Ich habe einen Buffalo WHR-G54S der mit Firmware DD-WRT v23 SP2 vpn-special laufen, das funktioniert bestens.
Wichtig war es, die Verschlüsselung des PPTP im Router abzuschalten (der Zugang ist sowieso über WPA2 verschlüsselt), sonst hatte es nicht funktioniert.
Der o.g. Router kostet im DD-WRT Shop fertig mit modifizierter Firmware nur 49 Euro, nebenbei kann man 2,5 GHz WLAN auch noch im Haus aktivieren (falls man es braucht).
DynDNS funktioniert in dieser Konfiguration absolut "sauber" und auch die im DD-WRT standardmäßig definierten Firewall-Regeln funktionieren so, dass man von außen nicht auf den Router kommt (wenn man das von "innen" ausprobiert, geht's natürlich).
Also, das Netz auf meiner Seite sieht nun wie folgt aus:
PC's -- Ethernet --> Buffalo -- Ethernet mit PPTP --> Zyxel von newone -- WLAN zum AP -->
Interessant ist auch meine Stromverbrauchsbilanz:
Vorher
ISDN-NTBA: 2 Watt
fli4l-ISDN-Router: 30 Watt
Nachher
Die gesamte AccessPoint-Mimik (Lancom, preWiMax-Antenne, eigener AP): 28 Watt
Mein eigener Buffalo-Router: 4 Watt
Also ein Nullsummenspiel - Trotz Access-Point keine weiteren Stromkosten als bisher (wobei die bisher durch den PC-Router sicherlich nicht besonders optimiert waren)!
Update:
Inzwischen hat newone eine Änderung am AP vorgenommen (damit nun auch eingehende Verbindungen korrekt funktionieren), sodass DD-WRT nicht mehr korrekt mit dem Lancom AP funktioniert (wohl ein Routing-Problem im DD-WRT).
Aus diesem Grund habe ich den Buffalo gegen einen Zyxel-Router von newone (Kosten mit ca. 50 € gleich dem Buffalo) ersetzt. Der ist auf jeden Fall einfacher in Betrieb zu nehmen, funktioniert bestens, braucht aber leider 12 Watt Strom. (Hinweis: Ein solcher Router ist nur für alle die interessant, die mehrere PC ins Internet bringen wollen.)
Sobald der Fehler bei DD-WRT gefixt ist, stelle ich dann wieder auf den "Büffel" um. Das kann aber wohl noch etwas dauern
Herr lass' Hirn vom Himmel regnen, aber bitte solches, welches die Menschen auch zum Denken benutzen!