuell Liquidator des „geteilt.de e.V.“
Benutzeravatar
spokesman
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 5772
Registriert: 17.11.2007 01:48
Wohnort: 07422 Saalfelder Höhe

Re: 07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon bkt » 23.11.2010 22:46

Nicht FTTH an sich führt zu verbranntem Geld, sondern eine überzogene Relation der aufzubringenden Kosten pro Kopf für dieses Thema, da ja auch noch andere wichtige Themen existieren die ebenfalls Geld brauchen und nicht durch Breitbandfernsehen per Internet substituiert werden können.

essig hat geschrieben:meine persönliche schmerzgrenze bis zu dem man den breitbandausbau über steuern finanzieren sollte liegt bei NULL euro. es spielt nicht einmal eine rolle ob das netz in öffentlicher oder privater hand wäre, NULL euro.


Dann müßte dich ja die aktuelle Breitbandförderung schmerztechnisch schon fast in den Wahnsinn treiben. Schliesslich werden da Millionen von Euro eingesetzt, um den Netzausbau voranzubringen.
Und das ist ja weit jenseits von NULL. ;-)

Ich meinte es aber als ernste Frage. Schliesslich werden alle möglichen Infrastrukturen mit Steuermitteln gefördert, wie z.B. auch der Strassenbau u.a., um allen Bürgern zu ermöglichen zueinander zu kommen. Trotzdem gibt es ja auch da Diskussionen um neue Autobahnen oder Ortsumgehungen oder ICE-Trassen etc.

Ich persönlich finde z.b. 500 € pro HH durchaus OK. Dagegen bekomme ich bei 6.000€/HH schon ziemliches Unwohlsein. Denn diese Spanne macht dann z.B. den Unterschied aus zwischen (nicht luxuriös) angeschlossen sein an die Informationsmöglichkeiten des Web oder z.B. Fernsehen über das Internet, obwohl das auch über andere Zugangswege (z.B. Sat) möglich ist.

Und ich gehe hier bewußt nur von den Privathaushalten aus, die monatlich nur so um die 40 € dafür bezahlen wollen.

Es geht bei meiner Frage nicht um andere potentielle Möglichkeiten das Ziel zu erreichen, sondern ausschliesslich um die Frage der Schmerzgrenze des Steuerzahlers. Wieviel will er für dieses Thema eingesetzt sehen und wo beginnt er zu streiken.
Das Denkbare diskutieren, das Machbare realisieren.
Mitarbeit im Bundesverband "Initiative gegen digitale Spaltung - geteilt.de e.V." ist machbar, seit dem 12. März 2011
-----
Alle Beiträge geben ausschliesslich die persönliche Meinung des Verfassers wieder (GG Art. 5) und sind Dritten nicht zuzurechnen
Benutzeravatar
bkt
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 2065
Registriert: 13.03.2010 21:19
Wohnort: Thüringen

Re: 07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon essig » 24.11.2010 00:12

bkt hat geschrieben:Dann müßte dich ja die aktuelle Breitbandförderung schmerztechnisch schon fast in den Wahnsinn treiben. Schliesslich werden da Millionen von Euro eingesetzt, um den Netzausbau voranzubringen. Und das ist ja weit jenseits von NULL.

die aktuelle breitbandförderung ist weit näher an der NULL als an den erforderlichen milliarden. schmerztechnisch also noch okay aber dennoch ärgerlich.

bkt hat geschrieben:Ich meinte es aber als ernste Frage. Schliesslich werden alle möglichen Infrastrukturen mit Steuermitteln gefördert, wie z.B. auch der Strassenbau u.a., um allen Bürgern zu ermöglichen zueinander zu kommen.

ich meinte meine antwort ebenfalls ernst, voll und ganz. würde man den von dir genannten straßenbau vollständig privatisieren und die konzerne würden damit jährlich milliarden verdienen dann fände ich es auch nicht akzeptabel wenn der steuerzahler die gebiete erschließt die sich für die konzerne nicht lohnen. die frage wie stark man den steuerzahler belasten könnte um einen rentablen milliardenmarkt den rücken frei zu halten ist fast schon pervers aber auch nicht neu.
H E L F E N | I N H A L T

GETEILT.DE - WIE GEHT ES WEITER?
Benutzeravatar
essig
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 7348
Registriert: 26.10.2005 08:00
Wohnort: 99869 Mühlberg

Re: 07407 Rudolstadt (Kabelinternet Ant-Granowski)

Beitragvon bigalex » 24.11.2010 00:30

Im Australischen Modell sind es Pi*Daumen 4.000€ pro Haushalt, wobei man die extrem dünne Besiedlung vieler Regionen berücksichtigen muss. D. h. es sollte schon ganz, ganz deutlich unter 6K pro Haushalt zu machen sein. Für die Bankenrettung mit 50 Mrd. € haben wir ja auch mindestens 1K pro Haushalt locker gemacht und da wurde nicht lange gefackelt.

Klassische Broadcast-Medien halte ich persönlich für ein Auslaufmodell, und breitbandige Verbindungen wird man eben nicht nur zur Unterhaltung brauchen. Gerade in den Flächenländern könnte z. B. Telemedizin einige Problem des demografischen Wandels abmildern, um nur ein Beispiel zu nennen.
Benutzeravatar
bigalex
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 135
Registriert: 10.11.2008 15:58
Wohnort: Dresden

Nächste

Zurück zu Saalfeld-Rudolstadt

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste