Runder Tisch Breitband

Runder Tisch Breitband

Beitragvon bru62 » 19.04.2010 17:04

Wie die Thüringer Allgemeine heute berichtet, hat das Wirtschaftsministerium kürzlich einen "runden Tisch Breitband" veranstaltet. Gemeinsam mit Energieversorgern und der Bahn (genannt wurden Eon, Vattenfall, DB Systel, Arcor, Win-Gas, Gasline und Mit-Gas) hat man vereinbart, zukünftig vermehrt zu kooperieren. Die Unternehmen hätten zugesagt, ihre Netze für andere Anbieter zu öffnen. Ein eigener Infrastrukturatlas sei geplant. Schade nur, dass bei einem solchen runden Tisch bürgerschaftliches Engagement offenbar nicht gefragt ist.

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Re: Runder Tisch Breitband

Beitragvon Haupti76 » 19.04.2010 17:36

bru62 hat geschrieben:Schade nur, dass bei einem solchen runden Tisch bürgerschaftliches Engagement offenbar nicht gefragt ist.


Erstens das und daß nicht bundesweit ein solcher Tisch gemacht wird. So wurschtelt man sich hier und da durch. :roll:
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Alternative Festnetzanbieter am Runden Tisch in Thüringen

Beitragvon bkt » 19.04.2010 21:54

Am 16. April waren alle in Thüringen verfügbaren alternative Anbieter von Glasfasertrassen (Backbone & Backhaul) durch Minister Machnig zum "Runden Tisch Breitbandversorgung" ins Thüringer Wirtschaftsministerium geladen.
Anwesend waren im wesentlichen die Energieversorger, die Gasversorger, die Inhaber Bahnbegleitender Trassen sowie die für Bau & Verkehr bzw. für Landwirtschaft zuständigen Ministerien.

Alle anwesenden Infrastrukturinhaber erklärten, dass sie ihre Thüringer Trassen für die Verbesserung der Breitbandinfrastrukturausbaus (analog der EON) zur Verfügung stellen und ggf auch über den eigenen Bedarf hinaus ausbauen werden. Ebenso werden sie ihre Infrastrukturdaten für einen Thüringer Infrastrukturatlas zur Verfügung stellen und sich am Baustellenatlas beteiligen, damit alle Synergien von Tiefbaumaßnahmen besser genutzt werden können und auch eine schnellere Umsetzung mit weiteren Partnern anderer Technologien z.B. für Hybridlösungen möglich wird.
Auch die langfristigen Planungen aus dem Verkehrsbereich (Ortsumgehungen etc.) werden hier bereits in der Planungsphase einfliessen können.

Die so entstehenden Netze und Anbindungen werden ausschliesslich über Open Access Modelle vermarktet werden, da die meisten der beteiligten Unternehmen keine Diensteanbieter sind und dies auch nicht werden wollen.
Ebenso wird es Kooperationen von Netzanbietern geben um z.B. über die Nutzung von mehreren Netz-Teilen einzelner Partner eine Erschliessung realisieren zu können.
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Re: Runder Tisch Breitband

Beitragvon bkt » 20.04.2010 08:03

Dieser "Runde Tisch" war keine "Großveranstaltung", sondern eine spezielle "Fachveranstaltung mit ausschliesslich alternativen Festnetzbetreibern. -> viewtopic.php?f=22&t=8768
Zuletzt geändert von bkt am 20.04.2010 08:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Runder Tisch Breitband

Beitragvon bkt » 20.04.2010 08:50

Haupti76 hat geschrieben:und daß nicht bundesweit ein solcher Tisch gemacht wird. So wurschtelt man sich hier und da durch. :roll:


Für Bundesweite Aktionen ist "leider" die Bundesregierung/das BMWi zuständig.
Und es ist doch besser jedes Land tut etwas, als dass auf den Bund gewartet wird, oder?
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Re: Alternative Festnetzanbieter am Runden Tisch in Thüringen

Beitragvon Odde23 » 20.04.2010 09:18

Ich frag mich immer wieder, warum die T so mauert, wo die anderen Unternehmen, insbesondere die Energieversorger, einer Versorgung ländlicher Gebiete mit GF recht offen gegenüber stehen. Nur die T wiederholt gebetsmühlenhaft, dass dies sich niemals rechnet, technisch nicht möglich ist usw. Da drängt sich einem doch der Eindruck auf, dass die T das schlicht nicht will :? .
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Re: Alternative Festnetzanbieter am Runden Tisch in Thüringen

Beitragvon HeinzHaraldF » 20.04.2010 09:25

Hi

Meine Vermutung Big-T möchte nur den Open-Access verhindern, denn dadurch verliert sie ja Schritt für Schritt ihr Netzmonopol.

