99869 Mühlberg (Allgemein)

Beitragvon essig » 16.06.2006 00:14

da muss ich passen. kann ich mir gerade auch nicht erklären. deiner vermutung, dass nicht alle mühlberger von einer erhöhung auf 55 db profitieren werden muss ich "leider" zustimmen. allein die 11 die über muxer laufen und dann eben die die trotzdem noch zu weit entfernt sind. vorher hatte es zumindest keiner im dorf aber bald werden es die meisten haben können und manche eben nicht.

die sache mit ringhoven und den 6 mbit lässt mir aber keine ruhe. 6 mbit werden bis 18 db geschalten und ringhofen ist mind. 4300 meter entfernt. nehmen wir an es würde bestes 0,8er kabel verlegt dann würde das eine dämpfung von 24,51 db und bei realistischeren 0,5er 36,55 db. vielleicht liegt der letzte kilometer ab ringhofen dann auch 0,35? müsste man alles mal rausbekommen.

hier mal die faustformel zur berechnung der dämpfung: http://www.geteilt.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1972
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Beitragvon mabe » 16.06.2006 09:13

essig hat geschrieben:die sache mit ringhoven und den 6 mbit lässt mir aber keine ruhe. 6 mbit werden bis 18 db geschalten und ringhofen ist mind. 4300 meter entfernt.

Es kann auch eine (versteckte) Outdoor DSLAM sein. Hier passen genau x Anschlüße dran. Seit ihr die x+1 habt ihr lieder pech gehabt. Außerdem spielt dabei die Kabelverlegung eine wichtige Rolle. Liegt von der DSLAM kein direktes Kabel zu eurem Unterverteiler an der Straße habt ihr ebenfalls leider pech gehabt.

Sind die 6Mbit/s bestätigt? Wenn nicht auch noch mal an den Fehler im DSL Check denken. Obwohl dann wären seit neusten ja angeblich 16.000 möglich wie ich gestern gesehen habe :shock:
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Beitragvon watte » 16.06.2006 11:01

ich denke nicht das ringhofen ne dslam gekriegt hat. dort sind 4 anschlüsse. mühlberg hat mit der geteilt-initiative begonnen und jede menge mühlberger haben sich gemeldet. dennoch hat die telekom keinen weg in dsl (oder ne andere art von internet [flatrate-tauglich]) für mühlberg gesehen.
da müßte von ringhofen ne menge vitamin b geflossen sein...
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Beitragvon essig » 16.06.2006 11:17

outdoor dslam schließe ich auch aus und mit sehr hoher wahrscheinlichkeit ist ringhofen über das gleiche kabel angeschlossen wie mühlberg selbst. vielleicht ist es ja auch doch ein fehler in der datenbank. andererseits hat ringhofen mit colfclub und solchen sachen vielleicht auch ein wenig einfluß. denke schon, dass der regionalleiter dort ab und an nen paar bälle schlägt ; )

bei der gelegenheit mal ne blöde frage: in einem telefonkabel sind doch alle adern 0,5 bzw. alle 0,8 usw. oder? oder anders gefragt gibt es telefonkabel in denen z.b. 480 adern 0,5er sind und 20 adern 0,8er. nein oder? dies wäre dann zumindest noch ne erklärung.

das mit dem anschluss in der geschwister-scholl-str könnte doch auch so sein, dass diejenigen einfach die 55 db genutzt haben und über den businessvertrieb dsl384 bestellt haben und dann ordentlich genervt haben und es mit etwas glück geschaltet bekommen haben. warum es in der statistik nicht vermerkt ist weiß ich aber auch nicht. wichtig ist, dass einige bereits dsl haben könnten, wenige es dann auch haben und es manche im ort zumindest 2006 nicht bekommen werden. das nenne ich geteilt sein ; )
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Beitragvon watte » 19.06.2006 09:29

ich denke nicht, dass man telefonkabel mit verschiedenen querschnitten herstellt. aber die telekom hat ja genug macht, um solche kabel herstellen zu lassen.
auf alle fälle denke ich, das da nur ein querschnitt liegt. vielleicht hat sich so eine kleine geschichte zugetragen :) :
<ironie>
es war einmal ein schöner, sonniger tag, andem sich ein großes tier von der telekom gedacht hat "heute werd ich meinen golfschläger schwingen". nach dem spiel begab sich der nette herr noch ins taubennest, um ein wenig mit dem golfplatzbesitzer und anderen hohen tieren zu feiern. als dann der golfplatzbesitzer fragte warum er nur 1mbit bekommt, sagte das große tier: "was? das müssen wir ändern" .... "paß auf, ich zahle nur 10% der golfmitgliedschaft und dann kriegen wir das irgendwie hin". ein händedruck besiegelte das geschäfft.
</ironie>

