07646 Tröbnitz (schnelles Internet braucht Zeit)

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Beitragvon bru62 » 05.09.2009 09:18

Die Leute in der Verwaltungsgemeinschaft Hügelland/Täler sind ungeduldig. Die Resonanz auf das durchgeführte Interessenbekundungsverfahren wahr riesig. Das berichtet heute die Ostthüringer Zeitung. Trotzdem muss der VG-Vorsitzende Hartmut Weidemann die Euphorie bremsen. Zunächst müsse für jede Gemeinde eine Machbarkeitsstudie angefertigt und die günstigste Lösung gesucht werden. Damit ist ein Planungsbüro aus Zeulenroda beauftragt. Vor 2010 sei -realistisch gesehen-, nichts zu erwarten.

Gruß
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Re: 07646 Tröbnitz (Antrag auf Förderung gestellt)

Beitragvon bkt » 02.04.2010 21:37

Nach dem Interessenbekundungsverfahren hat die Gemeinde Tröbnitz gemeinsam mit weiteren Gemeinden in der Verwaltungsgemeinschaft ihren Antrag auf Förderung gestellt.
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Re: 07646 Tröbnitz (schnelles Internet braucht Zeit)

Beitragvon spokesman » 06.04.2010 19:26

Kann man die Ergebnisse der Interessenbekundungsverfahren Online einsehen?
Wäre eigentlich angebracht..
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Re: 07646 Tröbnitz (schnelles Internet braucht Zeit)

Beitragvon bkt » 06.04.2010 21:30

spokesman hat geschrieben:Kann man die Ergebnisse der Interessenbekundungsverfahren Online einsehen?
Wäre eigentlich angebracht..


Bislang nicht, da wir sie zwar mit veröffentlichen sowie als Newsletter an interessierte Unternehmen vesenden und so für eine bessere Resonanz sorgen, die Angebote aber nur an die Gemeinden gehen.
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Re: 07646 Tröbnitz (schnelles Internet braucht Zeit)

Beitragvon spokesman » 07.04.2010 20:06

naja vllt. kommt das ja noch, ist sicherlich nicht soo viel Arbeit. Wäre mal interessant zu sehen, welches Unternehmen sich wo im Stande fühlt zu investieren, könnte man vllt. in den Atlas integrieren.. (aktuelle Baustelleninfo oder so)
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Re: 07646 Tröbnitz (schnelles Internet braucht Zeit)

Beitragvon bkt » 07.04.2010 21:02

spokesman hat geschrieben:naja vllt. kommt das ja noch, ist sicherlich nicht soo viel Arbeit. Wäre mal interessant zu sehen, welches Unternehmen sich wo im Stande fühlt zu investieren, könnte man vllt. in den Atlas integrieren.. (aktuelle Baustelleninfo oder so)


Das ist dann aber weniger die Frage nach dem Ergebnis des IBV, als die Frage nach Gebieten mit gefördertem Ausbau.

Es kann nämlich auch sein, dass im Rahmen des IBV nur Angebote eingehen, die die Gemeinde sich nicht leisten kann (kommunaler Eigenanteil zu hoch)
Oder das Trassenprojekt des Anbieters geht durch mehrere Gemeinden und die Nachbargemeinde zieht nicht mit. Dann ist das Projekt auch gestorben.
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Re: 07646 Tröbnitz (schnelles Internet braucht Zeit)

Beitragvon spokesman » 07.04.2010 21:05

derzeit erfährt man ja kaum etwas, außer die Regio-Presse oder die Initiativen machen sich die Mühe, einfach schade..
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Re: 07646 Tröbnitz (schnelles Internet braucht Zeit)

Beitragvon bkt » 07.04.2010 21:09

spokesman hat geschrieben:naja vllt. kommt das ja noch, ist sicherlich nicht soo viel Arbeit. Wäre mal interessant zu sehen, welches Unternehmen sich wo im Stande fühlt zu investieren, könnte man vllt. in den Atlas integrieren.. (aktuelle Baustelleninfo oder so)

Wird kommen. Als Karte der realisierten Ausbauten, gefördert und ungefördert im Vergleich.
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Re: 07646 Tröbnitz (schnelles Internet braucht Zeit)

Beitragvon geisi » 07.04.2010 21:13

bru62 hat geschrieben: Zunächst müsse für jede Gemeinde eine Machbarkeitsstudie angefertigt und die günstigste Lösung gesucht werden.