Mfg
HHF
htp FTTH 250/250 , bis zu 1 Gbit/s möglich, aber für 70,- € Aufpreis
Telekom Hybrid Tester mit bis zu 100 Mbit/s Down und 40 Mbit/s Up, bei Last aber nur 6 / 1 (in Abschaltung)
1x Call & Surf Comfort Plus IP, Annex J 8,2/2,4 Mbit/s, 25,47 dB (erweitert zu Hybrid)
1x O² DSL M, mit 0,384 Mbit/s (abgeschaltet)
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Re: Alternative Festnetzanbieter am Runden Tisch in Thüringen

Beitragvon Odde23 » 20.04.2010 09:43

HeinzHaraldF hat geschrieben:Meine Vermutung Big-T möchte nur den Open-Access verhindern, denn dadurch verliert sie ja Schritt für Schritt ihr Netzmonopol.

Ja, da könnte der Hase im Pfeffer liegen. Bei dem hier gegenwärtig stattfindenden Ausbau, hat die T auch nicht mitmachen wollen, obwohl es hier satt Geld vom Staat und den Kommunen als Unterstützung gibt. Allerdings war "Open Access" eine zwingende Voraussetzung, dass man den Zuschlag für das Vorhaben erhalten hat. Die T hat sich dann gleich gar nicht an der Ausschreibung beteiligt. Das würde für Deine Theorie sprechen.
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Re: Alternative Festnetzanbieter am Runden Tisch in Thüringen

Beitragvon bkt » 20.04.2010 09:54

Odde23 hat geschrieben: Nur die T wiederholt gebetsmühlenhaft, dass dies sich niemals rechnet,


Rein rechnerisch (Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Ausbaumaßnahme) ist die "T" auch in einer ungleich schlechteren Position gegenüber allen neu im Gebiet erscheinenden Mitbewerber.

Für jeden ISDN-Anschluss, den sie betreibt, erhält sie eine Grundgebühr und ein Nutzungsentgelt.
Wenn Sie diesen Anschluß umrüstet erhält sie anschliessend die "Flatrate" für den umgerüsteten Anschluss.

Aus der Differenz zwischen beiden Einnahmen kann sie die neue Investition refinanzieren.
(Diese Differenz ist meist aber auch noch negativ, z.B. 200€ Surfkosten mit ISDN und 39,90 mit Flatrate :o )

Ein neu im Gebiet investierender Mitbewerber hat bislang dort keine Einnahmen und erhält die volle Flatrate die er abzüglich Betriebskosten zur Refinanzierung nutzen kann.
Damit hat ein Mitbewerber aus rein betriebswirtschaftlicher Sicht "die besseren Karten".
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Re: Alternative Festnetzanbieter am Runden Tisch in Thüringen

Beitragvon bkt » 20.04.2010 10:04

Odde23 hat geschrieben: Allerdings war "Open Access" eine zwingende Voraussetzung, dass man den Zuschlag für das Vorhaben erhalten hat. Die T hat sich dann gleich gar nicht an der Ausschreibung beteiligt. Das würde für Deine Theorie sprechen.


Also dann gilt in Thüringen eine andere Theorie, denn da beteiligt sie sich am geförderten Ausbau, unter den selben Rahmenbedingungen (Open Access).
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Re: Alternative Festnetzanbieter am Runden Tisch in Thüringen

Beitragvon Odde23 » 20.04.2010 10:08

bkt hat geschrieben:Also dann gilt in Thüringen eine andere Theorie, denn da beteiligt sie sich am geförderten Ausbau, unter den selben Rahmenbedingungen (Open Access).

Das ist gut möglich. Ich habe nämlich den Eindruck, dass dies von Niederlassung zu Niederlassung sehr stark schwankt. Hier in der Region (Niederlassung Süd) gab es bis vor gut einem Jahr faktisch gar keine Outdoor Ausbauten, abgesehen von VDSL in den Ballungszentren. Inzwischen werden hier Verträge geschlossen, aber immer auf Vorvertrags-Basis. Erbringt die Kommune selbst Leidtungen wie GF und Leerrohre legen, hält sich die T hier zurück.
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Re: Runder Tisch Breitband

Beitragvon Haupti76 » 20.04.2010 16:41

bkt hat geschrieben:Für Bundesweite Aktionen ist "leider" die Bundesregierung/das BMWi zuständig.
Und es ist doch besser jedes Land tut etwas, als dass auf den Bund gewartet wird, oder?