was wurde getan:
früher war jeder anschluß direkt mit der vermittlung verbunden. dummerweise waren in ringhofen nur 43db, da geht 6mbit überhaupt nicht.
also mußten ein paar tk-ma 30 leitungen nach mühlberg kappen (11 waren davon belegt) danach wurden davon 4 leitungen genommen und in mühlberg ein muxer eingebaut. die 30 gespräche wurden gut verteilt (alte leute die wahrscheinlich eh nie ins internet wollen)
die restlichen kabel wurde parallel geschalten, um einen größeren kabelquerschitt zu bekommen.

meine phantasie läßt mich ab jetzt im stich... :wink:
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Beitragvon fruli » 20.06.2006 12:37

Hi,

der Anschluss in der Geschwister-Scholl-Str. (Blumenshop) ist ein 55db-Pilotanschluss. In der heute von mir aktualisierten Statistik für Mühlberg ist er als solcher ersichtlich; in dem im Statistik-Bereich veröffentlichten Posting taucht er deshalb nicht als 55db-Pilotanschluss auf, weil die Statistik genau in dem Zeitfenster erstellt wurde, in dem die Dämpfung der Kontes-Orka-Datenbank zwecks Beauftragung des Anschlusses auf auf unter 50db gesenkt war (i.d.R. nur wenige Tage)

Es gibt in der Zwischenzeit übrigens weitere 55db-Pilotanschlüsse in Mühlberg (Argargenossenschaft und Landschlachthof in der Gothaer Str.)


Zu Ringhofen: ein Anschluss dort (Campingplatz) hat die zu euren Darstellungen passende Dämpfung/Bandbreite (1024).

Bgzl. Golfclub und Reiterhof muss man wohl von Datenbank-Fehlern ausgehen - selbst mit 0,8er-Leitungen (5,7db/km) wäre keine T-DSL-6000-taugliche Dämpfung möglich.

Man könnte spekulieren, dass hier beim Golfclub (Golfkurs umsonst für den Manipulateur :roll: ) bewusst manipuliert wurde. Bzgl. dem Reiterhof passt das aber nicht, weil dort gar kein T-DSL geschaltet ist.

Die Spekulation mit dem Outdoor-DSLAM speziell für den Golfclub wäre im Extremfall möglich, wenn der Golfclub der DT AG entsprechende Summen spendiert hat ;)

Es gibt entsprechende Aussagen von T-Com-Vertrieblern, dass die T-Com z.B. SDSL 2MBit überall bis in die tiefste Pampa liefert, wenn dafür gezahlt wird.



So long.
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Beitragvon mabe » 20.06.2006 13:10

fruli hat geschrieben:Es gibt entsprechende Aussagen von T-Com-Vertrieblern, dass die T-Com z.B. SDSL 2MBit überall bis in die tiefste Pampa liefert, wenn dafür gezahlt wird.

Kann ich leider nur bestätigen. Allen Dämpfungsopfern die sich lang genug über den Light oder den nicht vorhandenen DSL Anschluss beschwären bekommen das Angebot von T-Com.

Leider ist das Angebot für den normalen Endkunden viel zu teuer. Wenn man die Preise erfährt (wenn man sich die Liste anguckt oder der zustände T-Com Mitarebiter anruft wegen der Beratung) dann fällt man erst mal um.

Was mich an SDSL was wundert ist, dass dieses nach meinen Informationen eine geringere Reichweite hat als das normale DSL. In meinem Tabellenbuch finde ich das hier:
Typ: ADSL
Reichweite c.a.: 5 km

Typ: SDSL
Reichweite c.a.: 2,5 km

Ob die Werte so stimmen bzw auf dem neusten Stand sind (es kommen ja immer wieder neue Techniken) kann ich nicht sagen. Es wundert nur, dass die Reichweite hier deutlich geringer ist aber trozdem volle 2 Mbit Up und Down geschaltet werden können.. Warum dann kein ADSL!?