1. Ist die Machbarkeitsstudie zwingend.
2. Wir die Machbarkeitsstudie gefördert und wenn ja wie und für wen (bezogen auf z. B nur eine Gemeinde).
3. Wie sind die Erfahrungen mit Interessenbekundungsverfahren in Bezug auf notwendige MAchbarkeitsstudien.
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Re: 07646 Tröbnitz (schnelles Internet braucht Zeit)

Beitragvon spokesman » 07.04.2010 21:29

geisi hat geschrieben:1. Ist die Machbarkeitsstudie zwingend.

nein ist sie nicht um Förderfähig zu werden, hier genügt quasi das Interessenbekundungsverfahren und die entsprechenden Förderrichtlinien (es müssen unter 2Mbit/s zur Verfügung stehen etc.

geisi hat geschrieben:2. Wir die Machbarkeitsstudie gefördert und wenn ja wie und für wen (bezogen auf z. B nur eine Gemeinde).

sie kann gefördert werden, derzeit ist es Mode diese für den gesamten Kreis zu machen - man möchte so Synergieeffekte, in Thüringen ist hier Konext als Consulting Unternehmen derzeit in mehreren Projekten am Drücker.. - mit dem Portal www.jetztansnetz.de sind Partner von geteilt.de ..

geisi hat geschrieben:3. Wie sind die Erfahrungen mit Interessenbekundungsverfahren in Bezug auf notwendige MAchbarkeitsstudien.

die beiden sind eigentlich recht ähnlich, mit dem Unterschied, dass das Interessenbekundungsverfahren eher auf eigens ermittelten Daten beruht und die Machbarkeitsstudien doch mehr ins Eingemachte gehen. Hier werden Lösungen evaluiert und anschließend den zuständigen Entscheidungsträgern zugestellt, bei den derzeitigen Projekten von Konext halte ich das Vorgehen schon für gut - man bringt das Thema Betreibergesellschaft/Stadtwerke/Zweckverband auf den Tisch. Was aus allem gemacht wird und ob man den bequemen oder steinigeren Weg enschlägt hängt dann von Bürgermeistern, Gemeinde- und Stadträten ab..

Ich bin sicher btk kann ergänzen ;)
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Re: 07646 Tröbnitz (schnelles Internet braucht Zeit)

Beitragvon bkt » 07.04.2010 22:12

spokesman hat geschrieben:Ich bin sicher btk kann ergänzen ;)

Wenn man so nett gebeten wird :D

Machbarkeitsstudien sind Bestandsaufnahme und Strategiepapier in einem. Sie sind auf Gemeindeebene und auf Kreisebene zulässig und förderfähig.

spokesman hat geschrieben:... derzeit ist es Mode diese für den gesamten Kreis zu machen


Mit Mode" hat das nunmal grad garnichts zu tun.

Wir präferieren die Kreisstudien, zumal diese für den Erhalt einer Leerrohrförderung Voraussetzung sind. Und zwei Studien zu machen (Gemeinde & Kreis), wo es eine auch tut (nur Kreis) ist aus unserer Sicht nicht sinnvoll. Auch aus Kostengründen, sowohl für die Gemeinden als auch den Fördertopf ;-)

Als die Förderrichtlinie geschaffen wurde, wollte man die aktiven Gemeinden nicht ausbremsen, den da waren aber die Kreise noch nicht soweit in ihrer Entscheidungsfindung. Der Präsident des Landkreistages (Landrat von Sömmerda) denkt ja heute noch nach :roll:
Daher sind grundsätzlich beide Gebietskörperschaften antragsfähig.

spokesman hat geschrieben:die beiden sind eigentlich recht ähnlich,

Nix ähnlich.

Ein Interessenbekundungsverfahren ist eine ganz andere Baustelle. Dies ist das durch die EU vorgeschriebene öffentliche, technologieneutrale, nichtdiskriminierende Verfahren zur Ermittlung des Unternehmens, welches zum Ausbau einen Zuschuss zur Deckung seiner nichtrentierlichen Kosten (=Deckungslücke) bekommt. Von mehreren Anbietern bekommt der den Zuschlag, der das ausgeschriebene Ziel mit dem geringsten Zuschuss erreicht.

Eine Machbarkeitsstudie wird unter Umständen als Schritt vor dem IBV empfohlen, damit manche Gemeinde überhaupt weiss, was sie in den Ausschreibungstext reinschreiben soll. (aktuell artikulierter privater und gewerblicher Bedarf)
Sie ist aber dafür keine Bedingung.

Insofern irrt bru62
bru62 hat geschrieben:Zunächst müsse für jede Gemeinde eine Machbarkeitsstudie angefertigt und die günstigste Lösung gesucht werden.