Zum ersten Satz: Is mir schon klar ;) Nur sowas würde ich mir eben von der Regierung wünschen.
Zum zweiten Satz: Haste völlig Recht. Is nur ein ziemlich beschissenes Gefühl zu sehen wie es woanders vorangeht.
In Mittelsachsen passiert im Moment bis auf die Analysen nicht viel. Es freut mich zwar für die anderen,
aber so lange man selber nichts davon hat...
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Re: Runder Tisch Breitband

Beitragvon bru62 » 20.04.2010 16:42

bkt hat geschrieben:Und es ist doch besser jedes Land tut etwas, als dass auf den Bund gewartet wird, oder?

Das ist unbestritten. Trotzdem bleibt die Kritik, dass staatliche Stellen sich mit Unternehmen zusammensetzen und Probleme von Leuten besprechen, die selbst in dem Gespräch nicht einbezogen werden.

Bezüglich des Bundes haben wir doch diese Aussage:

Bundesregierung in Antwort auf kleine Anfrage (http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/009/1700935.pdf) hat geschrieben: Die Bundesregierung arbeitet im Rahmen der Breitbandstrategie grundsätzlich mit allen interessierten Kreisen zusammen. Bereits seit Oktober 2007 besteht unter der Leitung des BMWi eine Arbeitsgruppe zur flächendeckenden Breitbandversorgung, in der u. a. Vertreter der Länder, der Kommunalen Spitzenverbände, der einschlägigen Branchenverbände (u. a. BITKOM, VATM, BREKO, eco, Anga) der Bundesnetzagentur und des Bundeslandwirtschaftsministeriums
mitwirken. Als Ausfluss dieser konstruktiven Zusammenarbeit veranstaltet das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gemeinsam mit dem Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag regelmäßig Breitband-Regionalkonferenzen, die auch den Austausch mit lokalen oder regionalen Initiativen befördern.


Also: In der Arbeitsgruppe sind Betroffene nicht vertreten. Denen wird auf einigen Veranstaltungen die vorher gefasste Meinung verkündet. Eine Einbeziehung bürgerschaftlichen Engagements sieht wahrlich anders aus. Aber hierin liegt ja die Existenzberechtigung von geteilt.de. :)

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Re: Runder Tisch Breitband

Beitragvon essig » 20.04.2010 20:15

bkt hat geschrieben:Am 16. April waren alle in Thüringen verfügbaren alternative Anbieter von Glasfasertrassen (Backbone & Backhaul) durch Minister Machnig zum "Runden Tisch Breitbandversorgung" ins Thüringer Wirtschaftsministerium geladen. Anwesend waren im wesentlichen die Energieversorger, die Gasversorger, die Inhaber Bahnbegleitender Trassen sowie die für Bau & Verkehr bzw. für Landwirtschaft zuständigen Ministerien.

grundsätzlich eine gute sache. nun bleibt nur abzuwarten ob, wie und wann die unverbindlichen zusagen umgesetzt werden (wir sind da einiges gewohnt).

bkt hat geschrieben:Für Bundesweite Aktionen ist "leider" die Bundesregierung/das BMWi zuständig. Und es ist doch besser jedes Land tut etwas, als dass auf den Bund gewartet wird, oder?

ja natürlich aber trotzdem darf man nicht aus den augen verlieren, dass sich die möglichkeiten der bundesländer das problem zu lösen sehr stark unterscheiden. was in bw, by, he, nw vielleicht möglich ist, ist in anderen bundesländern nur sehr bedingt machbar. in erster linie ist der bund zuständig und gerade die ärmeren länder sollten mehr druck auf den bund ausüben damit dieser das problem nicht länger nach unten delegiert. davon abgesehen hat der bund seinen runden tisch bereits im februar 2009 abgehalten, ebenfalls mit einigen zusicherungen aber ansonsten ohne ergebnis und bis heute ohne nachwirkung. hoffentlich habt ihr da mehr erfolg ;)

ich möchte nur an punkt 1, 2, 3, 4 und 5 der breitbandstrategie erinnern und was daraus geworden ist. klang auch alles gut, richtig und längst überfällig aber wirklich weiter ist man ein jahr später auch nicht.
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Re: Runder Tisch Breitband

Beitragvon just4fun » 20.04.2010 20:34

essig hat geschrieben: davon abgesehen hat der bund seinen runden tisch bereits im februar 2009 abgehalten, ebenfalls mit einigen zusicherungen aber ansonsten ohne ergebnis und bis heute ohne nachwirkung. hoffentlich habt ihr da mehr erfolg ;)


Der wichtigste Unterschied liegt in den handelnden Personen beim Bund und den Ländern. :!:
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