Aus Wikipedia:
Bisher wird vorwiegend eine SDSL-Variante eingesetzt, die eine Kupfer-Doppelader nutzt und bei einer Bitrate von 3 Mbit/s eine Reichweite von etwa 2,4 km bietet.

http://de.wikipedia.org/wiki/SDSL
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Beitragvon watte » 20.06.2006 13:23

doofe Frage zwischendurch...:

Ich dachte ein Outdoor-DSLAM wandelt Glasfaser in Kupfer. Dann müßte in Ringhofen OPAL liegen?! .... Was muß das für ne Spende gewesen sein...
Von dort aus könnte man dann auch Mühlberg mit DSL > 384 betreiben, oder?
Laut Wiki ist nach nem Outdoor-DSLAM z.Zt. VDSL also 52Mbit möglich (bis 900m Entfernung) und nach 2km nur noch ADSL also 6Mbit. Dann hätten die den Mühlbergern echt ne Freude gemacht...

Letztens wurde die Abwasser-Leitung von Mühlberg nach Wechmar verlegt. Vielleicht hat man da gleich ein paar Kabel mit versteckt.
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Beitragvon fruli » 20.06.2006 14:16

Hi,

watte hat geschrieben:Ich dachte ein Outdoor-DSLAM wandelt Glasfaser in Kupfer.
Das ist schon richtig. Der Outdoor-DSLAM selbst benötigt eine GF-Anbindung - allerdings eine völlig andere GF-Anbindung als diejenige, die bei der T-Com für die Telefonanschlüsse in den 90ern verwendet wurde.

Prinzipiell ist ein Outdoor-DSLAM nur ein näher am Kunde stehender DSLAM (i.d.R. im Kabelverzweiger anstelle im Hauptverteiler). Mit welcher Technik die Teilnehmerleitungen von der höheren Netzebene bis zum KVz. bisher angebunden sind, ist egal. Das kann sowohl GF als auch Kupfer sein.

Bei uns im Ortsnetz ist seit letztem November ein Outdoor-DSLAM für Kupfer-Reichweitenopfer in Betrieb (das war sogar der Auslöser für meine Statistiken) und seit kurzem sind in 8km bzw. 15km Entfernung noch zwei weitere solche Outdoor-DSLAMs für Kupferreichweitenopfer in Betrieb.


mabe hat geschrieben:
fruli hat geschrieben:Es gibt entsprechende Aussagen von T-Com-Vertrieblern, dass die T-Com z.B. SDSL 2MBit überall bis in die tiefste Pampa liefert, wenn dafür gezahlt wird.

Kann ich leider nur bestätigen. Allen Dämpfungsopfern die sich lang genug über den Light oder den nicht vorhandenen DSL Anschluss beschwären bekommen das Angebot von T-Com ... Was mich an SDSL was wundert ist, dass dieses nach meinen Informationen eine geringere Reichweite hat als das normale DSL. In meinem Tabellenbuch finde ich das hier:
Typ: ADSL
Reichweite c.a.: 5 km

Typ: SDSL
Reichweite c.a.: 2,5 km

Ob die Werte so stimmen bzw auf dem neusten Stand sind (es kommen ja immer wieder neue Techniken) kann ich nicht sagen. Es wundert nur, dass die Reichweite hier deutlich geringer ist aber trozdem volle 2 Mbit Up und Down geschaltet werden können.. Warum dann kein ADSL!?


Die DTAG setzt für diese megateuren 2MBit-SDSL-Leitungen jwd gegebenenfalls spezielle SDSL-Repeater (Leitungsverstärker) ein. Diese Technik wäre auch an einzelnen ADSL-Anschlüssen möglich, wäre dann aber auch entsprechend teuer. Für Masseneinsatz ist dies nicht geeignet wegen Cross-Talk-Problemen (die Repeater verstärken nicht nur das isolierte Nutzsignal sondern auch die Störungen im vorhandenen Signal)

Wikipedia hat geschrieben: Bisher wird vorwiegend eine SDSL-Variante eingesetzt, die eine Kupfer-Doppelader nutzt und bei einer Bitrate von 3 Mbit/s eine Reichweite von etwa 2,4 km bietet.

http://de.wikipedia.org/wiki/SDSL


Der Einsatz von zwei Kupferdoppeladern zur Bandbreiten/Reichweitensteigerung (sogenanntes Bonding) ist in der SDSL-Spezifikation schon länger vorgesehen. Die T-Com-Hardware (SDSL-DSLAM-Ports und SDSL-Modems) unterstützen dieses Bonding auch, jedoch wird diese Technik AFAIK von der T-Com nicht eingesetzt.

Bonding ist auch bei ADSL2, RE-ADSL2 und ADSL2+ spezifiziert; für ADSL1 aber nicht.