Wäre dem so, könnte eine Machbarkeitsstudie auch zu Handlungsunfähigkeit führen, da die optimale Empfehlung der Studie und ein über die Ausschreibung eingehendes Angebot nicht zwingend deckungsfähig sein müssen.

Studie stellt z.B. Funklösung als günstigste Lösung fest, im IBV bewirbt sich aber kein Funkanbieter, sondern nur ein "ungünstigerer" Kabelanbieter.
Der dürfte nach bru62's Erläuterung dann nicht genommen werden.

Ist er aber der günstigste (weil vielleicht auch einzige) Anbieter, so kann er durchaus den "Zuschlag" erhalten.
Die Frage ist dann nur noch, ob sich die Gemeinde den bei der Förderung anfallenden höheren kommunalen Finanzanteil leisten kann/will.

Insofern ist eine Machbarkeitsstudie kein statisches Werk, sondern der Anfang eines möglicherweise lang andauernden Prozesses. Sie ist ein "Snapshot" der aktuellen Situation mit einer darauf aufbauenden fachlich fundierten Ausbauempfehlung.
Vorgaben für Thüringen

Für die Förderung für Leerrohre ist sie jedoch zwingende Voraussetzung, um das kostengünstigste Zubringernetz zu ermitteln und nicht in jeder Strasse, die irgendwo langgeht, Geld (in Form von Leerrohren) zu vergraben.
Für FTTC (=KvZ-Anbindung) in einem Ort müssen maximal 2 Strassen (wegen der Sicherheits-Redundanz, falls mal ein Bagger eins wegreisst) , die in den Ort hinein/herausführen mit Leerrohren bestückt werden und nicht alle, die es gibt.
Alle Kreisstudien zusammengefasst ergeben dann die Grundlage für ein kostenoptimales landesweites Glasfaser-Weitverkehr- und Zubringersnetz.

Und jeder Trasse, die - ob gefördert oder nicht - im Laufe der Zeit dazukommt, muß in dieses Gesamtkonzept eingearbeitet werden.
Wie schon gesagt, das ist ein dynamisches Ding, das permanent aktualisiert und weiterentwickelt werden wird.
Zuletzt geändert von bkt am 07.04.2010 22:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 07646 Tröbnitz (schnelles Internet braucht Zeit)

Beitragvon geisi » 07.04.2010 22:22

Sollte man dann nicht Großschwabhausen sagen dass in dieser Situation eine Studie keinen Sinn macht bzw. nach dem Ausschreibungsverfahren nicht gefördert werden kann.
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Re: 07646 Tröbnitz (schnelles Internet braucht Zeit)

Beitragvon bkt » 07.04.2010 22:34

geisi hat geschrieben:bzw. nach dem Ausschreibungsverfahren nicht gefördert werden kann.


Wo steht dann das nunwieder geschrieben? :shock: :?

Es kann nur jede Gemeinde einmal eine beantragen. Und ob die gefördert wird entscheidet der Fördermittelgeber.

Zum Beispiel: IBV ohne Ergebnis oder nicht finanzierbar. Frage an die Studie "Wie nun weiter?"

Aber es sollte trotzdem keine auf Gemeindeeben gemacht werden, sondern nur eine auf Kreisebene.
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Re: 07646 Tröbnitz (schnelles Internet braucht Zeit)

Beitragvon geisi » 08.04.2010 07:24

bkt hat geschrieben:Aber es sollte trotzdem keine auf Gemeindeeben gemacht werden, sondern nur eine auf Kreisebene.


Genau das habe ich damit gemeint. Ich meine auch das gerade die Machbarkeitsstudie auf Gemeindeebene (größere Städte wie Erfurt, Jena, Weimar etc. mal ausgenommen) keinen Sinn machen. Zudem würde die Intention von Großschabhausen i.S.v. "was ist das günstigste Angebot" aus dem Interessenbekundungsverfahren am Sinn und Zweck der Machbarkeitsstudie vorbei gehen.
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Re: 07646 Tröbnitz (schnelles Internet braucht Zeit)

Beitragvon spokesman » 08.04.2010 19:03

Der Präsident des Landkreistages (Landrat von Sömmerda) denkt ja heute noch nach :roll:

seine Ämter:
LK Sömmerda hat geschrieben:seit Juni 1990 Landrat des Landkreises Sömmerda

seit Juli 2000 Präsident des Thüringischen Landkreistages und Präsidialmitglied des Deutschen Landkreistages


Aufsichtsrat in:
  • stellv. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mittelthüringen
  • Mitglied des Verbandsvorstandes des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen
  • Mitglied des Aufsichtsrats der SV Holding AG SV Lebensversicherung AG und SV Gebäudeversicherung AG
da ist doch alles klar..
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