SDSL hat bei geringen Bandbreiten prinzipiell eine höhere Reichweite als ADSL nach Annex B (ADSL-over-ISDN) wie es in Deutschland exklusiv eingesetzt wird; ich selbst hab SDSL 512/512 von der DT AG ein halbes Jahr genutzt, bevor die ADSL-Dämpfungsgrenze auf 50db erhöht wurde - der Preis war für eine kurze Zeit bzw. für Anschluss-Sharing noch akzeptabel (keine Einrichtung, 115€/Monat incl. 2GB; zzgl. nutzbare ADSL-Flat) - inzwischen wurde der SDSL-Preis für das Dämpfungsopfer-SDSL ohne jegliche Repeater (i.d.R. springt heutzutage aufgrund der rigiden DT AG-Dämpfungsgrenzen für SDSL nur noch 256/256 raus wenn kein ADSL geht) von der DT AG mehr als verdoppelt und ist damit jenseits von gut und böse.

Dass dieser Preis Willkür ist, beweisen die mittels SDSL-Technik realisierten QDSL-Angebote: http://www.q-dsl-home.de

RE-ADSL2 nach Annex L / ADSL over POTS, wie es in Frankreich mittlerweile eingesetzt wird, hat eine zu SDSL vergleichbare Reichweite bei niedrigen Bandbreiten.

Die geringere SDSL-Reichweite im Vgl. zu ADSL in deinen Quellen bezieht sich ja auf 3MBit-Downstream - SDSL ist nicht für hohen Downstream (weiter)entwickelt worden.

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Beitragvon essig » 28.06.2006 21:39

nun ist es also endlich soweit. mühlberg ist fast exakt geteilt. wie man HIER gut sehen kann (danke nochmal an fruli) wurde mühlberg über nacht in 54% die dsl bekommen können und 46% die es nicht bekommen können geteilt. eine dämpfungsgrenzenerhöhung auf 60 db würde dies zwar ändern aber wann und ob die kommt bleibt abzuwarten. wer von euch ist durch die erhöhung begünstigt und wer weiterhin benachteiligt? was werdet ihr nun tun? warten oder umts?
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Beitragvon essig » 19.07.2006 17:50

@Mxchen: kannst du nach nun einem monat nochmal eine einschätzung zu umts in mühlberg abgeben? bist du noch zufrieden, läuft alles stabil, wie ist die durchschnittliche bandbreite und der ping?

besten dank schonmal ; )
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Beitragvon M0rGu3 » 19.07.2006 21:29

essig hat geschrieben:@Mxchen: kannst du nach nun einem monat nochmal eine einschätzung zu umts in mühlberg abgeben? bist du noch zufrieden, läuft alles stabil, wie ist die durchschnittliche bandbreite und der ping?
Ich kann dir mal aus Molsdorf berichten, von so knapp unter 55dB, der Benutzer sagt: Also die ersten 3 Wochen ging garnichts, jeden Tag der Techniker da, dann lief es, aber bei Wetterumschwüngen zu kalt und warm wird alles mal schnell non-SYNC ;)
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Beitragvon governet » 19.07.2006 23:25

@M0rGu3
Essig hatte doch von UMTS geredet und nicht von DSL light ;)

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Beitragvon M0rGu3 » 20.07.2006 11:22

governet hat geschrieben:@M0rGu3
Essig hatte doch von UMTS geredet und nicht von DSL light ;)

Gruß Governet
oops, da hab ich wohl ein wenig zu schnell drüber gelesen :wink: Naja, so habt ihr schonmal eine Einschätzung zu DSL-light :lol:
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Beitragvon InMotionNet » 25.08.2006 10:41

Hallo Mühlberger,
ich habe noch eine Information zum Thema UMTS in Mühlberg. Seit einigen Tagen ist in Mühlberg UMTS-Broadband (HSDPA) verfügbar. Damit sind im downlink Geschwindigkeiten bis 1,4 Mbit/s möglich, der uplink liegt bei 384 kBit/s. Die Pingzeiten liegen systembegrenzt ab 120 ms aufwärts. Je nach Netzlast variieren die Pingzeiten hier erheblich. Ich habe in den Morgenstunden oft sehr gute Werte (zwischen 120 und 130ms) erreicht. Abends liegen diese Werte auch schon bei über 200ms.
Aktuell ist die Nutzung von Broadband bei Vodafone ohne Aufpreis bis 31.10.2006 möglich.

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